DE1828226U - Stuetzmast fuer zelte und aehnliche anordnungen. - Google Patents

Stuetzmast fuer zelte und aehnliche anordnungen.

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DE1828226U
DE1828226U DEST13017U DEST013017U DE1828226U DE 1828226 U DE1828226 U DE 1828226U DE ST13017 U DEST13017 U DE ST13017U DE ST013017 U DEST013017 U DE ST013017U DE 1828226 U DE1828226 U DE 1828226U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
    • E04H15/50Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means lazy-tongs type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Stützmast für Zelte und ähnliche Anordnungen Die Neuerung betrifft einen in der Länge verstellbaren, zerlegbaren und aus Leichtmetall oder Stahl bestehenden Stützmast für Zelte und alle solchen Anordnungen, wie Klimahüllen, Seilnetzdächer o. dgl., welche in statischer Beziehung den Zeltbauten entsprechen und für öftere Transporte, d. h. zum bequemen Auf-und Abtakeln und zum Zerlegen vorgesehen sind.
  • Von den bisher bekannten Masten der genannten Art und Verwendungsmöglichkeit unterscheidet sich der neuerungsgemäße Stützmast zunächst dadurch, daß er im wesentlichen aus einem als Pendelstütze wirkenden Hauptteil und einem solchen Fußteil besteht, das wie ein niedriger, kufenloser Gleitschlitten ausgebildet ist. Der Hauptteil, welcher in seiner Länge teleskopartig verstellbar ist und außerdem zerlegbar sein kann, und der schlittenartig Fuß sind also durch ein Pendelgelenk, nämlich ein Bolzengelenk oder ein Wälzgelenk miteinander verbunden. Infolgedessen läßt sich dieser Stützmast nun nicht nur bequem und schnell aufrichten, sondern er läßt sich auch, selbst wenn er schon aufgestellt und voll belastet ist, durch schleppendes Ziehen und Verschieben des Mastfußes auf dem Baugrund noch recht genau einjustieren und jederzeit nachjustieren, was den besten Standort anbelangt. Der endgültige Standort kann dann noch dadurch gesichert werden, daß der Mastfuß, welcher hierfür Löcher, Aussparungen, Augen o. dgl. besitzt, durch Pflöcke im Erdboden verankert wird. Trotz dieser Fixierung wird aber ein solcher Stützmast dann immer noch auf eine Ausgleichung und damit Milderung der Dehnungen in der von ihm gestützten Dachhaut bzw. im Dachnetz hinwirken können ; d. h. er läßt sich zu diesem Zwecke ohne weiteres so aufstellen, daß gegebenenfalls angebrachte Abspannseile doch noch eine gewisse kleine Pendelung zulassen, und daß die Pendelrichtung mit derjenigen Richtung übereinstimmt, in welcher der Dehnungsausgleich im Dache am meisten erstrebenswert ist.
    In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel
    des neuerungsgemaßen Stützmastes und eine Abart dieser
    Ausführung schematisch dargestellt. Es zeigen
    Pig. 1 Stützmast in Gesamt-Seitenansicht, und zwar
    in derjenigen mit Pendelungs-Richtung parallel zur Zeichnungsebene ; Fig. 2 abgenommen gedachter Fußteil des gleichen
    Stützmastes, in Draufsicht von oben, d. h.
    im kundriß ;
    Fig. 3 innerer Teil der Längenverstellung des
    gleichen Stützmastes, und zwar im Querschnitt ;
    Fig. 4 Spitze des gleichen Stützmastes in einer z. T. geschnittenen Seitenansicht ; Fig. 5 vom gleichen Stützmast abgenommen gedachte Schelle für Abspannseile, Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 ; Fig. 6 Schelle nach Fig. 5, im Querschnitt gemäß Hilfslinie B-C in Fig. 5 ; Fig. 7 eine Abart der Ausführung des Stützmastes, in abgebrochener, auf das untere Ende desselben beschränkter Seitenansicht, und zwar in derjenigen mit Pendelungs-Richtung parallel zur Zeichnungsebene.
  • Die Fig. 2,4,5 und 6 sind der Deutlichkeit halber in etwas größerem Maßstabe gezeichnet als die Fig. 1, 3 und 7.
  • In der Fig. 1 sind 1 und 2 diejenigen beiden Leichtmetall-Rohre, welche, mittels des stramm eingeschobenen Zwischenstücks 3 übereinandergesetzt und miteinander verbunden, den weitaus größten Teil der Kasthöhe ergeben. Diese kann aber noch verändert, d. h. in elf gleichgroßen Stufen eingestellt werden. Zu diesem Zweck ist das Rohr 1 nicht unmittelbar am Hastfuß 4 angebracht, sondern über das Innenrohr 5 hinweg, auf welchem es in der Art eines Teleskops, d. h. in mehr oder weniger leichter Gleitsitz-Passung verschiebbar ist. Die genannten elf Höhen-Einstellungen des Stützmastes werden dadurch erzielt, daß das Innenrohr 5 elf Querbohrungen 6 und das Rohr 1 eine dazu passende Querbohrung 7 besitzt, so daß man durch Einstecken des in diese Bohrungen passenden Dorns 8 jede der elf Stellungen fixieren kann, in denen sich jeweils die Bohrung 7 mit einer der elf Bohrungen 6 deckt.
  • Dieses Einstellen der Masthöhe, also das Verschieben des Rohres 1 auf dem Rohr 5, wird durch die am unteren Ende von Rohr 1 angebrachte Traverse 9 ermöglicht, an deren beiden diametralen Zapfen 1o sich irgendein geeignetes Hebezeug, beispielsweise ein sog. Gabelheber oder stattdessen zwei Handwinden, ansetzen lassen.
  • Das Einstellen der Masthohe kann demnach ohne weiteres bei aufgestelltem Stützmast und unter voller Dachlast erfolgen, sofern gegebenenfalls schon angebrachte, d. h. am Ring 11 der auf Rohr 2 befestigten Schelle 12 eingehängte-nicht eingezeichnete - Abspannseile entsprechend gelockert werden. Das untere nde des Innenrohrs 5 ist mittels des starken Gelenkbolzens 13 zwischen den beiden Lagerböcken 14 des Lastfußes 4 eingesetzt, so daß das Innenrohr 5 mitsamt den Rohren 1 und 2 um die Achse des Bolzens 13 als Pendelstütze gegenüber dem Mastfuß 4 und damit auch gegenüber dem Baugrund beweglich ist. Die Richtung dieser Beweglichkeit ist parallel zur Zeichnungsebene der Fig. 1. Der Mastfuß 4 ist mitsamt den beiden Lagerböcken 14 aus einem Stück, und zwar in Leichtmetall, gegossen und stellt einen niedrigen, kufenlosen Gleitschlitten dar, indem seine Randpartieen bei 15 nach Art eines Schlittens aufgewölbt sind, so daß erfdie Unebenheiten des Erdbodens beim Ziehen und Schleppen besser zu überwinden vermag.
  • Der Mastfuß 4 besitzt die einklappbaren Zugösen bzw.
    Handgriffe 16.-Die Spitze des Statzmastes bildet
    ,"i-chö s en
    der Dorn 17, welcher passend zu den Sebelliuchösen
    oder sonstigen Befestizungselementen dir Dachhaut bzw
    des Dachnetzes bemessen ist und zur ic'icrn dr
    Dachbefestigung den umlebaren Riegel cdr ncbel 18
    besitzt.-Bei 19 ist ein Ver&trkunsrin : i unteren
    Ende des Rohres 2 und bei 2o ein solcher am oberen nd&
    des Rohres 1 angedeutet. Radial durch diese Verstrkuns-
    ringe 19 und 2o hindurch sind die Rohre 2 und 1 mit dea
    stramm eingeschobenen Zwischenstück 3 verschraubt. Diese lösbare Verschraubung und das Zwischenstück 3 sind also die Mittel, um den Stützmast für den Transport auf seine Teillängen zu zerlegen.-Mit 21 ist eine Kette angedeutet, mit welcher der Dorn 8 unverlierbar, nämlich an der Traverse 9 befestigt ist.
  • In der Fig. 2 ist das Leichtmetallgußstück im Grundriß dargestellt, welches den rastfuß 4 bildet. Die Durchgangslöcher 22 erlauben es, den LIastfuS 4 durch : Pflöcke im Erdboden bzw. Baugrund zu verankern. Lit 23 sind die Durchbohrungen der beiden Lagerböcke 14, d. h. die Lagerbohrungen für den Bolzen 13 bezeichnet. Alle übrigen
    Bezeichnungen entsprechen denen der Fig. 1. In der Fig. 2 sind
    ixi der Gelenkbolzen 13 und das Innenrohr 5 nicht einge-
    zeichnet.
    In der Fig. 3 ist das Querschnittsprofil des Innenrohrs
    5 dargestellt. Dieses durch Strangpressen von Leichtmetall gefertigte Rohr 5 ist also dadurch bemerkenswert, daß es sich nicht über den ganzen Umfang hinweg gegenüber dem Rohr 1 führt, sondern nur mit den vier Gleitbahnen 24.
  • Hierdurch wird einem Verklemmen des Rohres 5 im Rohre 1, den Folgen einer möglichen Verschmutzung und überhaupt einer allzu hohen Reibung bei der Höhen-Einstellung vorgebeugt.
  • In der Fig. 4 sind Ausführungs-Einzelheiten der Lastspitze erkennbar. Der Dorn 17 weist an seinem oberen Ende einen Einschnitt auf, in welchem sich der Riegel 18 um den Zapfen 25 herum derart führt, daß er entweder eine senkrechte, der Richtung des Dorns 17 angepaßte Lage
    oder aber die gezeichnete Querlage einnehmen kann. Bringt
    man den Riegel 18 in die erstgenannte Lage, so lassen
    CD
    sich die Segeltuchosen oder sonstigen Befestigungselemente
    der Dachhaut bzw. des Dachnetzes auf den Dorn 17 aufbringen ;
    bringt man den Riegel 18 dann in die gezeichnete Lage,
    also in die Querlage, so ist diese Befestigung der Dachhaut bzw. des Dachnetzes auf dem Stützmast gesichert.
  • Die durch die beiden Kerben 26 und die unter dem elastischen Druck der Gummieinlage 27 stehende Kugel 28 gebildete Rastvorrichtung trägt dazu bei, daß der Riegel 18 auch wirklich entweder in seine ausgesprochene Strecklage oder aber in seine ausgesprochene Querlage eingestellt wird, d. h. daß das Aufbringen bzw. die Demontage der Dachhaut bzw. des Dachnetzes erleichtert ist. Zur Aufnahme der Gummieinlage 27 besitzt der Dorn 17 die gezeichnete axiale Bohrung.
  • Die in den Fig. 5 und 6 gesondert, d. h. abmontiert dargestellte Schelle 12 zur Befestigung von Absnannseilen für den Stützmast besteht aus zwei spiegelbildlich gleichen Teilen. Bei jedem dieser beiden Teile ist ein Kranzstück (Ringstück) 11 aus starkem Rundmetall über die Rippen 29 mit einem Flanschstück 30, durch dessen Schraubenlöcher 31 die Klemmschrauben führen, zu einem einheitlichen Ganzen verschweißt. Die Schellenweite entspricht selbstverständlich dem Außendurchmesser des Rohres 2. Die Befestigung der Abspannseile erfolgt an den Kranzstücken (Ringstücken) 11.
  • In der Fig. 7, welche sich auf die Seitenansicht des unteren Endes des Stützmastes in abgebrochener Darstellung beschränkt, ist schematisch gezeigt, daß an Stelle des oben beschriebenen Bolzengelenks auch ein sog. Uälzgelenk, bestehend aus der am Mastfuß 4 sitzenden bzw. befestigten Gelenkpfanne 32 und dem dazu passenden, am unteren Ende des Innenrohrs 5 fest angebrachten Gegenstücks 33, verwendet sein kann. Um ein Abgleiten des Gegenstücks 33
    aus derbelenkpfanne 32 zu verhüten, kann die Verbindung
    zwischen dem Innenrohr 5 und dem Mastfuß 4 dann noch besonders, z. B. durch kurze Ketten, gesichert sein.

Claims (12)

  1. Schutzansprüche 1. Verstellbarer und zerlegbarer Stützmast aus Leichtmetall oder/und Stahl für Zelte und statisch ähnliche Anordnungen, gekennzeichnet durch einen als kufenloser Gleitschlitten ausgebildeten und mittels eines quer zur Mastrichtung angeordneten Gelenkbolzens (13) oder mittels eines entsprechend angeordneten Wälzgelenks (32, 33), das gegen Abgleiten gesichert ist, angebrachten Mastfuß (4).
  2. 2. Stützmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzen-bzw. Wälzgelenk genau oder annähernd über dem Zentrum der Gleit-bzw. Standfläche des Mastfußes (4) angeordnet ist.
  3. 3. Stützmast nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Zugöse, Handgriffe (16) oder ähnliche Mittel zum Schleppen des Mastfußes (4), insbesondere zur Einjustierung des Standorts des Stützmastes.
  4. 4. Stützmast nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß (4) Löcher (22), Aussparungen, Augen oder Haken für seine Verankerung im Erdboden oder Baugrund besitzt.
  5. 5. Stützmast nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein aus mehreren Längen (1 und 2) zusammengesetzter Rohrmast mit teleskopartige Längenverstellung durch ein Innenrohr (5) ausgebildet ist und letzteres ein Quer- schnittsprofil mit hervorstehenden, sich in der Längs-
    richtung des Rohres erstreckenden Gleitbahnen 24) hat.
  6. 6. Stützmast nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Längen (1 und 2), aus denen der Rohrmast zusammengesetzt ist, ein eingeschobenes Zwischenstück (3) dient, welches das gleiche Querschnittsprofil wie das Innenrohr (5) der teleskopartigen Längenverstellung aufweist.
  7. 7. Stützmast nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der über das Innenrohr (5) geschobenen Rohrlänge (1) eine Traverse (9) mit Zapfen (lo) angebracht ist, die zum Ansetzen von Hebevorrichtungen bestimmt sind.
  8. 8. Stützmast nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Spitze in einen für die Befestigungselemente (z. B. Segeltuchösen) der Dachhaut passenden Dorn (17) ausläuft, der am Ende einen um einen Zapfen (25) schwenkbaren Riegel (18) und eine Rastvorrichtung (26, 27, 28) besitzt, welche die Einstellung des Riegels auf die beiden Stellungen"Strecklage"und"Querlage" begünstigt.
  9. 9. Stützmast nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (26, 27, 28) eine Federung (27) aus Gummi oder hochelastischem Kunststoff, insbesondere aus wetterfestem Material, besitzt.
  10. 10. Stützmast nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine aufgeklemmt aus zwei spiegelbildlich gleichen Teilen bestehende Schelle (12) mit über Rippen (29) an den Flanschstücken (30) angebrachten Kranzstücken (11) aus starkem Rundmetall, an denen (11) die Abspannseile angebracht werden können.
  11. 11. Stützmast nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der liastfuß (4) mittels des Gelenkbolzens (13) oder mittels des Wälzgelenks (32,33) am unteren Ende des Innenrohrs (5) der teleskopartigen Längenverstellung angebracht ist.
  12. 12. Stützmast nach Anspruch 11 unter Verwendung des Wälzgelenks (32,33), gekennzeichnet durch einerseits am Mastfuß (4) und andererseits am Innenrohr (5) angebrachte Ketten, Seile oder flexible Binder zur Sicherung gegen ein Abgleiten der W@lzgelenkteile (32 und 33).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10213291A1 (de) * 2002-03-25 2003-10-16 Haltec Hallensysteme Gmbh Zelt mit schwenkbar gelagerter Zeltpfostenverlängerung und Verfahren zu dessen Errichtung
DE102006024578A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-09 Hubert Lennarz Großschirmsystem, Kupplung und Verwendung einer Kupplung

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