AT516754A4 - Bodenanker mit einer Halterung zur Aufnahme einer Last - Google Patents
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Abstract
Ein Bodenanker mit einer Halterung (1) für einen Sonnenschirm oder dergleichen weist eine Hülse (8) auf, die der Halterung (1) überschoben ist und auf welcher radial oder vorzugsweise tangential ausklappbare Ausleger (9, 10, 11) gelagert sind. Mit der Halterung (1) ist bodenseitig eine Bodenschraube (4) und gegenüber liegend der zu tragende Gegenstand, z.B. der Sonnenschirm verbunden. Ein Mitnehmer wie beispielsweise ein Absatz oder eine Schulter oder eine auf die Halterung aufschraubbare Mutter (12) nimmt die Hülse (8) beim Einschrauben mit und spreizt die Ausleger (9, 10, 11) gegen den Boden. Die Halterung (1) kann gegen die Bodenschraube (4) um 90° abgewinkelt werden und bildet so einen Hebel für das Eindrehen der Bodenschraube (4). Die Ausleger (9, 10, 11) sind tangential durch Anschläge (14, 15) wahlweise im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn begrenzt ausschwenkbar.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenanker mit einer Halterung zur Aufnahme einer Last, insbesondere eines Sonnenschirmes oder dergleichen, mit einer Bodenschraube an der Halterung und mit Auslegern zur Abstützung gegen den Boden.
Um Gegenstände, wie etwa einen Sonnenschirm, am Boden festzuhalten bzw. zu positionieren, werden entweder schwere Ständer aufgestellt oder Erdschrauben verwendet, die man in den Boden bohrt und die über eine Halterung verfügen. Letztere sind leicht, gut transportfähig und eignen sich zum raschen Aufstellen eines Sonnenschirmes, der dann ausreichend gegen einen mäßigen Winddruck gesichert ist. Natürlich können auf diese Weise auch andere Gegenstände stabilisiert werden, wie etwa Wäscheständer, Stangen für Hinweistafein oder Zeltstangen bzw. deren Abspannungen.
Aus der EP 1 916 752 Bl ist eine Befestigungseinrichtung für einen temporären Blitzschutzmast bekannt, der in Verbindung mit Veranstaltungszelten kurzfristig zum Einsatz kommt. Der Blitzschutzmast muss einerseits gut im Boden verankert sein und die metallischen Bauteile müssen einen geringen elektrischen Übergangswiderstand garantieren. Dazu verfügt die Bodenschraube über einen hohlzylindrischen Kopf, der den Blitzschutzmast aufnimmt und über radial auskragende Ausleger, die mit dem Schraubenkopf verschweißt sind. Die Ausleger dienen als Handgriffe beim Eindrehen der Erdschraube in den Boden und drücken sich flach in den Boden hinein, um über die Gesamtlänge zusätzlichen Bodenkontakt und so einen geringen elektrischen Übergangswiderstand zu schaffen. Dieser kann durch zusätzliche Erdnägel, die die Ausleger durchbohren, weiter reduziert werden. Somit ergibt sich ein Tiefenerder, der gleichzeitig den als metallische Stange ausgebildeten Blitzschutzmast trägt.
Die DE 200 17 386 Ul offenbart einen Sonnenschirmständer mit einer einsetzbaren Bodenschraube in eine Halterung, die als Rohrstutzen ausgebildet ist. Keile einer Spanneinrichtung im Rohrstutzen werden beim Festziehen einer Mutter gegen den Schaft eines Sonnenschirmes gedrückt und fixieren den Sonnenschirm in der Halterung. Mit der Halterung sind ferner ausklappbare Handgriffe verbunden, die zum Eindrehen der Bodenschraube in den
Erdboden dienen. Ausleger zur Bodenabstützung sind nicht vorgesehen .
In der DE 2020 1001 6548 Ul ist eine Vorrichtung zur kippsicheren Aufnahme einer Stange auf einem befestigten Untergrund beschrieben. Dort wird von einem im Boden form- oder kraftschlüssig befestigten Gewindebolzen ausgegangen, auf den ein Stützkranz für den weit ausladenden Bodenkontakt aufschraubbar ist. Der Schraubkopf zur Halterung des Stützkreuzes trägt eine Hülse für das Einstecken einer Stange wie z.B. eines Schaftes eines Sonnenschirmes.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine durch Ausleger stabilisierte Bodenverankerung für unterschiedliche Böden wie Sand, Erde oder für einen befestigten Untergrund zu schaffen, die leicht transportabel und vielfach einsetzbar ist.
Dies wird bei einem Bodenanker der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass die Halterung in einer Hülse drehbar und in dieser bis zu einem Mitnehmer axial verschiebbar gelagert ist und die Ausleger an der Hülse schwenkbar angelenkt, durch Anschläge begrenzt ausschwenkbar und gegebenenfalls teleskopartig oder durch Ausklappen verlängerbar sind. Die Bodenschraube kann - in der Hülse frei drehbar - in den Boden eingeschraubt oder auf ein Gewinde der Bodenschraube aufgeschraubt werden, bis der Mitnehmer auf der Halterung die obere Berandung der Hülse erreicht. Dann wird bei weiterem Einschrauben von oben Druck auf die Hülse ausgeübt und diese in vertikaler Richtung mitgenommen. Die Ausleger werden ausgeklappt bzw. ausgespreizt und kommen schließlich in Bodenkontakt. Sie werden beim Festziehen der Halterung gegen den Boden gepresst, da die Anschläge das Ausschwenken der Ausleger auf einen vorgegebenen Winkel kleiner als 90°, vorzugsweise 60°, begrenzen. Diese Ausbildung gewährleistet einen sicheren Halt im Boden. Es ist zweckmäßig, wenn die Hülse radial orientierte Lagerzapfen für die Ausleger trägt und die Ausleger in Tangentialebenen zur Hülse schwenkbar sind. Gegenüber dem Ausklappen der Ausleger in Radialebenen bietet die erfindungsgemäße tangentiale Anordnung den Vorteil, dass das auf die Hülse wirkende reibungsbedingte Drehmoment beim Einschrauben der Halterung in Längsrichtung der Ausleger abgebaut wird. Je nach Positionierung der Anschläge für die Ausleger auf der Hülse sind die Ausleger tangential zur Hülse im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn orientiert. Ein im Uhrzeigersinn wirkendes reibungsbedingtes Drehmoment bewirkt bei tangential im Uhrzeigersinn orientierten Auslegern einen Abbau in erster Linie über die Spitze der Ausleger. Sind die Ausleger in der Gegenrichtung orientiert, dann schleifen die Stirnbereiche der Ausleger mit zunehmendem Anpressdruck über den Boden, bis die Bodenreibung größer ist, als die Reibung zwischen der Stirnfläche des Mitnehmers und der Hülse. Je nach Bodenbeschaffenheit wird man der einen oder anderen tangentialen Ausschwenkrichtung für die Ausleger den Vorzug geben. Bei leichtem Boden kann es zweckmäßig sein, die Ausleger tangential gegen die Uhrzeigerrichtung zu orientieren. Ein harter Boden tritt den Stirnflächen der im Uhrzeigersinn orientierten Ausleger entgegen und hält die Ausleger fest. Um eine Wahlmöglichkeit zu bieten, können beiderseits der radialen Lagerzapfen auf der Hülse die Anschläge als ebenfalls radiale Zapfen vorgesehen sein.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher der die Verschiebbarkeit der Halterung gegenüber der Hülse begrenzende Mitnehmer ringförmig und als eine auf einem Außengewinde der Halterung aufgeschraubte Mutter ausgebildet ist, die die Hülse beim Einschrauben der Halterung bzw. auf die Halterung mitnimmt und die gespreizten Ausleger axial gegen den Boden drückt und bei Nachziehen der Mutter gegen den Boden vorspannt. Der Mitnehmer bildet eine Begrenzung der freien Verschiebbarkeit der Halterung in der Hülse. Ab einer gewissen Einschraubtiefe nimmt die Halterung die Hülse in axialer Richtung und reibungsbedingt auch im Uhrzeigersinn mit. Die Reibung kann durch Gleitplättchen oder Kugellager herabgesetzt und die Übertragung eines Drehmoments minimiert bzw. verhindert werden. Die Mutter, die den ringförmigen Mitnehmer bildet, kann bei fest eingeschraubter Halterung gegenüber dieser noch nachgezogen werden, sodass sich die Ausleger gegen den Boden spannen.
Wie bereits erwähnt, sind die Böden, auf welchen Sonnenschirme, Wäschetrockner oder dergleichen aufgestellt werden, sehr unter schiedlich in ihrer Festigkeit. Daher verwendet man unterschiedliche Erdschrauben hinsichtlich Länge, Gewindedurchmesser und Ganghöhe. Es ist somit zweckmäßig, wenn die Bodenschraube an der Halterung austauschbar vorgesehen ist. Bei befestigtem Untergrund kann ein Gewindebolzen auch einbetoniert sein und die Halterung auf diesen aufgeschraubt werden.
Eine weitere besonders praxisgerechte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung gegenüber der Bodenschraube um 90° schwenkbar ist und in der abgewinkelten Position einen Hebel zum Eindrehen der Bodenschraube, beispielsweise einer Erdschraube in den Erdboden, bildet. Dadurch erübrigt sich ein Dorn als separater Hebel zum Eindrehen der Halterung bzw. der Bodenschraube. Die Halterung wird einfach umgeklappt, sodass sie eine Handhabe für das Eindrehen der Bodenschraube bildet.
Ist die Bodenschraube ganz eingeschraubt, dann wird die Halterung in die vertikale Position gebracht, die Hülse mit den Auslegern aufgesteckt und die Mutter (Ringmutter) auf die Halterung aufgeschraubt und festgezogen bis die Ausleger gegen den Boden vorgespannt sind. Eine multifunktionelle Anwendungspalette ergibt sich dadurch, dass die Halterung hohlzylindrisch ausgebildet ist und eine Schraub- oder Steck- bzw. Klemmverbindung zu einer Stange z.B. eines Sonnenschirmes oder zu einem Zapfen einer Öse für ein Spannseil oder dergleichen aufweist. Dadurch ergibt sich ein vollwertiger Ersatz für ein Bodenfundament oder für einen Gewichtsblock z.B. als Sonnenschirmständer, und ein stabiler Fuß für Stangen, Stützen oder Ansatzpunkte von Abspannungen oder Befestigungen.
Ausführungsbeispiele zum Erfindungsgegenstand sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Bodenanker mit einer Halterung für einen Sonnenschirm in der Funktionsstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht bei entferntem Mitnehmer mit gegen den Uhrzeigersinn ausgeklappten Auslegern,
Fig. 3 als Alternative eine Darstellung ähnlich der Fig. 2, jedoch mit im Uhrzeigersinn ausgeklappten Auslegern und
Fig. 4 eine Ansicht mit umgeklappter Halterung als Handhabe für das Eindrehen der Schraube in den Boden.
Gemäß Fig. 1 weist eine als Kreiszylinder ausgebildete Halterung 1 eine Bohrung 2 als Aufnahme für ein Rohr 3, wie etwa eine Stange eines Sonnenschirmes auf. Nicht dargestellt sind radiale Klemmschrauben zum Festhalten des Rohres 3 in der Bohrung 2. An Stelle eines Rohres 3 oder einer Stange kann auch ein Zapfen eingesteckt werden, der ein Auge als Fixpunkt für ein Abspannseil aufweist. Die Halterung 1 ist am gegenüber liegenden, bodenseitigen Ende mit einer Formschlussverbindung (Steck-, Rast-bzw. Schraubverbindung) für eine Bodenschraube 4 oder dergleichen ausgestattet. Beim Ausführungsbeispiel ist ein Schlitz 5 dargestellt, der einen als Flachstück ausgebildeten Kopf 6 der Bodenschraube 4 aufnimmt. Ein seitlich entnehmbarer Stift 7 hält den Kopf 6 im Schlitz 5 fest. Zieht man den Stift 7 heraus, so kann eine andere Schraube oder ein anderes Ankerelement eingesetzt werden, das für die Beschaffenheit des Untergrundes (Erde, Sand, verdichtetes Material, Beton) als Fundierung geeignet ist. Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit des Eindrehens der Bodenschraube 4 in den Erdboden. Es wird die Halterung 1 gegenüber der Bodenschraube 4 um 90° geschwenkt. Dies ist bei der hier als Beispiel dargestellten Schlitzverbindung möglich, wobei der Stift 7 die Schwenkachse bildet. Die Halterung 1 wirkt dabei als Hebel bzw. Handgriff, der ein Aufbringen eines Drehmomentes auf die Erdschraube 4 ermöglicht. Sobald die Erdschraube 4 zur Gänze in den Boden eingedreht ist und fest sitzt, wird die Halterung 1 wieder in die Position nach Fig. 1 gebracht, eine Hülse 8 mit drei Auslegern 9, 10, 11 der Halterung 1 überschoben und als Mitnehmer eine Mutter 12 auf ein Außengewinde der Halterung 1 aufgeschraubt. Diese Mutter 12 kann in der Art einer Flügelmutter ausgebildet sein. Die Ausleger 9, 10 und 11 sind an der Hülse 8 durch radiale Drehzapfen 13 angelenkt und somit in einer vertikalen Tangentialebene zur Hülse 4 schwenkbar. Wie insbesondere
Fig. 1 zeigt, wird der Schwenkwinkel durch Anschläge 14, 15 begrenzt. Wenn die Mutter 12 vertikal nach unten geschraubt wird, dann drückt sie die Hülse 8 nach unten und die gespreizten Ausleger 9, 10, 11 gegen den Boden. Die Reibung zwischen der Mutter 12 und der Hülse 8 kann durch eine Beilagscheibe z.B. aus Teflon oder durch ein Kugeldrucklager vermindert werden. Dennoch wird ein Restdrehmoment auf die Hülse 8 übertragen und diese geringfügig mitgedreht, bis eine Reibung der Ausleger 9, 10, 11 gegen den Boden überwiegt und die Hülse 8 drehstabilisiert ist. Dann stellt sich ein Gleichgewicht zwischen den Stützkräften der Ausleger 9, 10, 11 gegen den Boden und der Haltekraft der Bodenschraube 4 sowie der Zugkraft der Mutter 12 ein, das zu einer hohen statischen Festigkeit führt.
Die Ausführung nach Fig. 1 lässt Schwenkwinkel der Ausleger 9, 10 und 11 im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn zu, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Das bei Einschrauben der Bodenschraube 4 sowie auch bei Festziehen der Mutter 12 auf die Hülse 8 übertragene Drehmoment (Pfeilrichtung in Fig. 2 und 3) wird gemäß Fig. 2 in ein Gleiten der Ausleger 9, 10, 11 umgesetzt, bis ein Reibungsschluss vorliegt. Sind die Ausleger 9, 10, 11 nach Fig. 3 in der Gegenrichtung orientiert, dann drücken sich die Stirnflächen der Ausleger sperrklinkenartig in den Boden ein. Für einen weichen Untergrund (z.B. Sand) ist die Variante nach Fig. 2 und für einen harten Boden die Variante nach Fig. 3 zweckmäßig.
Erwähnt sei noch, dass das Eindrehen der Bodenschraube alternativ zu Fig. 4 durch einen separaten Hebel erfolgen kann, der in eine Querbohrung durch die Halterung 1 gesteckt wird. Damit lassen sich auch die Ausleger 9, 10 und 11 gegen den Boden spannen. An Stelle der Mutter 12 kann auf der Halterung ein Mitnehmer -etwa ein Absatz oder eine Schulter an der Mantelfläche der Halterung - vorgesehen sein, die sich beim Eindrehen der Bodenschraube 4 gegen die Hülse 8 legt und diese nach unten unter gleichzeitiger Vorspannung der Ausleger 9, 10, 11 mitnimmt. Der Hebel kann zentrisch in der Bohrung 2 Platz finden, wenn das Rohr 3 unten offen ist. Ferner kann die Erdschraube 4 auch ein im Boden verankerter Gewindebolzen sein, auf welchem die Halterung 1 aufgeschraubt wird.
Wien, den 15. Jänner 2015
Claims (6)
- Patentansprüche :1. Bodenanker mit einer Halterung zur Aufnahme einer Last, insbesondere eines Sonnenschirmes oder dgl., mit einer Bodenschraube an der Halterung und mit Auslegern zur Abstützung gegen den Boden, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) in einer Hülse (8) drehbar und in dieser bis zu einem Mitnehmer axial verschiebbar gelagert ist und die Ausleger (9, 10, 11) an der Hülse (8) schwenkbar angelenkt, durch Anschläge (14, 15) begrenzt ausschwenkbar und gegebenenfalls teleskopartig oder durch Ausklappen verlängerbar sind.
- 2. Bodenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) radial orientierte Lagerzapfen (13) für die Ausleger (9, 10, 11) trägt und die Ausleger (9, 10, 11) in Tangentialebenen zur Hülse (8) schwenkbar sind.
- 3. Bodenanker nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Verschiebbarkeit der Halterung (1) gegenüber der Hülse (8) begrenzende Mitnehmer ringförmig und als eine auf einem Außengewinde der Halterung (1) aufgeschraubte Mutter (12) ausgebildet ist, die die Hülse (8) beim Einschrauben der Halterung (1) bzw. auf die Halterung (1) mitnimmt und die gespreizten Ausleger (9, 10, 11) axial gegen den Boden drückt und bei Nachziehen der Mutter (12) gegen den Boden vorspannt.
- 4. Bodenanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschraube (4) an der Halterung (1) austauschbar vorgesehen ist.
- 5. Bodenanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) gegenüber der Bodenschraube (4) um 90° schwenkbar ist und in der abgewinkelten Position einen Hebel zum Eindrehen der Bodenschraube (4), beispielsweise einer Erdschraube in den Erdboden, bildet.
- 6. Bodenanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) hohlzylindrisch ausgebildet ist und eine Schraub- oder Steck- bzw. Klemmverbindung zu einer Stange (3) z.B. eines Sonnenschirmes oder zu einem Zapfen einer Öse für ein Spannseil oder dgl. aufweist. Wien, den 15. Jänner 2015
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