AT52583B - Spülvorrichtung für Zweitakt-Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents
Spülvorrichtung für Zweitakt-Verbrennungskraftmaschinen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Die Erfindung betrifft eine spülvorrichtung für Zweitakt-Verbrennungskraftmaschinen mit die Auspufföffnungen steuerndem Kolben und an beiden Zylinderenden eintretender Spülluft und besteht im wesentlichen darin, dass ein mechanisch gesteuertes Spülluftventil im Zylinderdeckel und vom Arbeitskolben gesteuerte Spülluftschlitze in der Zylinderwand in der Weise zur Wirkung gelangen, dass Spülluft zuerst durch die vom Arbeitskolben am Hubende freigelegten Schlitze und kurz darauf auch durch das Spülventil in den Arbeits. zylinder eintritt, worauf heim Rückhub zuerst der Kolben die Schlitze verdeckt und dann (las Spülventil geschlossen wird. Zum Unterschiede von bekannten Spülvorrichtungen finden also unmittelbar hintereinander zwei Spülungen statt, wobei die Richtungen der in den Zylinder eintretenden Luftströme einander entgegengesetzt sind. Die Spülung wird demnach in viel vollkommenerer Weise erzielt als bei den bekannten Vorrichtungen. Auf der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine mit der neuen Ausspülvorrichtung versehene Maschine und Fig. 2 schematisch die verschiedenen Phasen der-Spülung. In den arbeitszylinder 1, in dem sich der Kolben 2 bewegt, wird der Brennstoff in EMI1.2 der Zylinderwand und zwar nur an einem Teile des Umfanges vorgesehen. Den Öffnungen 3 diametral gegenüber befinden sich im Zylinder 1 Öffnungen 4, durch die das zum Spülen benutzte Mittel, Druckluft- oder Gasluftgemisch, eingeführt werden kann. Diese Öffnungen 4 sind so gerichtet, dass das Spttlmittel schräg nach oben aus ihnen austritt. Ver Zylinderdeckel 5 enthält ein Ventil 6 von bekannter Form, das in beliebiger Weise gesteuert werden kann. Die Ausspülöffnungen 4 münden in einen aussen am Zylinder vorgesehenen Kasten 7, der mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht ; an die letztere ist auch das Gehäuse des Ventils 6 angeschlossen. Wie in Fig. 1 angedeutet ist, kann man eine gemeinsame Luftleitung 8 für die Ausspülöffnungen 4 des Zylinders und das Ventil 6 verwenden. Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise : Bei der Abwärtsbewegung legt der Kolben 2 die Auspufföffnungen 3 frei, durch die die verbrannten Gase ausströmen. Kurze Zeit nach Freigabe des Auspuffes werden auch die EMI1.3 geordnet sind. überflüssig. Die im Zylinder noch vorhandenen Verbrannten Gase werden durch die eindringende Druckluft durch die Auspuffoffnungen 3 hinausgetrieben. Nach dieser ersten Spülung öffnet sich auch das Ventil fi und lässt einen nach unten gerichteten luftstrom eintreten, der die Spülwirkung vollendet. Nach beendetem Arbeitshuhp ge !) t der Kolben 2 wieder nach oben und schliesst zunächst die Ausspülöfrfnungen 4 und sodann die Auspufföffnungen 3 wieder ah. Erst wenn die EMI1.4 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- @ gelangen, dass Spülluft zuerst durch die vom Arbeitskolben am Hul) ende freigelegten Schlitze und kurz darauf auch durch das Spülventil in den Arbeitszylinder eintritt, worauf beim Rückhub zuerst der Kolben die Schlitze verdeckt und dann das Spülventil geschlossen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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