AT51402B - Vorrichtung zur Verstellung des Stickrahmens für Stickmaschinen. - Google Patents

Description

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 der   Nut. ; ;   heraus, und das   Gehäuse   al kehrt in seine Ruhelage zurück. Dabei gleitet nun die   Stange'11,   welcheschonbeidererstenDrehungdesGehäusesa1aneinernachvornausderBildebeneheraustretenden Abschrägung der Nase el, sich um den Stift drehend, nach unten, also unter die Nase, getreten ist und durch eine Blattfeder ql in ihre Ruhelage zurückgedrückt wird, nach rechts an dieser Nase empor und schiebt dabei die Platte      in die Stellung nach Fig. 3 zurück, so dass die
Fühlhebel wieder freigegeben werden und abermals auf die Musterkarte auffallen, deren Weiter- 
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 beginnen. 



   Die oben erwähnten Zahnradsegmente p stehen mit Stirnrädern t1 in Eingriff, welche auf gleichachsigen, mit Rechts-und Linksgewinde versehenen und durch nur achsial verschiebbare Muttern u1 verbundene Schraubenspindeln v1 sitzen. Letztere weisen eine   verschieden grosse   Steigung auf, und hievon, sowie von der Anzahl der gleichzeitig verstellten Zahnradsegmente hängt es ab, um welches Mass der an die letzte Schraubenmutter angeschlossene Stickrahmen verschoben wird, da sich die Gesamtlänge der Schrauben und Muttern entsprechend vergrössert oder verkleinert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Verstellung des Stickrahmens für Stickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines mit der Hauptwelle (c) verbundenen Kurbeltriebes und eines sich an diesen anschliessenden Geständes (g, h) auf gemeinsamer Achse (k) sitzende, unter Zwischen- 
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Claims (1)

1. spindelu t' sitzen und je nach der Steigung der letzteren und der Anzahl der gleichzeitig gedrehten Segmente den an die letzte Mutter angeschlossenen Stickrahmen mehr oder weniger verschieben.

   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Armen (n) in einem gewissen Abstande je zwei Stifte (o angeordnet sind, von denen je nach der Höhenlage der Arme bald die oberen, bald die unteren mit an den Rahmen (o) vorgesehenen Vorsprüngen (pl) EMI2.4 bzw. rechts verschieben.

   4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Haupt- EMI2.5