AT52530B - Kohlenelektroden, insbesonders für elektrische Öfen. - Google Patents

Description

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 Nuten, vorgesehen sein können. Fig. 5 zeigt eine Kohlenelektrode e mit den Gewindebohrungen d und einer in diese Gewindebohrungen hineinreichenden Metallader f. Es ist hier beabsichtigt, beim Einschrauben der Verbindungsstücke a in die Gewindebohrungen d einen Kontakt zwischen der Metallader b des   Verbindungsstückes   mit der Metallader f der Elektrode herzustellen. Bei den Metalladern der Elektroden ist es ebenfalls   gleichgiltig,   welchen Querschnitt man wählt (Fig. 6 und   7).   Der Querschnitt kann rund, drei-, vierkantig oder polygonal sein und die Metalladern der Elektroden sowohl wie diejenigen der   Verbindungsstücke können   aus Stahl, Schmiedeeisen, Gusseisen oder einem sonst geeigneten Metall bestehen.

   Fig. 8 zeigt fernerhin die Möglichkeit. die in der Elektrode e angeordnete Metallader/'. welche mit ihrem Ende in die Gewindebohrung der Elektrode hineinragt, in dieser zu einer Verbreiterung oder Platte g auslaufen zu lassen. 
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1. Kohlenelektroden, insbesonders für elektrische Ofen, wobei die einzelnen Elektrodenkohlen durch   Verbindungsstücke aus   Kohle vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich des übergangswiderstandes an der Verbindungsstelle eine oder mehrere Metalladern in das Verbindungsstück eingebettet sind.

Claims (1)

1. 2. Kohlenelektroden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Verbindung- stück vorgesehenen Metalladern an beiden Enden in Verbreiterungen oder Platten auslaufen.

   3. Kohlenelektroden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Verbindungsstücken eingebetteten Metalladern so gelegt sind, dass sie mit in den Kohlenelektroden selbst vorhandenen Metalladern nach der Vereinigung der Elektroden in Berührung kommen. EMI2.2 üewindebohnmgen oder Nuten der Elektroden münden und dort in Verbreiterungen oder Platten auslaufen.