DE387268C - Stampfmaschine - Google Patents
StampfmaschineInfo
- Publication number
- DE387268C DE387268C DEF47984D DEF0047984D DE387268C DE 387268 C DE387268 C DE 387268C DE F47984 D DEF47984 D DE F47984D DE F0047984 D DEF0047984 D DE F0047984D DE 387268 C DE387268 C DE 387268C
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- DE
- Germany
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- spindle
- spring
- tamper
- machine
- nut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/04—Producing shaped prefabricated articles from the material by tamping or ramming
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Description
- Stampfmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf Stampfmaschinen, bei welchen die Stampferspindeln von Federn getragen werden, die auf dem auf und ab bewegten Teil der Maschine aufruhen.
- Nach der Erfindung ist nun eine Hilfsfeder vorhanden, welche vorzugsweise innerhalb der Antriebsfeder, und zwar nur zu deren Schutz angeordnet, erst dann vom Stampfer belastet wird, wenn dieser keinen Aufschlag findet und daher die ihn dauernd tragende Feder ungewöhnlich stark zusammendrückt. Während des gewöhnlichen Ganges der Maschine bleibt die Hilfsfeder untätig. Dadurch wird eine längere Lebensdauer der Antriebs-und Hilfsfeder sowie die Möglichkeit einer senkrechten Verstellung der Stampferspindel während des Ganges der Maschine erreicht.
- Auf der Zeichnung ist eine solche Maschine in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i den die Stampferspindel mit den Federn aufnehmenden Teil der Stampfmaschine teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht, .
- Abb. 2 einen Grundriß nach- Linie A-B in Abb. i.
- Der Antrieb der Stampferspindel a erfolgt unter Vermittlung des Kurbelantriebes b, c, welcher auf das verschiebbar auf der Spindel sitzende Gleitstück d wirkt. Auf die Stampferspindel ist die Mutter e geschraubt und an dieser und am Gleitstück d die Feder f befestigt. Innerhalb der Feder f ruht nun gemäß der Erfindung eine Hilfsfeder g auf dem Gleitstück d auf, welche gewöhnlich etwas von der Mutter e absteht. Die auch auf d ruhende Feder f trägt also allein unter Vermittlung der Mutter e die Stampferspindel. Wird die Maschine in Gang gesetzt, so hebt der Antrieb das Gleitstück d mit der Feder f an und diese wiederum die Mutter e mit der Spindel a. Bei Umkehr der Bewegung unterstützt, wie bekannt, die Feder f den nach unten gerichteten Schlag. Findet hierbei der Stampfer keinen Aufschlag, so wird die Feder f stark zusammengedrückt. Die Zusammendrückung kann aber dank der Hilfsfeder g nur so weit gehen, bis die Hilfsfeder gegen die Mutter e trifft, indem die Hilfsfeder dann die Stampferspindel auffängt. Der bislang oft vorkommende Bruch der Federn wird dadurch fast vollkommen verhütet. Da die Feder f an d und e fest sitzt, verhindert sie gleichzeitig das Drehen der Mutter.
- Das Hoch- und Tiefstellen der Stampferspindel erfolgt, wie bekannt, von dem Handrad 1a aus unter. Vermittlung der Kegelräder i der Welle k und der Stirnräder 1, welche die Spindel durch die nicht drehbare Mutter e hierdurch drehen.
- Das Gleitstück d, an welches der Kurbelantrieb angreift, erhält seine Führung an dem prismenförmigen Maschinenteil in. Erwähnt sei, daß die Hilfsfeder g auch über der Antriebsfeder f angeordnet sein kann.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCII: Stampfmaschine zur Herstellung voller und hohler Körper und zum Zerkleinern beliebiger Massen, bei welcher zwischen der Stampferspindel und dem auf und ab bewegten Teil eine die" Spindel tragende Feder eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß außer der die Spindel (a) dauernd tragenden Feder (f) noch eine zweite ebenfalls von dem auf und ab gehenden Teil (d) unterstützte Feder so angebracht ist, daß sie nur bei ungewöhnlicher Zusammendrückung der Tragfeder von der Spindel belastet und zusammengedrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF47984D DE387268C (de) | 1920-11-05 | 1920-11-05 | Stampfmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF47984D DE387268C (de) | 1920-11-05 | 1920-11-05 | Stampfmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE387268C true DE387268C (de) | 1923-12-28 |
Family
ID=7101959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF47984D Expired DE387268C (de) | 1920-11-05 | 1920-11-05 | Stampfmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE387268C (de) |
-
1920
- 1920-11-05 DE DEF47984D patent/DE387268C/de not_active Expired
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