AT208640B - Kartoffellegemaschine mit Nachfüllvorrichtung - Google Patents

Kartoffellegemaschine mit Nachfüllvorrichtung

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AT208640B
AT208640B AT301658A AT301658A AT208640B AT 208640 B AT208640 B AT 208640B AT 301658 A AT301658 A AT 301658A AT 301658 A AT301658 A AT 301658A AT 208640 B AT208640 B AT 208640B
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AT
Austria
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refill container
bars
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forming
wall
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Application number
AT301658A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Stoll
Original Assignee
Walter Dipl Ing Stoll
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of AT208640B publication Critical patent/AT208640B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • A01C9/02Potato planters with conveyor belts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kartoffellegemaschine mit Nachfüllvorrichtung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
200841verbunden sind, wobei die Rückführung der Gitterstäbe in die Ausgangslage durch federnde Bandagen ge-   schiet,   Fig. 3 in Seitenansicht im Schnitt eine der in Fig. 2 gezeigten Anordnung entsprechende Anordnung, bei der die Rückführung der Gitterstäbe durch Zusatzgewichte erfolgt. 



   Bei den in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Anordnungen sind an einem am Maschinengestell befestig- ten Haltebügel 10 die Glieder 7 von Gitterstäben, die die Wandung des Einführungskanals für die mit
Kartoffeln belegten Greifer bilden, mit ihrem unteren Ende über Gelenke 17 befestigt. An dem oberen Ende dieser Glieder 7 sind die den Boden des   Nachfill1behälters   bildenden Glieder 8 der Gitterstäbe mit ihrem unteren Ende über Gelenke 18 befestigt. Die Gelenke 18 liegen in den gezeigten Ausführungsbeispielen an der engsten Stelle des Einführungskanals 6, d. h. an dessen Übergangsstelle 12 zum Boden des   Nachfüllbehälters,   können jedoch auch etwas oberhalb oder unterhalb dieser Stelle liegen. 



   Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung sind an einem   bügelförmigen,   am Maschinengestell befestig- ten Teil 9 Führungen 11 vorgesehen, in denen das obere Ende der Glieder 8 gleitend geführt ist. Der
Teil 9 kann die obere Begrenzung bzw. einen Teil der Wandung des   Nachfill1behälters   bilden. 



   Wenn die Gitterstäbe durch einen von unten durch den   Einführungskanal 6 hindurchgeführten,   mit Kartoffeln belegten Greifer in die gestrichelt dargestellte Stellung ausgelenkt worden sind, werden sie anschliessend durch ihr Eigengewicht und auch durch das Gewicht der im   Nachfüllbehälter   liegenden Kartoffeln in ihre Ausgangslage zurückgeführt. Zur Begrenzung dieser Rückführbewegung kann am oberen Ende der Glieder 8 ein Anschlag 23 vorgesehen sein. Ferner kann die Rückführungskraft durch Zusatzgewichte, die   z. B.   an den Gliedern 8 angebracht sind, oder durch um die Gitterstäbe herumgelegte federnde Bandagen vergrössert werden. 



   Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Anordnung ist das obere Ende der Glieder 8 der -Gitterstäbe über Gelenke 19 mit dem unteren Ende von weiteren Gliedern 9'verbunden, die ihrerseits über Gelenke 20 mit einem   bügelförmigen,   am Maschinengestell befestigten Teil 9 verbunden sind. Die hiedurch gebildete, aus den Gliedern 7. 8 und 9'bestehende dreigliedrige Gelenkkette ist demnach an ihrem oberen und unteren Ende mit gegenüber dem Maschinengestell festen Punkten gelenkig verbunden, so dass beim Durchtreten von mit Kartoffeln besetzten Greifern durch den Einführungskanal 6 die Gelenkkette die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage einnimmt. 



   Zur Rückführung der Gitterstäbe dienen bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel elastische Bandagen 18'oder 24', die um den   Nachfüllbehälter,   den Einführungskanal 6 oder die Übergangsstelle 12 zwischen Einführungskanal 6 und Nachfüllbehälter herumgelegt sind. 



   Gegenüber der federnden Ausbildung der Gitterstäbe selbst hat diese Anordnung den Vorteil, dass erheblich weniger federnde Einzelelemente vorhanden sind und dass damit auch eine Einstellung der Rückführungskraft auf den gewünschten Wert erleichtert ist. 



   Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Rückführungskraft im wesentlichen durch Zusatzgewichte 22 erzeugt, die über Hebelarme 21 mit den oberen Gliedern 9'verbunden sind. Zwecks Einstellung der Rückführungskraft können die Zusatzgewichte 22 auf den Hebelarmen 21 verstellbar befestigt sein. 



   Bei den erfindungsgemässen Anordnungen werden ebenso wie bei den Anordnungen gemäss des Stammpatentes Stauungen von Kartoffeln im Nachfüllbehälter vermieden, denn beim Durchgang der Greifer durch den Einführungskanal wird auch hier der Boden des   Nachfüllbehälters   bewegt und es werden etwa entstandene Brückenbildungen der Kartoffeln ausgelöst. Es kann jedoch bei der erfindungsgemässen Ausbildung der Gitterstäbe eine noch leichtere und grössere Beweglichkeit derselben gegenüber in sich federnden Gitterstäben erzielt werden. 



   Die Begrenzung des Rückführungsweges der Gitterstäbe kann, wie in Fig. 2 gezeigt ist, durch beispielsweise einen am oberen Haltebügel 9 befestigten   Anschiag   25 erfolgen, mit dem die Greifer   9'zur   Anlage kommen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : EMI2.1 B.durch einen FUllbehälter und einen darüber angeordneten NachfUllbehälter zum Ausgleich von Fehlbesetzungen geführt werden, und bei der die Wandung des am Nachfüllbehälter vorgesehenen Einführungskanals für das Legeorgan und der Boden des Nachfüllbehälters durch entgegen einer Rlickftihrungskraft bewegliche Gitterstäbe gebildet wird, nach Patent Nr. 200841, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstäbe aus einzelnen die Wandung des Einfühlungskanals (6) und den Boden bzw.
    die Wandung des Nachfüllbehälters bildenden, über Gelenke (18) miteinander verbundenen Gliedern (7, 8) bestehen, wobei das <Desc/Clms Page number 3> untere Ende der die Wandung des Einführungskanals (6) bildenden Glieder (7) über Gelenke (17) mit einem am Maschinengestell befestigten Haltebügel (10) verbunden ist.
    2. Kartoffellegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der den Boden und gegebenenfalls die Seitenwandung des Nachfüllbehälters bildenden Glieder (8) der Gitterstäbe in einem die obere Begrenzung des Nachfüllbehälters bildenden, am Maschinengestell befestigten und gegebenenfalls zugleich einen Teil der Wandung des Nachfüllbehälters bildenden Bügel (9) gleitend geführt sind.
    3. Kartoffellegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der den Boden und gegebenenfalls die Seitenwandung des Nachfüllbehälters bildenden Glieder (8) der Gitterstäbe gelenkig mit dem unteren Ende von weiteren Gliedern (9') verbunden sind, die mit ihrem oberen Ende an einem als obere Begrenzung des Nachfüllbehälters dienenden, am Maschinengestell befestigten Haltebügel (9) gelenkig befestigt sind.
    4. Kartoffellegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den den Boden des Nachfüllbehälters bildenden Gliedern (8) der Gitterstäbe und/oder vorzugsweise an den am oberen Ende der den Boden bildenden Gliedern (8) angelenkten weiteren Gliedern (9') Zusatzgewichte (22), insbesondere über Hebelarme (21), für die Rückführung der Gitterstäbe in die Ausgangslage angebracht sind.
    5. Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen 1, 2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Rückführung der Gitterstäbe in die Ausgangslage um den Nachfüllbehälter oder dessen Einführungskanal (6) herumgelegte federnde Bandagen (12,24) vorgesehen sind.
AT301658A 1956-09-07 1958-04-25 Kartoffellegemaschine mit Nachfüllvorrichtung AT208640B (de)

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