AT53718B - Maschine zum Gießen und Bearbeiten runder Stereotypplatten. - Google Patents

Description

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 hin und her. Die Achsen 12 sind unbeweglich im Drehtisch 5 befestigt und durch die über den Kernen liegende Traverse 13, die durch die Muttern 14 an den Achsen befestigt ist, verstärkt. 



  In die Wendebahn 2 (Fig. 3 und 4) ist die durch die Drehung des Drehtisches bedingte Kurve 19 eingefräst, in die die auf dem Bolzen 11 drehbaren Rollen 8 eingreifen. An den Abzweigstelle B und C der Wendebahn 2 sind in den Punkten 20 und 21 um die Zapfen drehbare Weichen an- 
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 Ende der Zapfen 24,   21)   sind zweiarmige Hebel   26,   27 befestigt. Die   hakenförmig   gebogenen Hebel   28,   29 dienen zuni Aufhängen der Feder 30, die die Zungen stets in Ruhelage, wie in Fig.   : 3   
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 wenn dieselben beim Passieren einer ihr in den Rücken kommenden Rolle in die in Fig. 3 punktiert gezeichnete Lage gebracht worden sind. 



   Der durch diese Anordnung bedingte Arbeitsgang ist folgender :
Steht Kern 6a in der Formbüchse 15 (Fig. 6), d. h. in seiner Endstellung, so steht die entsprechend Rolle 8a in dem der Bewegungsrichtung des Schlittens parallelen Teil A B der Kurve 19, wobei die Weiche 22 in der durch die Feder 30 bedingten Ruhelage steht (Stellung I). Bei der Bewegung des Schlittens 4 nach dem   Bohrgehäuse   17 zu gleitet die Rolle 8a erst in gerader Hichtung von   A   nach B und wird dann durch die Weiche 22 in das   Kurvenstück B   E (Stellung   II)   
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 festgehalten wird und der Rolle 8b bei ihrer Rückwärtsbewegung den Weg von F über C,   G, H, B   nach   A   vorschreibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Giessen und Bearbeiten runder Stereotypplatten nach Patent Nr. 39924,   dadurch gekennzeichnet, dass   der in an sich bekannter Weise in einem Schlitten gelagerte, die   Arbeitszylinder tragende Drehtisch mit zapfenartigen Verlängerungen   in eine kurvenförmige 
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 des Schlittens entlang gleiten und hiebei gleichzeitig eine Verdrehung des Tisches mit den Arbeitszylindern in die für den jeweiligen Arbeitszweck erforderliche Lage bewirken. 
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Claims (1)

1. Arbeitszylindern die jeweilig erforderliche Drehung erteilen.

   3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Zweigungs- EMI2.6 Führungsbahn in ihrer halben Höhe bestehen bleiben und an diesen Stellen stets eine beiderseitige Führung für die Verlängerungen des Drehtisches geschaffen ist.

   4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenzungen mit EMI2.7