AT29646B - Kettenbaumbremse für Webstühle. - Google Patents

Description

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  Kettenbaumbremse für Webstühle. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kettenbaumbremse für Webstühle, bei welcher mit der Abnahme des Kettenbaumdurchmessers beim Verarbeiten der Ketten-   faden   auch die auf den Kettenbaum ausgeübte Bremswirkung abnimmt, so dass der dem Abziehen der   Kettenfäden     von   dem Kettenbaum sich entgegenstellende Widerstand stets der gleiche bleibt. 



   In an sich bekannter Weise wird zur Bremsung des Kettenbaumes ein um eine Bremsscheibe herumgelegtes   Bremsband   verwendet, dessen eines Ende belastet ist, während das 
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 durch eine am Kettenbaum anliegende Fühlerrolle bestimmt wird. 



   Die Neuerung besteht im besonderen darin, dass der bewegliche Teil, an welchem das 
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 von Übertragungsrädern verstellt wird. 



   Auf der Zeichnung ist die neue Einrichtung in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellt. 



  Fig. 2 ist eine Ansicht von rechts in Fig. 1 gesehen. 



     Der Kettenbanm J tragt   an jedem Ende seiner Welle eine Bremsscheibe 2, um welche ein Bremsband 3 herumgelegt ist. Das Bremsband 3 ist an seinem einen Ende durch ein Gewicht 4 belastet und sein anderes Ende ist an einem Bolzen 5 eines um einen Zapfen   (i   drehbaren Zahnbogens 7 befestigt, in welchen ein Zahnrad 8 einer Welle 9 eingreift. Diese Einrichtung befindet sich auf beiden Seiten des Kettenbaumes. 



   Auf einer durchgehenden Welle 10 sind Hebel 11 angeordnet, in deren Enden die Fiihlerwolle oder Walze 12 gelagert ist, welche durch das Gewicht 4 und die Bremswirkung des Bandes 3 gegen den Umfang des Kettenbaumes 1 gedrückt wird. Die Welle 10 trägt an 
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 Welle 9 eingreift. 



   Nähert sich nun bei   abnehmendem   Kettenbaumdurchmesser die an dem Umfang des Kettenbaumes anliegende Fühlerwalze 12 mehr und   mehr dem Kssttenbaum,   so schwingt der   mit,     den Hebeln-/   auf derselben Welle 10 befestigte Zahnbogen 13 in bezug auf Fig. 1 nach rechts aus und versetzt hierbei durch seinen Eingriff in das   Zahnrad- ? 4 die Welle   in   Umdrehung.   Durch diese Drehung der Welle 9 werden aber wieder unter Vermittlung 
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   Redreht, wodurch   die an den Bolzen 5 der   Zahnbogen   7 befestigten Enden der   Brems-     bänder.

   3   ihre Stellung zu den   Bremsscheiben   2 derart verändern, dass die Länge der an   den Hremsscheiben anliegenden   Teile der Bremsbänder vermindert wird. Hiedurch wird auch die auf den Kettenbaum ausgeübte Bremswirkung vermindert, wodurch die infolge Abnahme 
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   Kettenfäden   am Kettenbaum angreifen, ausgeglichen wird. 



   Durch entsprechende Anordnung der Drehpunkte der   Zahnbogen   7 auf der linken oder rechten Seite der Kettenbaumachse (Fig. 1)   kann   erreicht werden, dass die Länge des an den Bremsscheiben anliegenden Teiles der   Hremsbänder   am Anfang schneller, am Schluss langsamer und umgekehrt vermindert wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kettenbaumbremse für Webstühle, dadurch gekennzeichnet, dass von der am Umfang des Kettenbaumes anliegenden Fühlerrolle (12) bem Abnehmen des Kettenbaumdurch- messers ein Zahnbogen (13) in Schwingung versetzt wird, welcher durch Vermittlung von Zahnrädern (, ,) einen zweiten Zahnbogen (7) verstellt, an welchem das Bremshandende befestigt ist **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.