AT53903B - Apparat zur Kennzeichnung von Schecks und dgl. - Google Patents

Apparat zur Kennzeichnung von Schecks und dgl.

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AT53903B
AT53903B AT53903DA AT53903B AT 53903 B AT53903 B AT 53903B AT 53903D A AT53903D A AT 53903DA AT 53903 B AT53903 B AT 53903B
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Austria
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stamps
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Nat Cash Protector Company
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


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   An der Hinterplatte des Apparates sind die umgebogenen Enden 35, 36 von oberen und unteren Führungsplatten 37, 38 befestigt, welche Führungen der Stifte 39 bilden, welche durch die Oberfläche des Gehäuses nach oben vorstehen und an ihren oberen Enden Tasten 4 tragen. 



  Diese Tasten sind in Längs- und Querreihen angeordnet, und zwar sind die Tasten jeder Längs reihe in fortlaufenden Reihenfolgen mit den zehn Einerzahlen bezeichnet, so dass alle Tasten jeder Querreihe mit der gleichen   Einerzaht   bezeichnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform des Apparates   sind sieben Längsreihen   und dementsprechend siebzig Tasten vorgesehen. Die   Stifte J9   sind von   SpiraHede)') i 48 eingeschlossen, welche   zwischen den   Krägen     41   und der unteren   Führungsplatte   38 gespannt werden.

   Das durch die letztere vorstehende untere Ende jedes Stiftes ist an eine Winkelleiste 43 angeschlossen, deren unteres Ende an dem oberen Ende einer lotrechten Zahnstange 44 befestigt ist, von welch letzteren natürlich siebzig vorhanden sind. 



  In der hinteren Platte sind   gleitbar wagrechte   und   für jede Längsreihe in   der gleichen lotrechten Ebene angeordnete Stempel 47 gelagert. In jeder durch eine Stempel-Längsreihe gelegten   loft-   rechten Ebene sind zehn Stempel vorgesehen, von denen jeder einer der Tasten der   Längsreihe   
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 quer   über die Mündungen   der   Führungslöcher 415   für die Stempel erstrecken. Auf jedem Stempel ist ein Zahnrad d 48 befestigt, welches zum Angriff mit einer der Zahnstangen der   entsprechenden     Tastp) i) ängsreihe   bestimmt ist ; die   Zahnräder sind   jedoch auf den einzelnen Stempeln unregel mässig angeordnet, so dass das Zahnrad auf dem obersten Stempel in einer lotrechten Ebene. z.

   B. mit der Zahnstange der achten Taste der entsprechenden Längsreihe   kämmen   wird, während 
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 erhöhter Stellung befindet, ist ihr Stempel in einer derartigen Stellung, dass ein durch sein hinteres Ende hindurchgehender   Htift 49 wagrecht   oder parallel mit der wagrechten Rinne 40 hegt. Wenn der Stift 49 sich in dieser Stellung befindet, kann der Stempel in dem Sockel 2 nach hinten gedrückt werden, wobei der Stift dann in die genannte   wagrechte Rinne eintritt.

   Der Durch-   messer des Zahnrades ist derartig gewählt, dass, wenn die Taste   vollständig heruntergedrüekt   wird. der Stempel um 90    um   seine Achse gedreht ist, wobei der Stift 49 an dem hinteren Ende des Stempels eine lotrechte Stellung annimmt. so dass der Stempel nicht nach hinten gedrückt werden kann. Vermittelst der Schrauben 52 ist auf vier von der Gegenplatte 28 vorstehenden   Pfosten -51   eine Zurückziehplatte 53 befestigt, die mit. einer Reihe von   fotrecht. enSchiitzen-)/     versehen ist, deren Anzahl den verschiedenen Tastenlängsreihen und lotrechten Ebenen von   Stempeln entspricht ;   nulle Stempel   in der gleichen lotrechten Ebene gehen durch einen ent-   sprechenden Schlitz 54 der Zurückziehplatte hindurch.

   Vor der letzteren geht wagrecht durch   jeden Stempel ein Stift 55 und hinter derselben ebenfalls wagrecht ein   Stift.. 56 hindurch. Diene   
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 wenn die Feststellplatte sich in ihrer hinteren Stellung befindet, sich mit dem zurzeit herunter-   gedrückten Haken zu verbinden und das Zurückgehen desselben in   seine obere Stellung zu verhindern.   l'ici   einen Scheck zu kennzeichnen, wird derselbe in den Schlitz 7 eingeführt und dann der Kurbel   1   eine Vierteldrehung gegeben, wodurch der Scheck zwischen der   Klemm- und der   
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 der ersten und letzten Längsreihen fünf Zwischenreihen befinden, kann also, wenn Pfennige nicht in Betracht gezogen werden, der Apparat irgend einen Betrag bis zu M 99. 999 kennzeichnen.

   Um dies auszuführen, wird in der zweiten Längsreihe die   Taste heruntergedrückt, welche die   
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 anzeigt. Sobald eine Taste heruntergedrückt ist, wird sie in ihrer tiefen Stellung durch den   Haken. M   festgestellt, der an der zugehörigen Zahnstange befestigt ist und mit der Zunge 64 der entsprechenden Rinne der Feststellplatte in Angriff tritt.

   Die Handkurbel 12 wird dann für eine weitere Viertelumdrehung gedreht, wodurch die Klemmplatte noch weiter vorgerückt wird, wobei sie den   Scheck   mit sich führt ; die den nach unten gedrückten Tasten entsprechenden Stempel bleiben jedoch stehen, da die Stifte 49, weiche durch ihre hinteren Enden hindurchgehen, um 900 gegen die wagrechten Rinnen 50 in der Hinterplatte verdreht sind und infolgedessen jede   Rückwärtsbewegung   der genannten Stempel verhindern.

   Um zu gestatten, dass die   Klemm-   platte sich bewegen kann, während die Stempel stehen bleiben, ist dieselbe mit Löchern 34, 
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 welche ihrerseits sich infolge des durch die Klemmplatte auf sie übertragenen Druckes bewegt.   \venu   die Klemmplatte mit den feststehenden Stempeln in Angriff tritt, stellen die letzteren Durchlochungen in dem Scheck her und treten dann in die Löcher   34   in der Klemmplatte ein. 



  Die Stellung dieser Durchlochungen entspricht den einzelnen heruntergedrückten Tasten und wenn ein so   durchtochter Scheck auf   eine Kombinations-Kodexkarte   aufgelegt wird. weiche   sich in dem Besitze der die Zahlung leistenden oder empfangenden Personen befindet, entsprechen die durch die Durchlochungen a belesbaren zahlen den Gegenzeichen des Ausstellers und Empfängers sowie dem Betrage des Schecks. 



     Wenn   die Durchlochungen in den letzteren hergestellt worden sind, wird die Handkurbel 12 
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 und gleitbar gelagerten Stempel an ihren Hinterenden durch sie hindurchgehenden Stifte tragen. welche normal eine wagrechte Stellung, aber nach der durch das   Herunterdrücken   der Tasten bewirkten Drehung Drehung der Stempel eine lotrechte Stellung einnehmen und infolgedessen eine 
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Claims (1)

  1. normal an eine der Platten, zwischen welchen der zu durchlochende Scheck eingeklemmt wird, angeschlossen sind, und welche nach der durch das Herunterdrücken der Tasten bewirkten I) @rehung der Stempel eine bewegung der genannten, an den Stempellagern mit lotrechten Schlitzen ausgerüsteten Platte gestatten, so dass die an ihrem hinteren Ende festgestellten Stempel in entsprechende Löcher in der zweiten den Scheck festhaltenden Platte eintreten und dabei den ScheckandengewünschtenStellendurchlöchern. EMI3.6
AT53903D 1909-09-02 1910-08-27 Apparat zur Kennzeichnung von Schecks und dgl. AT53903B (de)

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AT53903B true AT53903B (de) 1912-06-10

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