AT52695B - Signalanlage. - Google Patents

Signalanlage.

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AT52695B
AT52695B AT52695DA AT52695B AT 52695 B AT52695 B AT 52695B AT 52695D A AT52695D A AT 52695DA AT 52695 B AT52695 B AT 52695B
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Austria
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wire
electromagnet
electromagnets
earth
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Albert Goldstein
Clark Pool
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Albert Goldstein
Clark Pool
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  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Auf diese Weise können also zwei Sätze von Signalen übermittelt werden, so dass je nach Wunsch verschiedene Signale betätigt werden können. 
 EMI2.1 
 Kontakt 1, Elektromagnet B und über Draht 25 zurück zur Dynamo. 



   Angenommen der Geber T wird betätigt, indem sein Rad M durch eine beliebige Vorrichtung gedreht wird ; hiedurch wird zunächst durch die Erdung in G1 das elektrische Gleichgewicht im Magneten F gestört. Letzterer zieht seinen Anker an. Hiedurch wird die Fernleitung 23 über Kontakt 8 und 10 und über EI, E mit der Dynamo verbunden. Infolgedessen werden durch die Stromimpulse der Signalgebung alle Elektromagnete D, D1, E und E1 ansprechen und den Stromkreis an den   Kontakten 4, 5,   6 und 7 öffnen und schliessen. Diese Kontakte und die von genannten Elektromagneten kontrollierten Schalter befinden sich mit der Stromquelle K (hier als Akku-   mulatorenbatterie   dargestellt) und den Glühlampen 0, P, Q und R an der Zentralstation in einem Lokalstromkreis. Infolgedessen werden diese Lampen als Signalempfänger dienen.

   Der Elek-tro-   magnet   F hält hiebei seinen Anker angezogen. Denn dieser Magnet spricht bei der Signalgebung, wie eben bemerkt, infolge der rasch aufeinanderfolgenden Erdungen in   (li   an. Es sei hier bemerkt, dass der   Elektromagnet.   B infolge der Erdungen in   Gl   in kurzen Intervallen in seiner Stromstärke   geschwächt   wird, ohne infolge geeigneter Konstruktion seines Ankers diesen fallen zu lassen. 



   Wenn andererseits der Geber GT1 betätigt wird, so wird nach Schluss der Kontakte   8,   10 bei F der   schwächere   Strom nur die Elektromagnete D'und EI erregen und es werden die Signale nur durch Aufflammen der Lampen P und Q sichtbar erscheinen. 



   Beim Auftreten von Störungen im Stromkreis arbeitet das System in folgender Weise :   Angenommen,   es tritt bei   X   im Draht 21 ein Bruch ein. Durch Unterbrechung des Ruhestromes kommen dadurch die Elektromagnete B, D, D1 zur Ruhe.   Elektromagnet J3   lässt seinen Anker fallen und stellt folgenden Stromkreis her : Von dem nicht an Erde liegenden Pol über Draht 19 
 EMI2.2 
 
Elektromagneten J, Punkt Z, Draht 27,   Kontakt 2,   Schalter b, Draht 24, Kontakt 9. Schalter/, eine Spule des Elektromagneten F, über Draht   2.   3 nach dem Geber T1 und über Draht 22 nach
Ueber T, wobei der Stromkreis nach den Erdverbindungen   Gl   und G2 bei der Signalgebung ver- vollständigt wird.

   Durch die Signalgebung zieht wie oben f seinen Anker an und ändert den Signal- weg insofern, als die Kontakte 8 und 10 eine direkte Verbindung von 23   nach E   und EI herstellen. 
 EMI2.3 
 ErdverbindungenG1undG2. 



   Im Falle eines nicht normalen   Erdschlusses   arbeitet das System folgendermassen : An-   genommen, der Erdschluss träte am   Punkt X im Draht 21 auf. Es werden dann zwei Stromweg von der Stromquelle A ausgehen : erstens über Draht 19, Elektromagnete D,   Dl,   über Draht   si ;     nach einer Spule des Elektromagneten   F nach dem entstandenen Erdschluss bei X. Der dadurch in seinem elektrischen Gleichgewicht gestörte und infolgedessen erregte Elektromagnet F zieht seinen Anker an. Hiedurch entsteht ein   Strom weg über Draht 19, Elektromagnete   E und Ei nach Schalter f1, Kontakt 10, Punkt S.

   Kontakt 8, Schalter f, die andere Spule des Elektromagneten F, Draht 23 und Geber T1 nach der Erdschtussstelle X, bis die Geber   betätigt werden   und diesen Stromkreis bei Erde   (ll, G2 schliessen,   
 EMI2.4 
 der Stromquelle A aus. wie folgt verlaufen : Über Draht 19, Elektromagnet D, D1,   Draht 20   nach einer Spule des Elektromagneten F,   Drahtt 21, Geber T, 7 nach   der Erdschlussstelle l', bis die Geber zur Tätigkeit   kommen   und einen Stromkreis nach Erdverbindungen G1, G2 schliessen. 



  Der erregte Elektromagnet F wird seinen Anker anziehen und hiedurch einen Stromweg über Draht 19, Elektromagnete E, E1, Schalter f1, Kontakt 10, Punkt S, Kontakt 8, Schalter f, die zweite Spule des Elektromagneten F, über Draht 23 nach der   Erdschlussstelle   bei Y herstellen. 



   Es ist klar, dass unter normalen   Verhältnissen zwei Signalstromwege   bestehen, die entweder 
 EMI2.5 
   als Signalempfänger   dienen, während beim Auftreten dieser Störung auf der anderen Seite,   bei r,   die Elektromagnete D, D1 die Signale   übermitteln.   Während also bei normaler Leitung   die Magnete Dss, EI   oder alle vier Magnete als Signalübermittler dienen, sprechen im Störungsfall entweder D1, D1 oder E, E1 an. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Wenn wir alle diese Vorgänge zusammenfassen, so wird ersichtlich, dass bei einem Bruch oder bei Erdschluss der Fernleitung in   X   die Elektromagnete E, Ei und hiedurch die Lampen Q, R als Signalempfänger dienen, während bei einem Bruch oder   Erdschluss   der Fernleitung   in F   die Signale durch D, D'und durch die Lampen P, 0 übertragen werden. 



   Eine Nebenschlussleitung erstreckt sich vom Punkte W im Draht 26 nach dem an Erde liegenden Pol der Dynamo, und der Stromweg geht im   Störungsfalle durch Bruch   von diesem Punkt W nach dem Schalter f1, Kontakt 11, Draht   28,   Widerstand 29, Schalter bl, Kontakt 3 und Draht   25   nach dem Dynamo. Wenn nun angenommen wird, dass die Störung in einem Bruch der Leitung besteht, so wird diese   Nebenschlussleitung einen Weg   für den Strom bieten, nachdem die unterbrochene Leitung wieder hergestellt worden ist.

   Der Ruhestrom geht dann von dem nicht an Erde liegenden Pol des Dynamo durch die Elektromagnete D, D1, eine Spule des Elektro- 
 EMI3.1 
 Punkt 9, Draht 24, Schalter b, Punkt 2, Draht 27 nach Punkt Z durch den polarisierten Magnet J nach Punkt W, Schalter f1, Punkt 11, Draht 28, Widerstand 29, Schalter b1, Kontakt 3 und Draht 25 nach dem Dynamo. 
 EMI3.2 
 Stromkreis bei 2 und. 3, alsdann schwingt der    Schalter. i zurück   in seine normale   Stellung   und der   ursprüngliche Strom weg   ist wieder hergestellt. 



   Der Widerstand 29 ist dazu bestimmt, der Spule des Elektromagneten F, der mit dem an Erde liegenden Pol der Dynamo A verbunden   ist. genügend Strom zuzuführen, um denselben auch   nach dem Auftreten eines Bruches im Draht 21 tätig zu erhalten (siehe Störungsbeispiel oben. für den Fall, dass Bruch in 21 auftritt). Sonst würde hier soviel Strom über die   Nebenschluss-   leitung nach dem mit Erde verbundenen Pol der   Dynamo. 4 gehen,   dass eine wirksame Erregung des Elektromagneten F nicht zu erreichen sein würde. Dieser Elektromagnet F muss aber den Stromkreis bei   10   schiessen und bei 7 öffnen können.

   Das Offnen des   Stromkreises   bei 11   vei-   hindert, dass der Strom in der Nebenschlussleitung die   Tätigkeit   der Elektromagnete E und EI   hindert,   wenn dieselben durch die Geber betätigt werden pollen. Der Kontakt 10 schliesst den Elektromagnet J kurz, so dass durch Verringerung des Widerstandes die Tätigkeit der ElektromagneteEundE1erhöhtwird. 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT52695D 1910-07-07 1910-07-07 Signalanlage. AT52695B (de)

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