AT53653B - Getriebe zur Umsetzung einer hin und her schwingenden Bewegung in eine fortlaufende Drehbewegung. - Google Patents

Description

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  Getriebe zur Umsetzung einer hin und her schwingenden Bewegung In eine fortlaufende
Drehbewegung. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein sehr einfaches und sicheres Getriebe, mit dessen Hilfe eine hin und her schwingende Bewegung in eine fortlaufende Drehbewegung umgesetzt werden kann. 



   In der Zeichnung wurde beispielsweise eine   Ausführungsform   der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Getriebes, Fig. 2 den zugehörigen Grundriss, wobei die beiden Wellen abgebrochen und die beiden Lenker weggelassen sind, während die gebogene Stange im Schnitt dargestellt ist. 



   Das Getriebe besteht aus einem   sektorförmigen,   ausgenommenen Hebel, der auf oder mit einer wagerechten Welle b schwingt. In dem zwischen den beiden Armen al und a2 und dem gebogenen Teil a3   freigebliebenen   Raume ist eine zweite Welle f parallel zur Welle b gelagert. Diese   Welle. l trägt   ein kleines Rad e und kann irgend eine Vorrichtung antreiben. An den beiden   Armen al und a2   sind zwei kurze Arme oder Lenker cc drehbar befestigt, mit denen eine kreisbozonförmig gebogene Stange d verbunden ist. Der Mittelpunkt des Kreisbogens der Stange d fällt mit dem Drehpunkt des Hebels a zusammen. In der dargestellten Ausführungsform hat diese gebogene Stange einen   keilförmigen   Querschnitt.

   Das Rad e ist an seinem Umfange mit einer Nut versehen, deren Querschnitt demjenigen der Stange d entspricht, so dass diese infolge der ihr durch die Lenker c gesicherten Beweglichkeit in die Nute e eingreifen kann. 



     Der Hehel   a kann auf irgend eine bekannte Art eine hin und her gehende Bewegung erhalten. In der   dargestellten Ausführungsform ist@ der   Hebel mit einer   rückwiirtigen Verlängerung 9   
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 sehen sein. 



   Die Stange d kann aurch eine   gekrümmte   Zahnstange und das Rad e durch ein Zahn-   rad ersetzt werden.   



   Der Vortell dieses Getriebes besteht darin. dass der Eingriff   zwischen Rad und Antrieb-   
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 eindringen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 der zu drehenden Welle (f) einwirkt, dadurch gekennzeichnte, dass die Gelenkarme (c) nach oben und unten vollkommen frei beweglich sind, so da 13 beim Aufwiirtsschwillgen des Gabelteiles es (a1. a2) die antriebstange (d) selbsttätig an das Rad (e) angepresst wird und dieses durch blossen Reibungseingriff in Drehung versetzt, hingegen beim Abwärtsschwingen des Gabelteiles vondemsichwoiterdrohendeuRadeselbsttätigweggedrücktwird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.