AT53593B - Bandwebstuhl. - Google Patents

Bandwebstuhl.

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AT53593B
AT53593B AT53593DA AT53593B AT 53593 B AT53593 B AT 53593B AT 53593D A AT53593D A AT 53593DA AT 53593 B AT53593 B AT 53593B
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Josef Frank
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Josef Frank
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  Bandwebstuhl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf jene Websttihle zur Verfertigung schmaler Stoffe, wie Bänder oder dgl., bei denen die Schützen sich in gekrümmten, verschieden tiefen   Schützeubahnen   bewegen und in der Mittellage einander übergreifen. Sie besteht darin, dass der   Rücken   der in der weniger tiefen Bahn geführten Schützen abgerundete Ecken besitzt, wodurch die Bahnen einander genähert und die Ladendicke vermindert werden kann. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 1 in Vorderansicht und teilweisem Schnitt, in Fig. 2 im Querschnitt in einer zwischen zwei   benachbarten Schützenktötzen   gelegten Ebene (wobei die Schützen in ihrem Umriss nur strichpunktiert angegeben sind) und in Fig. 3 im wagrechten Schnitt etwa in der Ebene der Schützenbahnen dargestellt ; in dieser Figur sind die Schützen in Draufsicht angedeutet. 



  Fig. 4 zeigt oinen in Fig. 3 angegebenen   Schützen block mit   den Zahnrädern in grösserem Massstabe, während die Fig. 5 und 6 die Schützen im Querschnitt veranschaulichen. 



   In. die Lade a ist in bekannter Weise eine hin und her bewegte Zahnstange b mit den nach innen vorstehenden Zähnen c eingelegt. An der Lade sind durch Ständer d und   Verbindungsträger   e die in geeigneten Abständen voneinander abstehenden Schützenklötzef befestigt. In letzteren sind zwei Gruppen von Nuten   g   bzw. gl so angeordnet, dass jede Nut der einen Gruppe von den zwei benachbarten Nuten der anderen Gruppe in der Mitte der Klötze gekreuzt wird. Die beiden Gruppen von Nuten besitzen verschiedene Tiefen. 



    Deren Rücken Bind mit"   bzw. h'bezeichnet. Jede der Nuten   9   bzw. g' hat in ihrem oberen Teil eine Rippe i bzw. j und ihre Bodenfläche ist bis auf einen schmalen Falz   i'   bzw. j'eben. 



   Die Schützen k,   k'passen   in die entsprechenden Nuten g, g'und jeder derselben ist an seiner Oberfläche mit einer Rille l bzw.   M   und an seiner Unterfläche mit einer vorspringenden Leiste oder Flansch m bzw. o versehen. In die Rille l bzw.   tt   greift die 
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 besitzt an der Unterseite eine Zahnstange p und jeder Schützen k' eine Nut q, die in derselben vertikalen Ebene wie die Zahnstangen p der Schützen k   liegt. Weiters befindet   sich noch am Schützen kl hinter der Nut   q   eine Zahnstange r. 



   Der in der weniger tiefen Schützenbahn geführte Schützen k besitzt ausserdem noch der Erfindung gemäss, abgerundete Ecken, wodurch es ermöglicht ist, die Bahnen einander zu nähern und die Ladendicke zu vermindern, ohne die Ladenlänge vergrössern zu müssen. 



   Unterhalb der Nuten in jedem Schützenklotz sind zwei Zahnräder s, s'gelagert, deren Drehzapfen die Schraube t bildet und deren Zähne an der Kreuzungsstelle der Nuten in diese hineinragen und in die Zahnstange b an der Lade sowie in die Zahnstangen p und r der Schützen k und kl eingreifen. Jeder Schützen überbrückt in seiner mittelstellung die beiden   Zahnräder   s, s bzw.   Si,   s'. In diesem Zeitpunkt, in dem die   Schützenrückwärtshewegung   beginnt, übergreifen die Schützen der einen Gruppe diejenigen der anderen Gruppe (Fig. 1 und 3). 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Bandwebstuhl mit verschieden tiefen Schützenbahnen und in der Mittellage einander übergreifenden Schützen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken der in der weniger tiefen Bahn geführten Schützen abgerundete Ecken besitzt, um die Bahnen einander nähern und so die Ladendicke vermindern zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT53593D 1910-12-10 1910-12-10 Bandwebstuhl. AT53593B (de)

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