AT53973B - Düngerstreumaschine. - Google Patents

Description

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 stehend angeordneten Führungen 35 bewegt werden. Der Zapfen 36 eines   Gleitstückes 34   greift in die Führung 37 an der Schiene   4   ein. Diese Führung besteht in einem länglichen Schutz (Fig. 4), damit die Bewegung der Schiene 4 in ihrer Längsrichtung nicht behindert werde. Auf der Schiene 4 ist noch ein Führungsschlitz 38 ausgebildet, in welchen der auf der Schiene 5 angeordnete Zapfen 39 eingreift. Dieser Führungsschlitz gestattet eine freie Bewegung der Schiene 5 in ihrer Längsrichtung. 



   Verdreht man die Achse 31   ! vermittels   des in ihr befestigten Hebels 40 im Sinne des Pfeiles 41, so werden die Gleitstücke 34 in den Führungen 36 in Richtung der Fahrt verschoben und nehmen die Schienen 4, 5 vermittelst der Zapfen 36, 39 mit. Auf diese Weise kann die Menge des gestreuten Düngers leicht verändert werden. Der Hebel 40 ist am Aussenteil des Kastens 1 angeordnet und bewegt sich an einer Skala entlang, die eine der gestreuten Düngermenge entsprechende Einteilung besitzt. 



   Die Entleerung des Kastens kann dadurch bewirkt werden, dass die Tür 61 des Düngerfaches 2 (Fig. 2 und 3) völlig herausgehoben wird. 



   PATENT-AN SPRÜCHE :
1.   Düngerstreumaschine   mit zwei gezahnten, übereinander hin und her bewegten Streuschienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuschienen   (4., j) zwecks   Einstellung der Auslass-   Öffnungen für   den   Kunstdünger   quer zu ihrer Längsrichtung derart verschoben werden, dass ihre Zähne mehr oder weniger aus dem Streukasten hervorragen. 
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Claims (1)

1. richtung bewegliches und einstellbares Gleitstück (34). das mit den Streuschienen durch Längsverschiebungen zulassende Führungen (. 36. 37 und 38, 39) gekuppelt ist.