AT51937B - Maschine zum Fomen von Spiel- und Lehrmodellen mit rundem oder vieleckigem Querschnitt mittels Schablonen. - Google Patents

Description

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  Maschine zum Formen von Spiel-und Lehrmodellen mit rundem oder vieleckigem
Querschnitt mittels Schablonen. 
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 Schablonenhalter und damit die Schablone in geneigter Stellung festgehalten wird. 



   Die Erfindung besteht ferner in weiteren Verbesserungen an dem Gestelle und an dem Schablonenhalter. 



   Durch diese Lagerung des Schablonenhalters wird die Herstellung runder Formlinge dadurch   erleichtert, dass die plastische Masse   während des Formens selbsttätig auf die Schablone hinaufgeschloben wird und dass der auf die Schablone wirkende Druck diese nicht unbeabsichtigter Weise aus der   Seitcnwange herausheben kann.   



   Ein   Ausführungsbeispiel   ist auf der Zeichnung in drei Figuren dargestellt. 
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Auf der Grundplatte 1 erheben sich die Seitenwangen   2,   in denen oben die Welle 4 gelagert ist. Dir   Welle tragt   an einem   Ende. eine Teilscheibe J   mit Kurbel 6, und es ist   ausserdem   eine in Löcher der Teilscheibe eingreifende Feststellvorrichtung 7 vorgesehen, vermittelst derer die 
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 Welle 4 gegen die Seitenwange 2 durch eine Mutter 8 gesichert.

   Diese Seitenwange ist durch ein Gelenk 9 drchbar angeordnet, so dass sie nach Lösen der Mutter 8 in die in der Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Lage heruntergeklappt und dann das   fertig geformte Modell von der Welle   ab- 
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 Mutter 8 hin, während sie andererseits nicht runden, sondern vieleckigen Querschnitt besitzt, um die plastische Masse während der Bearbeitung besser festzuhalten. 



   Die Schablone 13 ist an dem Steg 11 eines Schablonenhalters befestigt, der mit seinen End- 
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Bei der Stellung nach Fig. l und 2 steht die Schablone senkrecht und kann der Schablonenhalter zwischen den Leisten 3 hin- und hergeschoben werden. Wird während dieses Hin-und HerschiebensdiemitplastischerMasseumhüllteWelle4festgehaltenundabsatzweiseumbestimmte Winkel gedreht. so werden auf diese Weise vieleckige Körper von einer dem   Schablonenprofil   
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Bei der Stellung nach Fig. 3 steht   die Schablone schräg   und wird der Schablonenhalter   durch in entsprechende Aussparungen eingreifende   Stifte 12 festgehalten. Wird nunmehr dip mit plastischer Masse umhüllte Welle 4 vermittelst der Kurbel 6 gedreht, so werden runde Körper   erzielt.

   Der Sehablonenhalter braucht   in der Lage nach Fig. 3 nicht festgehalten zu werden, so dass der   Formende beide Hände   frei behält und ausserdem   ermöglicht die schräge   Lage der Schablone noch ein besseres Abstreifen der plastischen Masse,   die während des Drehens selbsttätig   auf die Schablone hinaufgeschoben wird. 

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 Körpers in ihrer Höhe verstellt werden. 



   Sollen anstatt runder oder vieleckiger Körper mittels der vorliegenden Erfindung plattenförmige profilierte Körper, wie Gesimse oder dgl. hergestellt werden, so wird unterhalb der Schablone zwischen den Leisten auf für diesen Zweck vorgesehenen Stützlagern ein flaches Blech 16 eingelegt, auf das die plastische Masse aufgebracht und auf der durch Hin-und Herbewegen der Schablone das plattenförmige Modell erzeugt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Maschine zum Formen von   Spiel-und Lehrmodellen   mit rundem oder vieleckigem Querschnitt mittels Schablonen, die für eckige Querschnitte über den feststehenden Formling hin und her geschoben und für runde Querschnitte über dem rotierenden Formling festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schablonenhalter mit Ansätzen   (12)   versehen ist, die bei Herstellung runder Querschnitte so in entsprechende Aussparungen der   Führungsleisten J)   an den Seitenwangen   (2)   eingelegt werden können, dass der Schablonenhalter und damit   dIe   
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Claims (1)

1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone im Schablonenhalter in der Höhe verstellbar befestigt ist.

   3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwange (2) um ein Gelenk (9) umklappbar eingerichtet ist, zum Zwecke, das Abziehen des fertigen Modelles von der Welle (4) zu gestatten.

   4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwangen (2) Stützlager für eine über der Welle (4) zwischen die Wangen (2) einzusetzende Blechunterlage (16) EMI2.3