AT52002B - Vorrichtung zum Färben der Haare. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Färben der Haare. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum Färben der Haare, welche aus einem Kamm und einer Bürste besteht, die durch je eine   verschliessbare   Zuleitungsröhre mit einem die   Färbeflüssigkeit   enthaltenden Handgriff verbunden sind. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Fig.   l   im Längsschnitt und in Fig. 2 in Oberansicht dargestellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten im Querschnitt bzw. Längsschnitt und in vergrössertem Massstabe. 



   In dem metallenen Handgriff   A   (Fig.   l   und 2), welcher zur Aufnahme der Haarfärbeflässigkeit dient, sind die beiden Zuleitungsröhren C, D eingeschraubt, welche unabhängig voneinander durch   Gummistöpsel E, F   gegen den Griff abgeschlossen werden können.   Diese Gummistöpsel E, F   sind auf Stäbchen G, H befestigt, die in den Abschlussschrauben I, K der Röhren C, D durch ein Gewinde   vor-und zurückgeschraubt   werden können und im Griff   A   durch einen Steg L geführt werden. Durch das jeweilige Vor-und Zurückschrauben der auf den Stäbchen befestigten Gummistöpsel können die Röhren   r,   D gegen den Behälter   A   geöffnet oder geschlossen werden.

   In die untere Zuleitungsröhre D sind Röhrchen   J1   (Fig. 1, 3 und 4) eingeschraubt, die auf den einander zugekehrten Seiten kleine Löcher   N   besitzen und unten durch einen Metallknopf R abgeschlossen sind. Durch jedes Röhrchen und seinen Verschlussknopf ist ein kleines Loch gebohrt, durch welches ein feiner Faden (oder ein Haar) S gezogen wird, der um das Röhrchen schraubenförmig nach aufwärts gewunden ist und oben durch ein Schräubchen T (Fig. 3) festgehalten wird. Diese Fäden haben den Zweck, die   F rbeflüssigkeit,   die durch die Löcher N austritt. zu halten, damit sie nicht gleich an den Röhrchen herunterläuft.

   Auf der oberen Zuleitungsröhre C ist eine Bürste   U   aufgeschraubt, durch welche sich ein von dem Rohre C abzweigendes Röhrchen V in Schlangewindungen hindurchzieht (Fig.   2) ;   auf der inneren Seite der Rohrbögen, welche die einzelnen Pinselchen der Bürste umschliessen, sind   Löcher W   (Fig. 1 und 4) vorgesehen, aus denen die Färbeflüssigkeit austritt, mit welcher die Pinselchen der Bürste angefeuchtet werden. Die Röhrchen M mit den um sie gewundenen Fäden dienen zum Kämmen des Haares. Beim Durchziehen der Röhrchen ill durch das Haar wird die Färbeflüssigkeit vom Haare aufgenommen und dieses somit gefärbt. Die mit der   Haarfärbefliissigkeit   angefeuchtete Bürtse U wird iiber dus Haar gestrichen, welches die Flüssigkeit aufnimmt und auf diese Weise ebenfalls gefärbt wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Vorrichtung zum Färben der Haare, bestehend aus einem Kamm und einer Bürste, welche durch je ein   abschiessbares Zuleitungsrohr (C bzw. D)   mit einem die   Färbeflüssigkeit   enthaltenden Handgriff (A) verbunden sind. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um die in bekannter Weise mit seitlichen Austrittsöffnungen für die Färbeflüssigkeit versehenen hohlen Kammzähne (M) ein die Färbeflüssigkeit zurückhaltender Faden oder ein Haar (S) schraubenförmig umgewunden ist.

   3. Vorrichtung nach Anspruch l. gekennzeichnet durch ein von dem Zuleitungsrohre (0) EMI1.1 Röhrchen (V), welches auf der Innenseite der Rohrbögen mit Austrittsöffnungen (W) für die Färbeflüssigkeit versehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.