AT51972B - Fahrbahn für Spiel und Sport. - Google Patents

Description

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  Fahrbahn für Spiel und Sport. 



   Fahrbahnen für Spiel und Sport, deren Geleise sich in derselben Ebene kreuzen und einzeln nach endlosen Kurven verlaufen, sind bekannt. Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, dass als Gleisweg der Bahn eine einzige sich mehrfach verschlingende endlose Kurve vorgesehen ist, auf deren jedem Aste zweckmässig je ein Wagen zwangläufig geführt ist, so dass beim Durchfahren der ganzen Bahn die in derselben Ebene gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit fahrenden Wagen so oft aneinander vorbeifahren müssen, als die Kurve Äste hat, wobei jedesmal das Gefühl des   Zusammenstosses   ausgelöst wird, ohne dass aber ein solcher stattfinden könnte. 



   In der Zeichnung ist eine solche Fahrbahn beispielsweise zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt : Fig.   l   einen Plan der Anlage und Fig. 2 einen Vertikalschnitt. 



   Die dargestellte einheitliche Kurve C besteht aus fünf unmittelbar aneinander schliessenden 
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 strichpunktierten Gleisachse zu erkennen.)
Längs der äusseren Kontur der Kurve bzw. des äusseren Geleises ist ebenfalls eine Plattform P1 angeordnet. 



   Je nach der Grösse der Kurve einerseits und nach der Grösse der zu verwendenden Wagen andererseits können eine entsprechende Anzahl von Wagen    das Kurvengleis   befahren. Diese Wagen sind auf in gleichen Entfernungen angeordneten radialen Armen a mittels an den Wagen angebrachten Schlitten s verschiebbar befestigt, derart, dass sie nur mit diesen Armen   gemeinsam   das Geleise durchlaufen können. Solcher Arme sind auf dem Ausführungsbeispiele 10 dargestellt ; es können daher auch zehn Wagen gleichzeitig und ohne Gefahr eines   Zusammenstosses   die Bahn durchlaufen. Die Arme sind auf einer mittleren   Scheibe < S befestigt   und in einer Kreisschiene k geführt.

   Die Scheibe S ist auf einem fixen Zapfen Z drehbar aufgesteckt und erhält ihren Antrieb durch   Zahnräder :.   die in einen auf ihrer Unterseite angeordneten Zahnkranz eingreifen. Die 
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Mit etwas geringerem Effekt kann die Anordnung auch derart getroffen sein. dass die Wagen mit   H exug auf   die Kurvenbahn feststehen und das Kurvengeleise in Rotation gesetzt wird. so dass die Wagen die   Hewcgung   längs der Arme vollführen. 

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Claims (1)

1. PATKNT-ANSt'RFCH : EMI1.3 so dass beim Durchfahren der ganzen Bahn die in derselben Ebene gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit fahrenden Wagen so oft aneinander vorbeifahren müssen, als die Kurve Astf hat, wobei jedesmal das Gefühl des Zusammenstossen ausgelöst wird. ohne dass aber ein solcher stattfindenkönnten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.