AT54642B - Verfahren zur Verbindung der Flachangel mit den Griffschalen von Messern, Gabeln und anderen Geräten. - Google Patents

Verfahren zur Verbindung der Flachangel mit den Griffschalen von Messern, Gabeln und anderen Geräten.

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AT54642B
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Franz Jun Pils
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Franz Jun Pils
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Verbindung der Flachangel mit den   Gnffschaten   von Messern, Gabeln und anderen Geräten. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung der Flachangel mit den Griffschalen von Messern, Gabeln und anderen Geräten. Dieses Verfahren besteht der Erfindung gemäss darin, 
 EMI1.1 
 Angel eingesetzten Schalen mit letzterer in üblicher Weise dauernd verbunden werden. Die Nuten   oder Absätze können stumpf endigen, so dass die bis an die stumpfen Enden angeschobenen Schalen   in vollkommen richtiger Stellung zueinander und zur Angel sind, wobei überdies die Nuten oder Absätze ein gegenseitiges Verschieben oder Verschwenken der drei zu verbindenden Teile verhindern, wodurch ein möglichst vollkommenes Produkt erzielt wird.

   Die Angel kann   zweckmässig.   breiter gemacht werden als die GriSschalen, so dass nach Anlegen der letzteren an die Angel Wandteile der letzteren über den Griff vorstehen, die für das autogene Zusammenschweissen der drei Teile herangezogen werden können. 



     Die Fig. l   bis 6 lassen in ihrer Gesamtheit die Herstellung beispielsweise einer Gabel unter Anwendung des vorliegenden Verfahrens erkennen. Fig. 7 zeigt eine Messerklinge mit langer, rund herum genuteter oder abgesetzter Flachangel. 



   Fig.   l   zeigt ein für die Herstellung einer Gabel dienendesW erkstück a mit kurzer Flachangel b, die gemäss vorliegender Erfindung zu beiden Seiten abgesetzt oder mit Nuten c versehen wird. 



     Die beiden in üblicher Weise   vorbereiteten Griffschalen d (Fig. 3 und   4)   werden an ihren Seitenrändern mit je einer seichten Ausnehmung f verschen, deren Länge jener der Angel b entspricht. Die Griffschalen d werden sodann mit ihren   ausgenommenen     Randteilen/'in die     Absätze oder Nuten   c der Angel l b eingesetzt, worauf die Schalenränder untereinander und mit den   Ange ! rändern   in bekannter Weise verbunden, verlötet   oder verschweisst werden.

   Die   in die Nuten   eingrctfenden Randteile   der Griffschalen d verhindern ein seitliches Verschieben oder Verdrehen derselben gegen die Angel b und die an das Angelende g anliegenden Absätze h zwischen dem vollen und ausgenommenen Randteil der Griffschale d sichern ein genaues Aneinanderliegen der zu verbindenden Teile. 



   Die Nuten c können auch mit stumpfen   Begrenzungsflächen t   versehen sein, so dass die bis 
 EMI1.2 
 



     Fig. 7 verans ('haulil'ht   eine   Messerklinge 1.. mit langer,   sich über   die ganze Griffschale   erstreckender   Angel ! J', die   zu beiden Seiten mit je einer rund um deren   Rand verlaufenden Nut ("   versehen ist. in die der Rand der   Griffschale   in seiner   ganzen Länge eingesetzt wird. Selbst-   verständlich könnte die lange Angel aucb mit kurzen Nuten versehen sein in welchem Falle die   Schalenränder entsprechend abgesetzt werden.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 gebildeten Absätze der Schalenränder anstösst und ein genaues Zusammenpassen der drei zu verbindenden Teile erzielt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall des Vorhandenseins einer langen, über die ganze Länge des Griffes sich erstreckenden Flachangel die letztere rund herum 'oder sur teilweise an beiden Rändern abgesetzt oder genutet wird, in welch letzterem Falle die Schalenränder entsprechend abgesetzt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten der Flachangel stumpf abgegrenzt werden, so dass die bis an die stumpfen Abgrenzungen angeschobenen Griffschalen in genau passender Stellung zueinander und zur Angel stehen.
    5. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet dass die Flachangel breiter gehalten wird als die Griffschalen, so dass, nach Anlegen der letzteren an die Angel, Randteile derselben beiderseits über die Griffschalen vorstehen, welche Randteile zum autogenen Zusammenschweissen der zu verbindenden Teile herangezogen werden können.
AT54642D 1911-08-17 1911-08-17 Verfahren zur Verbindung der Flachangel mit den Griffschalen von Messern, Gabeln und anderen Geräten. AT54642B (de)

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