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Naaenlocherwelterer.
Vorliegende Erfindung betrifft die bekannten Nasenlocherweiterer mit zwei von einem Steg getragenen Nasenklemmen und besteht darin, dass die beiden Klemmen an dem Stege so angeordnet sind, dass ihre gegenseitige Entfernung und Winkel einstellung leicht geregelt werden kann, so dass eine Vorrichtung für verschiedene Nasengrössen und Formen anwendbar ist.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist Fig. 1 eine vergrösserte Seitenansicht und Fig. 2 eine Endansicht einer ersten Ausführungsform. Fig. 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 eine Schnittansicht einer dritten und Fig. 5 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Vorrichtung.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind an dem rohrförmigen Steg a mittels der Scharniere al die Glieder b, c angelenkt. Die Scharnierachsen werden durch die Schraube a2 gebildet, mittels welcher die Glieder b, c nach erfolgter Einstellung in den Scharnieren festgeklemmt werden können.
Jedes der Glieder b und c ist mit Klemmen d aus dünnem Metallblech oder dgl. versehen, welche mittels der Schrauben e auf die Stärke der Nasenlochwand eingestellt werden können.
Einer oder beide Schenkel der Klemmen d können mit Vorsprüngen dl versehen sein, welche gegen die Nasenwand drücken. Die Stellschraube e, welche lose durch den äusseren Schenkel der
Klemme hindurchgeht und in ein Mutterngewinde in dem inneren Klemmenschenkel greift, ist mit einem Kopf e1 versehen, welcher das Entfernen der Schraube e verhindert. Die Verbindung zwischen den Klemmen d und den Gliedern b und c kann derart sein, dass den Klemmen d eine ent- sprechende Drehung ermöglicht wird.
Mittels der Scharniere al ist es möglich, den Winkel der Glieder b und c bezüglich des
Steges n zu ändern, so dass die Klemmen d entweder dichter zusammengebracht (punktierte
Linien x) oder voneinander entfernt (punktierte Linien Y) werden können. Die Scharniere al ermöglichen auch die Teile bund c, mit dem Stege a in eine Gerade zu strecken, um die Vorrichtung als ein Ganzes in der Tasche oder in einem kleinen Behälter unterbringen zu können.
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wetcher in dem Stege a. gleiten kann. An den Enden dieser Zapfen bl ist ein Gummikissen b2 oder dgl. eingeschattet, welches bezweckt, den Zapfen b1 in ihren äussersten Stellungen einige Nachgiebigkeit zu verleihen.
Ein Stift b3 an den Zapfen bl greift in emen Schlitz (punktiert ge- zeichnet) des Steges a und verhindert das Entfernen der Zapfen b1.
Gemäss Fig. 4 sind die Glieder b und c an Zapfen 6'angeordnet, welche auf einer Seite mit Sperrzähnen b5 vcrsehcn sind, ill welche auf unter Federwirkung stehenden Hebeln b7 angeordnete Sperrklinken b6 greifen. Die Zapfen b4 sind kantig ausgebildet, um die Drehung derselben in dem Stege a zu verhindern.
Nach Fig. 5 sind* die Glieder b und c mit Stiften versehen, welche Schraubengewinde ent- gegengesetzter Richtung besitzen. Die Gewinde greifen in entsprechende Mutterngewidne im
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ds Steges angebracht ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1 Xasentoeherweiterer mit zwei von einem Steg getragenen Klemmen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmen (d1) an dem Stege (a) verstellbar sind. um den Abstand und die Winkcleinstellung derselben ändern zu können.
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