AT52197B - Verfahren zur Herstellung von durchsichtigen Adreßseiten auf Briefumschlägen. - Google Patents

Description

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 eines solchen Vorganges liegt darin, dass die Ränder der Fenster wesentlich reiner ausfallen, das   Impriignierungsmittel gleichmässiger   verteilt wird und ausserdem die Ränder der Imprägnierungsflächen weniger abgenützt werden. Namentlich aus dem letzten Grunde liegen auch die Verbindunggeraden der korrespondierenden Ecken der einzelnen   Imprägnierungsflächen   nicht zur Druckwalze parallel. 



   Das Imprägnierungsmittel muss derart zusammengesetzt sein, dass bei dessen Verwendung klare, durchsichtige Flächen, kurz eine vollständige Transparenz erzielt werden wird. Auch muss durch dieses Imprägnierungsmittel ein rasches Trocknen bedingt sein. 



   Das vorliegende Verfahren zur Herstellung von durchsichtigen Adressseiten auf Briefumschlägen lässt nicht nur eine weit grössere Arbeitsschnelligkeit zu, sondern die Erzeugnisse sind auch'wesentlich gleichartiger und   gefälliger   als   jene "Fensterkuverts", welche   bisher auf den Markt gebracht und die durch eigene Stempelmaschinen stückweise hergestellt werden. Bei letzteren war es nicht zu vermeiden, dass die Verteilung des Imprägnierungsmittels durch   Zufluss   desselben zu einem Stempel naturgemäss eine ungleichmässige, von der Zuflussstelle aus an Stärke beständig abnehmende wurde. Aus   diesem Übelstande   resultieren auch die ausgefransten Ränder, die einen grossen Teil der Ware verunstalten und so zu Ausschussware machen.

   Diese Maschinen   leisteten in   der Minute bestenfalls 24 Stück, während es beim vorliegenden Verfahren nur von der Grosse und Qualität der zur Verfügung stehenden Schnellpresse   abhängt.   eine fünf-oder mehrfache Minutenproduktion zu erzielen. 
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   t.   Verfahren zur Herstellung von durchsichtigen Adressseiten auf   Briefumschlägen,   dadurch gekennzeichnet, dass die Imprägnierung der durchsichtig zu machenden Adressseitenteile mit Hilfe einer   Buch-oder Steindruckpresse   oder anderen im Druckverfahren verwendeten Pressen durchgeführt wird, m die eine Form   (1).   auf welcher an Grösse und Gestalt den Fenstern (2) entsprechende   Imprägnierungsflächen   vorgesehen sind, eingebracht wird,

   weiche durch Imprägnierwalzen mit dem   Imprägniermittel   versehen wird, worauf nach dem gewöhnlichen Arbeitsgange der Presse der zweckmässig vorbereitete Papierbogen an den erforderlichen Stellen imprägnient und getrocknet wird.

Claims (1)

1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Imprägnierung- fächer der Imprägnierungsform zueinander versetzt und derart in der Form angeordnet sind, EMI2.2