AT53312B - Luftsauge-Entstaubungsvorrichtung. - Google Patents

Luftsauge-Entstaubungsvorrichtung.

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AT53312B
AT53312B AT53312DA AT53312B AT 53312 B AT53312 B AT 53312B AT 53312D A AT53312D A AT 53312DA AT 53312 B AT53312 B AT 53312B
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AT
Austria
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suction
air
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housing
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Inventor
Lemuel William Serrel
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Lemuel William Serrel
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description


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    Lufteauge-Entstaubungevorrichtung.   



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Luftsauge-Entstaubungsvorrichtungen mit einem Luftsauger von der Turbinentype und einer Staubsammelvorrichtung, welche den mitgerissenen Staub von der Luft trennt. 



   Die auf einer gemeinsamen Welle sitzenden   Saugräder   haben nach der Erfindung fortschreitend grösser werdende Durchmesser und zwischen ihnen sind zweckmässig fortschreitend grösser werdende   ExpansionsrÅaume   freigelassen. 



   In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsformen der Vorrichtung im 
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 im kleineren Massstabe nach der Linie y-y in Fig. 2, Fig. 5 ein verkleinerter Schnitt eines Teiles eines Saugrades nach Fig. 2. Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie   - in   Fig. 5 ; Fig. 7 ist ein Schnitt eines Saugrades nach Fig. 1, Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie   yl-yl   in Fig. 7 und 9 ist ein Längsschnitt einer Vorrichtung mit zwei Sätzen von Saugrädern, die in zwei mit den kleineren Basen aneinanderstossenden Kegelstutzen angeordnet sind. 



   In Fig. 1 und 2 bezeichnet a eine lotrechte, an den Enden in geeigneten Lagern al, a2 laufende Welle, die durch einen an ihrem unteren Ende angeordneten, zweckmässig direkt mit ihr gekuppelten Motor b angetrieben wird. c, cl,   c2   sind auf der Welle sitzende Saugräder von fortschreitend zunehmendem Durch- messer, die in geeigneten Abständen voneinander angeordnet sind. d ist das konische   Gehäuse,   welches die Saugräder umgibt ; das obere Ende dl desselben ist soweit verengt, dass sein Durchmesser angenähert gleich ist dem Durchmesser der Lufteinlassöffnung im kleinsten Saugrad.

   Zugleich bildet dieser Oberteil die Stütze für die   Staubsammelvorrichtung.   Das Gehäuse d ist mit Stufen   d3   von gekrümmtem Querschnitt versehen, welche sich dem Meridian der   Saugräder   anpassen. d2 bildet den Boden, an den sich das Traggestell des Gehäuses, des Fusslagers a2 und endlich das Gehäuse des Motors anschliesst. 



   In Fig. 1 bezeichnet e das Traggestell des Gehäuses, des Motors und des Fusslagers a2 ; das Traggestell ruht auf Rollen 2, durch welche die Vorrichtung leicht am Boden bewegt werden kann. 



   In Fig. 2 ist el das Traggestell des Motors und des Fusslagers der Welle a. Es ist in irgend 
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 die zum Annieten derselben an der    Scheibe t'l dienen   ; auf den Oberkanten der Schaufeln ruht ein   Deckring h,   dessen innerer Rand mit den inneren Enden der Schaufeln   zusammenfällt   und der am äusseren Rand über die äusseren Enden der Schaufeln und den äusseren Rand der Scheiben   hinausragt   und dort bei h1 im Radialschnitt angenäl art nach einem Viertelkreis   gekrümmt   ist,   um   eine gekrümmte Leitfläche für die austretende Luft zu bilden.

   Die zwischen der    Scheibe p   und dem Deckring h durch Nieten 5 festgehaltenen Schaufeln g reichen somit vom Innenrand des Deckringes h bis zum Aussenrand der    Scheibe fl und bis zum Teil hl des Deckringes,   wo diesel sich zu   krümmen beginnt,   so dass die Nieten die Scheibe fl und den Deckring h fest miteinander   verbinden.   



   Auf diese Weise entstehen zahlreiche Luftkanäle zwischen der Scheibe f1, dem Deckring h und   den Schaufeln g,   durch welche bei der   Drehung des Saugrades vermöge   der Fliehkraft die Luft von oben und innen zwischen die inneren Enden der Schaufeln gesaugt wird. Die durch- 
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   Aus Fig.   I   und 2   erkennt   man, dass das oberste Saugrad den kleinsten, das zweite einen grösseren und das unterste den grössten Durchmesser hat ; ebenso wachsen die Durchmesser der Deckringe und der Kammern zwischen den Saugrädern. 



   Es sind ferner ringförmige Scheidewände i mit den äusseren Rändern am Gehäuse in der 
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 wird. unter den umgebogenen   Rändern   der Zwischenwände in die Kanäle zwischen den Schaufeln   Zu Strömen.   

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 und letzterem gegenüber eine   gleichfalls konische Scheibe befestigt ist.   



   Der Deckring l hat einen abgebogenen Aussenrand   ,   ähnlich dem gekrümmten   Rand/   der Fig. 1. 



   In Fig. 2 werden die Schaufelkränze aus zwei Hälften 8, 9 gebildet, von denen die eine aus der Scheibe k, die zweite aus dem Deckring l durch Pressen entsteht. Die aneinanderliegenden Teile der Schaufelkranzhälften werden durch Löten oder Nieten fest miteinander verbunden, wodurch'auch der Deckring mit der Scheibe k starr verbunden ist. Bei diesen Schaufelkränzen empfiehlt es sich, die (in der Drehungsrichtung) hinteren Kanalwände senkrecht, die vorderen hingegen schräg zur Scheibenachse zu stellen (Fig. 6). In Fig. 2 bezeichnet   111   die mit dem äusseren 
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   Leitfächen     ml   (Fig. 4) anzuordnen, welche mit den unteren Rändern an den ringförmigen Scheidewänden befestigt sind.

   Diese Leitflächen führen die vom oberen Saugrad kommende Luft in die Mitte des unteren Saugrades, d. h. gegen die Eintrittsenden der Kanäle des letzteren. 



   Es ist zu beachten, dass beim Betrieb die Luft am inneren Umfang der Schaufelkränze des kleinsten Saugrades eintritt und durch den abgebogenen Rand des   Deckringes   desselben nach abwärts gelenkt in die unter diesem Saugrad liegende Kammer oberhalb des zweiten Saugrades tritt und gleiches bei allen folgenden Saugrädern stattfindet. 



   Die äusseren abgebogenen Ränder der Deckringe liegen dicht am Gehäuse, ohne es zu berühren ; die an diesem Rand nach abwärts und aussen ausströmende Luft wirkt injektorartig und verhindert das Zurückströmen von Luft durch den Spielraum zwischen dem Deckring und dem Gehäuse. Auf diese Weise wird der in den Kammern über den   Saugrädern   erzeugte Unterdruck ohne mechanische Reibung aufrecht erhalten. 



   In Fig. 9 sind zwei kegelstutzförmige   Gehäusehälften   mit den kleineren Grundflächen 
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 einer gemeinsamen Welle a sitzen, die in Lagern al, a2 an den Enden des Gehäuses läuft und von einem Motor b getrieben wird. 



   Der Einlass befindet sich dabei in der Mitte zwischen den beiden kleinen Saugrädern c und der Austritt der Luft nach der Expansion zwischen den Saugrädern c und cl, cl und   c'l.   befindet 
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Die in Fig. 1 und 2 gezeichneten Ausführungsformen des Staubsammlers sind ähnlich. 



  Der Staubsammler ist am oberen Ende des   Gehäuses   angeordnet. Der in Fig.   2   dargestellte Staubsammler ist vorzuziehen ; dieser besteht aus einem   äusseren   Mantel   M,   einem inneren Mantel o und dem   Boden r. Die   Mäntel sind konzentrisch zum Endteil   d'des Gehäuses d und   sind dicht passend, jedoch abnehmbar darauf aufgesetzt. Das obere Ende des inneren Mantels o ist mit emer   abgesetzten Flansche ol.   der obere Rand des äusseren Mantels   n   mit einem durch Draht versteiften Rand n1 versehen. 
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 des Ringraumes   zwischen den beiden Mänteln miteinander   in Verbindung zu setzen. Diese Zwischenwand hat eine nach abwärts gerichtete Wand s1.

   Die Vorrichtung arbeitet auch ohne diese Zwischenwand ganz befriedigend. 



   Auf dem Rand nl des Mantels sitzt ein Deckel t, der behufs dichten Abschlusses mit einem   Packungaring versehen   und in irgend einer geeigneten Weise festgemacht sein kann. 



   Im Staubsammlergehäuse ist ein Staubfilter vorgesehen, der nach der Zeichnung aus 
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   Die Seitenwände r   passen dicht in das äussere Gehäuse n.   Der Teil M   ruht auf dem oberen Teil oder dem geflanschten Rand   01 des inneren Mantels,   der Durchmesser der Seitenwand v1 ist angenähert gleich dem Flansche   ( und der Staubfilter wird   vom Rand   01 getragen.   Zur Abdichtung dient ein auf letzteren aufgelegter Packungsring. 



   Ein Beutel 10 aus geeignetem Gewebe mit einem durch Draht verstärkten Rand hängt mittels des letzteren auf der untersten Stufe des Flansches o'und reicht innerhalb des inneren 
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   Der Staubsammler   ist vom Saugradgehäuse abhebbar. Das Fasermaterial kann nachgefüllt, ausgewaschen oder der   m     ihm   enthaltene Staub durch Klopfen entfernt werden. 



   Der Staubsammler nach Fig. 1 besteht aus einem äusseren Mantel 11 mit einem durch Draht verstärkten oberen   Rand/   und einem   inneren trichterförmigen Mantel-   mit   genanschtem   oberen Rand J. Der die beiden Mäntel verbindende Boden 21 ruht auf der Oberseite des Saug- 
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   Am   Deckel 15 ist   innen ein konischer Ring 16 und ein Mittelrohr 19 befestigt, das mit einem Flansch am unteren Ende auf dem Flansch 14 des Innenmantels ruht. Der Deckel selbst ruht mit seinem Flansch auf dem Rand 12 des Aussenmantels und ist durch einen Paokungsring abgedichtet. 



   Die inneren und äusseren Ränder der gelochten konachsialen Kegelmäntel 17 und 18 sind zweckmässig mit Flanschen versehen und mit dem Deckel 15 und dem Mittelrohr 19 verbunden. 



  Der Zwischenraum zwischen diesen gelochten Kegelmänteln, dem oberen Teil des Mittelrohres und dem Deckel, sind mit Fasern 20   ausgefüllt,   die als Filter dienen. Die Teile 15 bis 19 bilden ein einheitliches Ganzes und sind von den Mänteln 11 und 13 abhebbar. 



   In den Aussenmantel n in Fig. 2 bzw. 11 in Fig. 1 mündet ein Einlassrohr 22, das mittels Schlauch mit einer Düse verbunden werden kann, welche über die zu reinigenden Gegenstände hingeführt wird. 



   In Fig. 2 mündet das Rohr      unter der Scheidewand s hinter dem nach abwärts gebogenen Rand SI in den Aussenmantel. Beim Betrieb strömt die mit Staub geschwängerte Luft durch das Rohr 22 ein. In dem ringförmigen Raum zwischen den beiden Mänteln sinken die gröberen Verunreinigungen zu Boden. Die Luft geht dann durch die Öffnung in der Scheidewand s in den ringförmigen Raum oberhalb der Scheidewand s und weiterhin durch den Staubfilter, nämlich durch die gelochte Platte w, die Faserschicht zwischen den Wänden w,   W1   und die gelochte Platte wl, dann durch die Löcher im Mittelteil der Platte   M2, die Faserschicht innerhalb der Wand   und endlich durch den Sack 10. Auf diesem Wege gibt die Luft allen in ihr enthaltenen Staub an das Filtermaterial ab.

   Der grösste Teil des Staubes wird zwischen den   Wänden w, W1   aufgefangen und nur sehr wenig davon gelangt in den Beutel 10. Schliesslich streicht die Luft durch den Hals   d1 des Baugradgehäuses in   das erste Saugrad, expandiert unterhalb desselben   unter Geschwindigkeitsabnahme, um   durch das zweite Saugrad zu gehen usw., um unterhalb des letzten und grössten Saugrades nach aussen zu entweichen. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 1 ist eine ähnliche, nur tritt die Luft zwischen den Konus 16 und die gelochte Platte   17,   um durch diese, das Fasermaterial 20 und die gelochte   Platte 18   zu gehen und durch das Mittelrohr 19 und den Hals   d1 zum   obersten Saugrad zu gelangen. 



   Die vorstehend beschriebene Saugradanordnung ist übrigens nicht nur für LuftsaugeEntstaubungsvorrichtungen, sondern auch für andere Zwecke geeignet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 Ende zum anderen sich erweiternden Gehäuse eine Anzahl von m Abständen voneinander angeordneten Saugrädern von fortschreitend zunehmenden Durchmessern angeordnet ist und der 
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 durch welches die Luft in das   Gehäuse gesaugt wird,   gegen das weitere Ende desselben hin expandiert und schliesslich durch letzteres Ende entweicht.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Luftsaugevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass zwischen den in Abständen voneinander angeordneten Saugrädern Expansionsräume von fortschreitend wachsenden Durchmessern frei geladsen sind.
    3. Luftsauge-Entstaubungsvorrichtung mit zwei konzentrischen Zylindermänteln, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Mäntel eine einen Ausschnitt aufweisende, ringförmige Scheide- wand eingebaut ist, welche zwischen dem unter ihr einmündenden Einlassrohr (22) und dem Ausschnitt eine nach abwärts gerichtete, radiale Wand (s1) trägt, während oberhalb der Scheidewand ein von zwei parallelen, gelochten Wänden umschlossener Filterkörper im Ringraum zwischen den beiden Mänteln und in dem inneren Mantel ein zweiter Filterkörper angeordnet ist,
    so dass die Luft vom Einlassrohr um den inneren Mantel herum durch den Ausschnitt der ringförmigen Scheidewand zunächst durch den Filterkörper im Ringraum nach aufwärts und dann durch den zweiten Filterkörper im inneren Mantel nach abwärts streichen muss, ehe sie zu den Saugrädern gelangt.
    4. Ausfiihrungsform der Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaufelkranz der Saugräder aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, von denen der eine durch Pressen aus der Scheibe und der andere durch Pressen aus dem Deckring gebildet ist, welche beiden Teile nach dem Aufeinanderlegen fest miteinander verbunden werden.
AT53312D 1910-02-26 1910-02-26 Luftsauge-Entstaubungsvorrichtung. AT53312B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2779432A (en) * 1953-05-07 1957-01-29 Lewyt Corp Vacuum cleaner assembly
DE1114285B (de) * 1955-01-20 1961-09-28 Grete Hengstenberg Geb Bendman Staubsauger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2779432A (en) * 1953-05-07 1957-01-29 Lewyt Corp Vacuum cleaner assembly
DE1114285B (de) * 1955-01-20 1961-09-28 Grete Hengstenberg Geb Bendman Staubsauger

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