AT53749B - Feststehende Signallaterne für zweihebelige Kreuzungsweichen mit Doppeldrahtzugsantrieb. - Google Patents

Description

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 Ende der Kreuzungsweiche umgestellt, so wird mit dem an diesen Sitzschienen angebrachten Doppeldrahtzug die betreffende Rolle mit Kurvenscheibe Soh verdreht und die Blenden B der Signala terne bewegt. 



   Der Kanal   k   erzeugt mittels der Kurbel ku und den Röllchen r eine Verdrehung der zugehörigen vertikalen Spindel Sp, wodurch auch die am oberen Ende der Spindel festsitzende Kurbel   ku   dieser Verdrehung folgt und mittels des Gelenkstückes Gk eine Verdrehung der betreffenden horizontalen Wellen erzielt wird. Mittels der regulierbaren Zugstange z, der Zugstangen Z und der   Rückkehrhebel   R wird gleichzeitig auch die obere Welle Spo derselben Laternenhälfte verdreht. Mit der Verdrehung der beiden Wellen Spo und Spu erfolgt eine Verdrehung der an beiden Enden der Wellen befestigten zwei Blendenpaare   Bl, B,   an der äusseren Laternenwand. 



  Diese vier paarweise bewegten Blenden, von denen jedes Paar zwei Stellungen einnehmen kann, zeigen bei der einen Stellung 1. nur den Ausschnitt für die gerade Durchfahrt, 2. bei der zweiten
Stellung den Pfeil für die Bogenfahrt eventuell   Durchkreuzung.   Dieselbe Bewegung der anderen zwei Blendenpaare   JSg,   B4 erfolgt durch Bewegung der am anderen Ende der Kreuzungsweiche gelegenen Spitzenschienenpaare bzw. der Doppeldrahtzüge und Rollen mit Kurvenscheiben. 



   Die   erfindungsgemäss   feststehende Signallaterne ist nur für jene Kreuzungsweichen an- zuwenden, bei welchen an jedem Ende eine eigene Stellvorrichtung die Umstellung der vier Spitz- schienen betätigt und die einzig mögliche Fahrt auf der Kreuzungsweiche mit einem bei Tag und 
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   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Signallaterne für Doppeldrahtzugsantrieb zu zweihebeligen Kreuzungsweichen, gekennzeichnet durch einen   sternförmigen   Ausschnitt, welcher einerseits die sämtlichen Pfeilausschnitte und den Ausschnitt für die gerade Durchfahrt vereinigt und vier paarweise bewegte Blenden, von denen jedes Paar zwei Stellungen annehmen kann, wobei bei der einen Stellung nur der Ausschnitt für die gerade Durchfahrt freibleibt, bei der zweiten Stellung der Pfeil für die Bogenfahrt sichtbar wird.

Claims (1)

1. 2. Signallaterne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Doppeldrahtzugsantrieb, der von beiden Enden der Kreuzungsweiche kommend, die im Unterkasten des Laternenständers EMI2.2 befestigten Kurbeln (Ko) und der Gelenkstücke (Gk) die unteren, im Laternengehäuse angebrachten Wellen (Spu) verdreht und mittels Zugstangen (Z) und Rückkehrhebel (R) die oberen, parallel gelagerten Wellen (Spo) zwangläufig bewegt werden, so dass die an der Seite der Laterne befindlichen Blenden (Bj,. 32, Bg,. ss) betätigt und hiedurch die Ausschnitte an der Breitseite des Laternenkörpers bedeckt oder frei gegeben werden.