DE1965708U - Waescheaufhaengevorrichtung. - Google Patents
Waescheaufhaengevorrichtung.Info
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F53/00—Clothes-lines; Supports therefor
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F57/00—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired
- D06F57/02—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired mounted on pillars, e.g. rotatably
- D06F57/04—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired mounted on pillars, e.g. rotatably and having radial arms, e.g. collapsible
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- D06F57/12—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
St 18 808/8d &bm Λ , :'l9. 6, 1967
Akt ei
Walter Steiner; . Winterthur (Seiiweiz)
Wäscheaufhängevorriehtung. ' -
Die Feuerung betrifft eine Wäscheaufhänge vor richtung, mit
* einem vertikalen, als ^ierkantrohr ausgebildeten Standrohr und
mindestens einer auf diesem längsversehiebbar angeordneten G-leithülse, sowie mehreren, mit einem Ende an dieser Gleithülse angelenkten und über Lenker mit einer weiteren Gleithülse
; r bzw.:dem oberen StandröhrehderverbündQ^gjj f rags tab en für das
Wäscheseil, welche durch^Verschieben der^Gleithülse schirmartig
nach außen spMzbar oder gegen das;atahdrohr kippbar
sind. ; ; ; ;
Während das Standrohr solcher WäseheaufhängevorrLchtungen
im allgemeinen eine übliche Rohrform mit kreisrundem Querschnitt
aufweist, ist es auch schon bekanntgeworden, dem Standrohr einen
Vierkantjg.u.fersehnitt-zu geben,,um^^ dadurch beispielsweise ein
relatives Verdrehen der mit den ;(Erägstäben verbundenen .Gleithülse
gegenüber^ dem^ ;Standröh3r zu vermeiden,_^;Iin solches
Standrohr hat auch den Vorteil, daß es sich mit Vierkantquerschnitt
aus einer mit kreisförmiger Bohrung versehenen Bodenhülse trotz etwa eingedrungener Sandteile mit leichten
Drehbewegungen wieder entfernen läßt. Nachteilig bleibt jedoch auch bei den vorgenannten bekannten Wäscheaufhängevorrichtungen noch, daß die mehr oder weniger scharfen Kanten
eines üblichen Vierkantprofiles sowohl in der Bodenhülse
als auch, iü einer längsverschiebbaren Gleithülse bei Verkiantungsbeanspruchungen
sehr hohe Flächenpressungen erfahren, die leicht zu unerwünschten Materialverformungen und einer
dementsprechend verschlechterten gegenseitigen Verschiebbar— keit dieser Teile führen. Insbesondere, wenn die Teile, wie
es bei Wäschetrocknern vorausgesetzt werden kann, noch durch einen Schutzanstrich oder eine Kunststoff-Schutzschicht vor
Witterungseinflüssen geschützt werden sollen, werden solche Schutzschichten durch die hohen Kantenpr,essungen schnell
durchgescheuert, woraufhin kein ausreichender Korrosionsschutz
mehr besteht. line solche Gefahr besteht bei den betroffenen Wäscheaufhängevorrichtungen umso mehr, als sowohl durch die
aufgehängte, zunächst noch nasse Wäsche als insbesondere auch durch Windkräfte dauernde und wechselnde Biege- und
Torsionsbeanspruchungen am Standrohr und den mit diesem zusammenwirkenden Teilen auftreten können.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte
Wäscheaufhängevorrichtung so weiter zu vervollkommnen, daß trotz Berücksichtigung der praktisch auftretenden
Beanspruchungen mit keinen Schäden am Ständrohr und an den
mit diesem zusammenwirkenden Teilen mehr /gerechnet zu werden braucht. - ^ .;"',:■;."
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der^ Neuerung durch die
Kombination der Merkmale gelist, daß das Standrohr nach
außen gewälbte Seitenflächen und leichtabgerundete Kanten
aufweist.
Ein solches Profil des Standrohres erlaubt größere Maßtoleranzen
des äußeren Standrohres und der G-leithülse, ohne daß unzulässige
Kantenpressungen auftreten wurden, welche zu einer örtlich bleibenden Verformung der Korrosionsschutzschicht
führen wurden* Trotzdem bleibt die vom einfachen Vierkantquersehnitt
bekannte Drehsicherung der Gleithülse noch in dem für den gegebenen Verwendungszweck ausreichendem Maße
bestehen, wobei auch noch zusätzlich die Kantenpressung in der Bodenhülse stark vermindert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Feuerung besteht
das Standrohr aus Metall und ist mit einem Kunststoffüberzug versehen. Die an sich schon große Haltbarkeit eines solchen,
in aufgeweiteten Zustand vorzugsweise schlauchartig über das Standrohr gezogenen und daraufhin durch Schrumpfung festgelegten Überzuges wird durch dessen AnbritSing am beschriebenen
Profil noch weiter vergrößert, weil dieses keine scharfen
Kanten mehr aufweist, die zu einem Durchscheuern des Schutzüberzuges führen könnten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung besteht das
Standrohr aus einem:glasfaserverstärkten Kunststoffrohr, wodurch
jegliche Gefahr von Korrosionsbeeinträchtigungen ausgeschlossen
!St. _-::"_ ■".,-; /
Nach einer wiederum anderen Ausgestaltung der Neuerung sind die Gleithülsen mit einer dem Profil· des Standrohres entsprechenden
Durchgangsöffnung versehen, womit trotz Beibehaltung
der genannten Vorteile des Standrohrprofils eine sehr genaue
ν Verdrehsicherung ermöglicht ist.
In der Zeichnung ist eine nach der Neuerung ausgebildete
Wäscheaufhängevorrichtung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 die Wäscheaufhängevorrichtung in einer perspektivischen
Ansicht?
Fig. 2 das Standrohr im Querschnitt? v"" ,_.'"_
Pig. 3 einen Schnitt durch das standrohr und die Bodenhülse nach der Schnittlinie III-IXI in Fig. 1?
Fig. 4 einen Schnitt durch das Standrohr und die untere
Gleithülse nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
Die Wäscheaufhängevorrichtung besteht in an sich bekannter
Weise aus einem Standrohr 1, zwei auf dem Standrohr längsverschiebbar
angeordneten Gleithülsen 2 und 3 und aus mit einem
Ende an die untere Gleithülse 2 angelenkten und über einen Lenker
4 mit der oberen Gleithülse 3 verbundenen Tragstäben 5 für ein Wäscheseil 6. : -
■? - - - '■■■;■ \: -- -: ■"■'■■■: ■'■■■■ -
Zu ihrer Aufstellung wird die Wäscheaufhängevorrichtung im zusammengeklappten Zustand mit dem Standrohr 1 in eine Bodenhülse
7 eingesetzt, die, wie in Fig. 1 dargestellt, im Boden versenkt angeordnet ist bzw, an einer eigenschweren Fußplatte
angeordnet sein kann. Im Anschluß daran wird die untere Gleithülse 2 nach oben verschoben, wodurch die Tragstäbe 5 nach außen
gespreizt werden und dabei das Wäscheseil 6, welches eine * _-..:- mehrreihige Parallelverspannung zwisehen den Tragstäben bildet,
- gespannt wird. ,__.. .. __.-.
M "'""·.- ■--■ - :; ■-■■■■■-:_■ -
Die untere Gleithülse 2 weist eine von Handaüsrückbare
federbelastete Sperrklinke auf,die zwar eine Verschiebung der
Gleithülse nach oben zuläßt, aber die Gleithülse am Zurückgleiten
nach unten hindert. Diese Klinke greift mit einer Sperrnase in
eine am Standrohr 1 vorgesehene Zahnstange 8 ein, die sich über
einen Teil der Länge des Standrohres erstreckt.
Um die Wäscheaufhängevorrichtung ohne Mühe aus ,dem zusammengeklappten
Zustand in die Gebrauchsstellung bringen zu können, kann auch noch eine besondere Seilzugvorrichtung vorgesehen
werden, die in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist.
Das Standrohr 1 besteht,, wie in Fig. 2 veranschaulicht, aus
einem Vierkantrohr mit nach außen gewölbten Seitenflächen la und leicht abgerundeten Kanten Ib. Es kann dabei von einem
Metallrohr, einem Metallrohr mit einem Kunststoffüberzug 9 oder aber auch beispielsweise von einem Rohr aus glasfaserverstärktem
Kunststoff gebildet sein.
Durch die besondere Profilgestaltung des Standrohres 1 ist
ein Verklemmen desselben in der Bodenhülse 7 ausgeschlossen, da selbst bei einer gröberen Verschmutzung der Bodenhülse kleine
Drehbewegungen genügen, um das Standrohr aus der Bodenhülse herauslösen zu können.
Infolge der besonderen Profilgestaltung des Standrohres wird
die Verdrehungssicherung zwischen dem Standrohr 1 und den Gleithülsen
2 und 3, welche, wie aus Fig, A hervorgeht, eine
_ 7 —ä
dem Standrohrprofil entsprechende Durchgangsöffnung 10 aufweisen,
vom Standrohr selbst" übernommen,,-so daß die in den Gleithülsen
2 und 3 vorgesehene Nut für die Zahnstange 8 nicht mehr ) exakt ausgebildet zu werden braucht. Λ
Claims (4)
1. Wäscheaufhängevorriehtung mit einem vertikalen, als
kantrohr ausgebildeten Standroiar und mindestens einer auf diesem
längesverscJiiefebar angeordneteri; trleithulse, sowie mehrer.en
mit einem Ende an dieser^-&leithülsiangelenfcten und über Lenker
mit einer weiteren Grleitilülseι bzw, dem obereii Standrolirende verbundenen
Tragstäben für. das .lascheseil^WeieheVdurcli Verschieben
der Gleitfrülse: sciiirmärtig nacJi außen spiELzbar -Oder gegen das
Standrohr 'klappbar ■"s;indv^g.e;k-:enaz/eie-toß;t-\üureJi'""die Kombinat ion
der·^ Merkmale, daßv:das Standrohr (1); nach außen gewölbte
Seitenflächen:"(1a)^ und leieht abgerundete Kanten (1b) aufweist.
2. Wäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch;1,dadurch gekennzeichnet,
daß das^ Standrohr:.-'(T); aus Metall besteht und mit
einem Kunststoffüberzug (9) versehen ist. :
3. Wäeheaufhängeyorrichtüng^ nach:Anspruch 1,:dadurch gekenn-
-.. zeichnet, jäaß::da« Standrohr CJ ) aus einem;glasfaserverstärkten
Kunststoffrohr besteht.; : / ;
4. Wäseheaufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dieι G-leithülsen (2,5) mit einer dem
Profil des Standrohres entspreehenden Durchgangsöffnung (10)
versehen sind, :v ;; t ^ : ; ^ /
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST18808U DE1965708U (de) | 1965-06-12 | 1965-06-12 | Waescheaufhaengevorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST18808U DE1965708U (de) | 1965-06-12 | 1965-06-12 | Waescheaufhaengevorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1965708U true DE1965708U (de) | 1967-08-10 |
Family
ID=33377046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST18808U Expired DE1965708U (de) | 1965-06-12 | 1965-06-12 | Waescheaufhaengevorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1965708U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009057856A1 (de) * | 2009-12-11 | 2011-06-16 | Carl Freudenberg Kg | Wäschepflegeeinrichtung |
-
1965
- 1965-06-12 DE DEST18808U patent/DE1965708U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009057856A1 (de) * | 2009-12-11 | 2011-06-16 | Carl Freudenberg Kg | Wäschepflegeeinrichtung |
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