AT52673B - Manuskripthalter für Schreibmaschinen. - Google Patents

Description

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 kann der geschilderte Vorgang von neuem beginnen. In Fig. 6 erscheint das Ringsegment entsprechend dem möglichst grössten Zwischenraum zweier Zeilen eingestellt. Wünscht man einen kleineren Zwischenraum, so wird die Schraube 41 gelüftet und das Ringsegment mittels des Stiftes 40 auf die nächstfolgende Nut 42 eingestellt. Das untere Ende 39b des Ringsegmentes   (Fig.   6) bleibt nun unter der Klinke 44 solange in Eingriff mit derselben, bis sie soweit gedreht wurde, um das Ende des Ringsegmentes freizugeben. Es ist klar, dass jetzt keine so grosse Umdrehung des Zahnrades   43   möglich ist, als wenn die Klinke mit dem Zahnrad stets in Eingriff steht.

   Man kann also durch entsprechende Einstellung der Schraube in verschiedene Nuten verschieden breite Zwischenräume der Zeilen erzielen. Falls man das Manuskript um einige Zeilen weiterschieben will, ohne auf der Maschine zu schreiben, drückt man auf den Knopf 16. Die Abwärtsbewegung dieses Knopfes hat eine   Aufwärtsbewegung   des Hebels   48   und daher auch der Zahnstange zur Folge und dreht die Hauptwalze des vorliegenden Apparates um das   gewünschte Mafj. so dass   das Manuskript auf die verlangte Zeile eingestellt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Manuskripthalter für Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch ein   (tcstängc mit   der Hauptwalze desselben in Verbindung stehende Taste eine beliebige Verschiebung des Manuskriptes unabhängig von der Bewegung des   Schreibmaschinenschlittens     ermöglicht.   
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 durch Betätigung je eines an ihren Wellenenden entsprechend angeordneten Hebels,   Daumens   und Gleitplattenpaares von der Hauptwalze entfernt werden können, sobald das   manuscript   eingeführt werden soll. 
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