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den Triebrädern, auf Rädern oder Rollen unter dem Gerüst u : 1d an der Verbindung zwischen dem Gerüst und der Plattform. Da die Hilarader beim Schleifen nicht nötig sind, so ist eine Einrichtung zum Heben und Senken derselben getroffen. Um die Vorrichtung von einem Gleis auf das andere zu schaffen, sind heb- und senkbare Übergangsräder vorgesehen. Zum Umkehren der Maschine dient eine-vom Motor aus heb-und senkbare Drehscheibe.
In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, bei der die Umrisse des aufgesetzten Schleifgerüstes und des Motors punktiert angedeutet und der Deutlichkeit wegen einzelne Teile abgebrochen oder fortgelassen sind. Die Übergangs-und Hilfsräder sind herabgedrückt. Der Pfeil gibt die Fahrtrichtung bei der Schienenbearbeitung an. Fig. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung, wobei die Bremsvorrichtung fortgelassen ist. Fig. 3 zeigt schematisch den Antrieb der Vorrichtung bei aufgesetztem Schleifgerüst nebst Antrieb für die Schleifräder und der Ein- und Ausrückvorrichtung für eines derselben. Fig. 4 zeigt schematisch das Fahr-und Übergangsvorgelege. Fig. 5 zeigt schematisch den Fahrantrieb bei Verwendung eines Gerüstes mit lotrechten Frässcheiben sowie den Antrieb für letztere.
Fig. 6 zeigt schematisch den Fahrantrieb bei Verwendung eines Gerüstes mit wagerechten Schneidescheiben sowie den Antrieb für letztere. Fig. 7 zeigt perspektivisch einen Teil einer wagerechten Schneidescheibe.
Fig. 8 veranschaulicht schematisch die Heb- und Senkvorrichtung für die Räder der Verlängerungen die Hiltsräder, Übergangsräder und die Drehscheibe. Fig. 9 ist ein Schnitt eines Übergangsrades unter einer der Verlängerungen der Plattform. Fig. 10 ist eine Seitenansicht, zum Teil Schnitt der Drehscheibe, Fig. 11 ist ein Aufriss des Schleifgerüstes, wobei einzelne Teile im Schnitt
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köpnge Eisenbahnschienen bearbeitet werden sollen. Fig. 12 ist eine Draufsicht von Fig. 11. Fig. 13 und 14 sind Endansichten von Fig. 12 in der Richtung des einfachen bzw. des doppelten Pfeiles (Fig. 12) gesehen.
Auch in Fig. 12, 13, 14 sind einzelne Teile fortgelassen oder abgebrochen.
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vorrichtungen für Rillenschienen, Fig. 19 ist eine Draufsicht und Fig. 20 eine Endansicht von Fig. 18 ; bei diesen Figuren sind gleichfalls einzelne Teile im Schnitt gezeichnet, fortgelassen oder abgebrochen.
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spurkränze gelagert. Diese Räder dienen zur Bewegung der Vorrichtung auf den Schienen. Unter der Plattform sind zwei glatte Cbergangsräder 8 und unter den Auslegern ist ein solches Übergangsrad 9 angebracht. Diese Übergangsräder dienen zur seitlichen Bewegung der \'orrichtung.
Aus den Auslegern ragen hohle Zapfen 10 für eines der Gerüste heraus.
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von Motor J eine Welle 77 mit irgend einer geeigneten Reibungskupplung 12 aus und treibt mittels kegelrad 13 ein Kegelrad 14 auf einer Querwell@ 15, letztere ist durch Wechselgetriebe 16, 17 nut einer Querwelle 18 gekuppelt, die mittels Zahnrad 19 ein Zahnrad auf einer Querwelle 21
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auf einer Querwelle 26'treibt, wobei das Rad 27 mit der Welle 28 in irgend einer gebräuchlichen Weise gekuppelt werden kann. Ein Wurm 29 auf der Welle 28 treibt ein Wurmrad 30 auf einer Schragwelle 31, die mittels Wurm 32 und Wurmrad 33 die Haupttriebachse 34 bewegt, auf welcher die Haupttriebräder J sitzen.
Das Rad 33 kann mit der Achse 3-1 in irgend einer
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@ad 40 die Triebachse 34 treibt. Die Hilfsräder 6 sind beim Transport von den Schienen abgehoben und bloss das eben beschriebene Vorgelege ist in Tätigkeit.
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gangsrades 9 (Fig. 1, 2 und 4) auf der Achse 24 dient ein Kettenrad 45 nebst Kette 46 und einem Kettenrad 47 auf einer Querwelle 48, die mittels Kegelrädern 49, 50 eine Welle 51 treibt, wobei die Räder 49,50 in irgend einer geeigneten Weise miteinander in und ausser Eingriff gebracht werden.
Die Welle 51 treibt mittels Kegelrädern 52,53 eine Welle 54 mit Wurm 55 der in ein Wurmrad 56 auf einer Welle 57 greift ; letztere ist durch Kettenrad 58, Kette 59 und Kettenrad 60 mit dem Übergangsrad 9 gekuppelt, beim Antrieb der Übergangsräder wird die Achse 34 losgekuppelt.
Zum Antrieb der Ubergangaräder 8 (Fig. 1, 2 und 4) dient das auf der Welle 48 sitzende Kegelrad 61, das mit einem Kegelrad 62 auf einer Welle 63 in beliebiger Weise in und ausser Eingriff gebracht werden kann. Die Welle 63 treibt mittels Kegelrädern 64, 65 eine Welle 66, die wieder durch Kegelräder 67, 68 eine Querwelle 69 mit Wurm 70 treibt, der in ein Wurmrad 71 auf der Längswelle 72 greift, die ihrerseits 9 mittels Kettenrädern 73, Ketten 74, und Kettenrädern 75 die übergangsräder 8 treibt. Werden diese bewegt, so wird ein anderes, von der Welle 48 getriebenes nachstehend beschriebenes Vorgelege ausgerückt. Die Achse 44 (Fig. 1, 2 und 8) der Hilfsräder läuft in geeigneten Lagern, über deren jedem eine Schraube 76 vorgesehen ist.
Zum Heben und
Senken der Hilfsräder sitzt auf jeder dieser Schrauben ein als Mutter hiefür dienendes Wurmrad 77, das durch einen Wurm 78 auf einer Querwelle 79 gedreht wird, die ein Zahnrad 80 trägt, in welches ein Zahnrad 81 auf einer Querwelle 82 mit Handrad 83 eingreift.
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eine Längswelle 100 mit Wurm 101, der in ein Wurmrad 102 eingreift, dieses bildet die Mutter eines Gewindezapfens 92 am Oberteil eines Gleitstückes 93, wie vorhin. Beim Heben und Senken der Auslegeräder 7 sind die Räder 49, 50, 61, 62 ausgerückt.
Zum Heben und Senken des Über- gangsrades9 (Fig. 1, 2,8 und 9) dient ein auf der Welle48 sitzendes Kegelrad 103, das mit einem Kegelrad 104 auf einer Längswelle 105 in und ausser Eingriff gebracht werden kann. 1) le Welle 10. ;
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liches Rad 115 an einem Ende einer zweiteiligen Welle 116 eingreift, deren beide Teile durch eine geeignete Kupplung 318 verbunden sind. Vom anderen Ende dieser Welle erfolgt die Cbersetzung, durch Hyperboloidräder 117, 118'auf eine Querwelle 119 mit Zahnrädern 120, die in
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ausgebildete Muttern 124 von Gewindezapfen 125 treiben. Diese sitzen an Gleitbticken 126, welclt' die Zapfen der Cbergallgsräder 8 tragen.
Zum Heben und Senken der Drehscheibe dient (Fig. l, 2, 8 und 10) ein Kegelrad 128 auf der Welle 116, welches mittels Kegelrad 129 eine lotrechte Welle 130 mit Kegelrad 7J7 dreht, wobei der Eingriff der Räder 128, 129 in beliebiger Weise hergestellt und
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Kettenrädern 1J7, 13J, von denen ersteres durch Kette 136, Kettenrad 137, Welle 138 und darauf sitzendem Wurm 139 ein als Mutter einer zum Niederdrücken dienenden Schraube 141 ausgebildetes
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und drückt sie samt der Unterplatte 143 herab. Das Kettenrad 135 treibt durch Kette 144 und Kettenrad 77J eine Welle 146 mit zwei Würmern 139. Jeder derselben dreht eine als Mutter einer zum Niederdrücken dienenden Schraube 141 ausgebildetes Wurmrad 140.
Diese Schrauben sind mit der Drehscheibe, wie angegeben, verbunden. Beim Heben und Senken der Drehscheibe werden die Kegelräder, tuf der Welle 48 ausgerückt.
Sollen Schienen geschliffen werden, so wird ein Schleifgerüst auf die Zapfen 10 gesetzt.
Der Rahmen 777 dieses Gerüstes (Fig. 11 bis 14) wird auf einer Seite vom Rad 148 mit Spurkranz getragen, das auf einem aus einem Gleitstück 150 herausragenden Zapfen 149 sitzt. Das Gleitstück trägt oben einen Gewindezapfen 151 mit einer als Wurmrad ausgebildeten Mutter 152, die durch einen Wurm 153 auf einer Querwelle 1J4 gedreht werden kann. Die Welle 154 wird
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geschlossen sind. Die andere Seite des Rahmens wird von einer Anzahl Rollen 157 getragen. deren Achsen 7J 'in einem Gehäuse 759 gelagert sind ; in diesem aus einem inneren und einem
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vorbeigehen sollen.
Innen am Gehäuse sind in Lappen 165 Zapfen 166 gelagert, um welche sich Innenrollen 167 drehen. 1m äusseren Ende des Zapfens 160 ist ein Muttergewinde zur Aufnahme des inneren Endes einer Schraube 168 mit Handrad 169 am äusseren Ende vorgesehen. Die Schraube wird mittels Bunden 170 in einem Bügel 171 am Gehäuse 159 gehalten und dient zu geringen seitlichen Nachstellungen der Schleifräder.
Auf derselben Seite des Rahmens 147 wie das Gehäuse 159 sind auch die Schleifräder 172 und 173 angebracht, die durch ein Handrad 174 auf einer Querwelle 175 ein- und ausgerückt werden. Auf jeder Welle 175 sitzt ein Kegelrad 176, das in ein Kegelrad 177 auf einer Welle 178 eingreift, welche mittels Hyperboloidrädern 17. 9, 180, Querwellen 181 mit Trieben 182 treibt, die in Zahnräder 183 eingreifen. Letztere sind konzentrisch an wagerechten zylindrischen Lagern184 befestigt, von denen jedes ein exzentrisches Loch zur Aufnahme einer Querwelle 185 und eine oder mehrere längliche Ausnehmungen besitzt. In letztere treten die Spitzen von Schrauben oder ähnlichen Anschlägen 186 im Rahmen.
An jeder Welle 185 ist konzentrisch ein Reibungsrad 187 (Fig. 3) befestigt und ferner ein Ende einer geeigneten Universalkupplung 188, an deren äusserem Ende die in einem Lager 190 laufende Schleifradwelle 189 befestigt ist. Jedes Schleifrad wird mittels Handrad 191 auf einer Querwelle 192 gehoben und gesenkt. Jede Welle 192 treibt mittels Wurm 193 ein Wurmrad 194, das auf einem Ring 195 mit im Rahmen gelagertem Zapfen 196 ruht und als Mutter einer Schraube 197 dient, deren unteres Ende einen Zapfen 198 trägt, welcher durch Ansätze 199 oben am äusseren Ende des Schleifradwellenlagers 190 geht. Vom inneren Ende jedes Lagers 190 gehen Arme 200 aus, die auf Zapfen 201 in Ansätzen 202 des Rahmens drehbar sind.
Die Schleifräder werden von der Motorwelle 11 (Fig. 1, 2,3) durch Wechselgetriebe 203, 204 und Welle 205 getrieben, indem diese durch eine geeignete Kupplung 206 die Schleifgerüst-
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Während des Schleifens wird die Maschine wie vorstehend angegeben, vorwärtsbewegt. Am Rahmen 147 (Fig. 14) ist ein Schleifradschirm 215 mit je einem Loch über jedem 8chleifrad angebracht, um eine Putz- und Schärfvorrichtung 216 einzuführen. Diese dreht sich um einen Zapfen 217 an einem zwischen den Schenkeln 219 eines Joches lotrecht beweglichen Gleitstückes 218.
Die unteren Enden der Jochschenkel sind am Schirm befestigt und durch das Querstück desselben
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Will man die Urate oder Abschrägungen glattköpfiger Schienen entfernen oder Laschensitze für Schienen ausarbeiten, ao wird ein Gerüst für lotrechte Fräsköpfe (Fig. 15 bis 17) auf die Zapfen 1U gesetzt. Dieses Gerüst besteht aus einem Rahmen 22. 1. unter welchem Räder 224 mit Spurkränzen auf Zapfen 225 an Gleitstücken 226 sitzen.
Diese tragen oben Gewindezapfen 227. auf welchen als Wurmräder ausgeführte Muttern 228 sitzen, die durch Wurm 229 gedreht werden.
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der Welle 245 einzugreifen vermag. die in beliebiger Weise ein- und ausgerückt werden können und die Welle 245 in entgegengesetzten Richtungen drehen. An jedem Ende der Welle 245 angeordnete Getriebe 246 greifen in Zahnräder 247 a uf längsverschieblichen Wellen 248, die in Lagern 249 an den Bocken 2. M taufen. An jeder Welle 248 ist ein Kegelrad 250 befestigt, das in ein Kegelrad 251 auf einer lotrechten Welle 252 eingreift, die am oberen Ende ein Gewinde 253 trägt, auf dem eine als Zahnrad ausgeführte Mutter 254 sitzt, die durch ein Getriebe 255 gedreht wird, das seinerseits durch eine lotrechte Welle 256 mit Handrad 257 am unteren Ende Antrieb erhält.
Am unteren Ende der Welle 252 ist ein Fräskopf 258 befestigt.
Unterhalb des Bockes 235 ist ein seitlich beweglicher Stützarm 259 angebracht, von dem eine innere Rolle 260 herabreicht. Um einen Zapfen 261 ist ein Winkelhebel mit einem langen federnden Arm 262 und einem kurzen Arm 263 drehbar. Durch das äussere Ende des Armes 262 geht eine Stellschraube 264. Um einen Stift unter dem kurzen Arm dreht sich die äusse-e Rolle 265. Der Schienenkopf tritt zwischen die beiden Rollen. Während des Schneidens wird die Maschine, wie vorstehend angegeben, bewegt.
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Sollen bei Rillenschienen die Rillen vertieft werden, so wird ein Gerüst für wagerechte Frässcheiben auf die Zapfen 10 gesetzt (Fig. 18,19, 20), das einen Rahmen 266 besitzt, welcher auf Rädern 267 mit Spurkranz ruht. Die Spurkränze können in den Rillen laufen oder es können die Räder auf den Schienenköpfen laufen. Jedes Rad 267 sitzt auf einem Zapfen 268 an einem Gleitstück 269, das oben einen Gewindezapfen 270 trägt, um den eine als Wurmrad 271 ausgeführte Mutter mittels Wurm 272 auf einer Welle 273 mit Handrad 274 gedreht werden kann. Die Zapfen 10 ruhen in Lagern im Rahmen, die durch Deckel 275 geschlossen sind.
Die in nachstehend zu beschreibender Weise gedrehten Frässcheibenwellen 276 laufen in geeigneten Lagern und tragen an den äusseren Enden die Frässcheiben 277 (siehe auch Fig. 7).
In der Nähe jeder Frässcheibe ragen aus dem Rahmen Zapfen 278 mit Muttern 279 heraus, und lose auf diesen Zapfen sitzen Hülsen 280 mit Handrad 281 am äusseren Ende. Zwischen dem inneren Ende jeder Hülse und einem Anschlag 282 ist eine Feder 283 eingespannt. Quer über die
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Welle 285 verbunden, auf welcher (Fig. 6) ein Zahnrad 286 sitzt, welches Zahnräder 287 treibt, von denen jedes durch Welle 288, Wurm 289 und Wurmrad 290 auf einer Welle 291 treibt. Auf jeder der letzteren sitzt ein langer Trieb 292, der in einen langen Trieb 293 auf der Frässcheiben- welle 276 eingreift. Die Maschine wird beim Schneiden in der vorstehend beschriebenen Weise fortbewegt.
An jeder Seite der Maschine ist ein Handhebel 294 (Fig. l) auf einer Welle 295 vorgesehen, von der ein Arm 296 durch eine Stange 297 mit dem Zapfen 298 am oberen Ende eines Winkelhebels 299 verbunden ist dessen Drehzapfen 300 in der Plattform ruht. Der Hebel 299 bei 301 ist mit einer stellbaren Stange 302 verbunden, deren unteres Ende bei 303 an einem Winkelhebel 304 angreift. Auf zwei Zapfen 305 der Plattform sitzen Hängstangen 306, an deren unteren Enden bei 307 derwinkelhebel 304 bzw. eine Zugstange 309 angelenkt sind, welch letztere zu einem Za pfen 308 am Winkelhebel 304 führt. In jeder Hängstange ist ein Bremsklotz 311 bei 310 gelagert.
Will man ein Gerüst aufsetzen, so wird seine Welle in die Zapfen 10 eingelegt und mit der Welle 205 durch die Kupplung 206 verbunden, die vorderen Enden der Ausleger 4 werden durch Niederdrücken der Auslegeräder 7 gehoben. Der Lagerdeckel des Gerüstes wird abgenommen und dann das Gerüst seitlich in seine Stellung gebracht. Die Räder 7 werden dann gehoben und
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worden sind, dass sie auf den Schienen aufliegen und die Wirkung von Vertiefungen an den Schienenstösse im Verein mit den Triebrädern j mässigt. Die Plattform ruht daher beim Schleifen auf den Triebrädern 5, den Hilfsrädern 6, dem Rad 148 des Gerüstes einerseits und den Rollen 157 andererseits.
Sind auf beiden Seiten des Gerüstes Schleifscheibe ! ! angebracht, so ist das Rad 148
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rader und die Hilfsräder vorbewegt, wie vorstehend beschrieben wurde.
Wenn ein Gerüst für lotrechte Fräaköpfc eingesetzt werden soll, so wird seine Welle In die
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