AT54140B - Bauaufzug. - Google Patents

Bauaufzug.

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AT54140B
AT54140B AT54140DA AT54140B AT 54140 B AT54140 B AT 54140B AT 54140D A AT54140D A AT 54140DA AT 54140 B AT54140 B AT 54140B
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Austria
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rails
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hoist
conveyor frame
construction
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Baumaterialien Aufzug G M B H
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  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description


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 Infolge der Abschrägung an den Enden der übereinandergreifenden Schienen rollt das Fördergestell auch   stosslos   von einer Schiene auf die, andere. 
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 durch eine oben am Hubende angebrachte Winde, deren Seil mit einem am Fördergestell befestigten Haken oder Bolzen g verbunden ist. Die Trommel r wird mittels des Zahnrades s angetrieben, dessen Welle t von Hand oder motorischer Kraft, beispielsweise mittels eines Elektromotors, in Drehung versetzt werden kann. Das Zahnrad s greift in ein auf der Trommelachse befestigtes Zahnrad   ein.

   Die Welle t ist nach links verschiebbar, wobei aber das Verschieben für gewöhnlich durch einen am Gestell der Winde drehbaren Arm   tf   (Fig. 6) verhindert wird, der sich unten gegen das eine Ende der Welle t legt. Durch nach Hochklappen des Armes erfolgendes Verschieben der Welle nach links kann das Zahnrad s mit dem Zahnrad u ausser Eingriff gebracht werden. Es ist so möglich, das Herablassen des Fördergestelles, indem sich die Trommel unabhängig vom Antrieb drehen kann, durch das Eigengewicht zu bewirken.

   Die Abwärtsbewegung wird dabei 
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 \\ ieder nach unten klappt und sich bei der Verschiebung der Welle t in die Stellung, in der dan   Rad-s'eingerückt ist,   wieder selbsttätig vor die Welle legt, so deren Verschiebung nach links hindernd. 
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 auf ihn geschobenen Fördergestell nach hinten gedreht und die Materialien bequem vom Fördergestell abgenommen werden können.

   Dieses Drehen wird selbsttätig bewirkt, und zwar unter   Vermittlung einer schraubenförmigen,   bei der gezeigten Ausführungsform aus einer U-Eisenschiene bestehenden Führung z, in der das Gescell bei der Bewegung in die obere Endstellung oder aus dieser nach unten mit einem Stift j oder einer Rolle hingleitet, wobei das   Fördergestell   mit dem oberen Teil der Führungen um die Stange   y um 1800 in   der einen oder anderen   Richtung     gedreht wird. Die Drehung   des Teiles al in die Gebrauchsstellung wird durch einen Anschlag a2 begrenzt, mit dem er an die festen Führungen trifft. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist die Winde nicht am oberen Hubende. sondern in einem unteren Teil des Baugerüstes oder auf der Erde stehend angeordnet gedacht. 



  Das Aufzugsseil ist hiebei über eine oben an den Führungen angebrachte Rolle und an seinen) von der Trommel nach dieser Rolle sich erstreckenden Teil zwischen Kugeln d   hindurchgeführt.   
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 durch Klammern durch Mutterschrauben, die gegebenenfalls durch Schlitzlöcher hindurchgefuhrt sind, oder dgl. bewirkt werden. 



   Die Anordnung kann auch derart sein, dass beiderseits der Führungen Fördergestelle verschiebbar geführt sind, wobei, wenn das eine Fördergestell nach oben bewegt wird, das andere sich senkt. 



   Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, ist nicht die Führung selbst für das   Fördergestell   an ihrem oberen Teil drehbar, sondern es ist am Hubende ein besonderes drehbares Gestell angeordnet. Dieses besitzt eine Stange yl, die unten über einen Spurzapfen 9 greift und in einem Halslager J 
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    mit den Augen über   die Stangen   7.   Das Fördergestell wird so weit nach oben bewegt, dass es die Führung verlässt. Es kann dann die Stange   yl   mit den Stangen 7 und dem Fördergestell gedreht werden. 



   Anstatt mit Augen kann das   Fördergestell mit sich   nach oben erweiternden   längeren   Hülsen versehen sein. 



  Der obere, drehbare Teil der Führungen oder das besondere drehbare Gestell ist zweck- 
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 seil   versehenen Auslegen auswechseln   zu können, mittels dessen es möglich ist, lange Gegenstände   \\ie Holzbalken, Triiger   u. dgl. aufzuziehen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Bauaufzug mit am Hubende drehbarem FördergesteM, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung für das Fördergestell aus einander übergreifenden L-, Z-, U-oder anders profilierten Eisenschienen besteht, die an den übereinandergreifenden Teilen durch Klammern, Mutterschrauben oder dgl. verbunden und so abgeschrägt sind, dass ein allmählicher Übergang von einer Schiene zur anderen geschaffen ist, um so durch Gegeneinander-oder Auseinanderbewegen der Schienen die Führungen verlängern oder verkürzen und in einfacher Weise das Hubende in einer gewünschten Höhe anbringen, dabei aber das Fördergestell ohne Erschütterung auf und ab bewegen zu können.
    2. Eine Ausführungsform des Bauaufzuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördergestell ausser den sich vorn und hinten an die Führungsschienen anlegenden RoHen (m, n) mit Rollen versehen ist, die zwischen die beiden Führungen greifen und sich an deren einander zugekehrte Kanten anlegen.
    3. Eine Ausführungsform des Bauaufzuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die benachbarten Schienen der Führungen durch Bügel verbunden sind, die die Schienen in dem erforderlichen Abstande voneinander halten und mit Osen oder dgl. versehen sind, die zur Aufnahme von an der Wand oder dem Baugerüste befestigten Haken dienen, so dass die Führungen leicht befestigt werden können.
    4. Eine Ausführungsform des Bauaufzuges nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die BÜgel der übereinander angeordneten Schienen von verschiedenem Umfange sind, derart, dass bei der Versteifung der Schienen der eine Bügel über den anderen weggeschoben werden kann.
    ;"). Eine Aunfiihrungsform des Bauaufzuges nach Anspruch l. bei dem die Aufzugswinde sich mehr oder weniger weit unterhalb des Hubendes oder auf der Erde befindet, dadurch gekenn- zeichnet, dass der von der Winde nach dem Hubende geführte Teil des Seiles durch an den Führungen oder den Bügeln befestigte Kugellager geführt ist, in denen um das Seil herumgreifende Kugeln ruhen.
    6. Eine Ausführungsform des Aufzuges nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass am Hubende ein besonderes, mit Stangen (7) versehenes Gestell drehbar angeordnet und das Fördergestell mit sich zweckmässig nach oben erweiternden Augen, Hülsen oder dgl. versehen ist, mit welchen es sich beim Aufziehen über die Stangen (7) schiebt, so dass es nach Verlassen der Führung unabhängig von dieser mit dem Drehgestell geschwenkt werden kann.
AT54140D 1910-12-19 1910-12-19 Bauaufzug. AT54140B (de)

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AT54140T 1910-12-19

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AT54140B true AT54140B (de) 1912-06-25

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