DE102017108395B4 - Abhebesicherung für eine Wäschespinne und Wäschespinne mit Abhebesicherung - Google Patents

Abhebesicherung für eine Wäschespinne und Wäschespinne mit Abhebesicherung Download PDF

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Abstract

Abhebesicherung für eine, einen Mast (3) aufweisende Wäschespinne, die in eine Hülse (2) mit einer Einstecktiefe (t) einsteckbar ist, wobei die Abhebesicherung aufweist:
• ein Ankermittel,
• einen über ein Zugmittel (5) mit dem Ankermittel verbundenen Konnektor (4) und
• eine an der Wäschespinne vorzusehende Konnektoraufnahme (6) zur Befestigung des Konnektors (4) am Mast (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (5) kürzer als die Einstecktiefe (t) ist und die Konnektoraufnahme (6) derart ausgebildet ist, dass sie drehbar am Mast (3) angeordnet werden kann, wobei die Abhebesicherung einen hohlzylindrischen Haltering (11) umfasst, der drehbar auf den Mast (3) aufsteckbar ist und an dem die Konnektoraufnahme (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abhebesicherung für eine Wäschespinne nach dem Oberbegriff des Anspruch 1, die in eine Hülse mit einer Einstecktiefe einsteckbar ist. Ferner betrifft die Erfindung eine mit einer Abhebesicherung ausgestattete Wäschespinne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Abhebesicherungen für Wäschespinnen waren bisher selten notwendig, da aufgrund des winddurchlässigen Aufbaus und des Gewichts der Wäschespinne und ihrer Wäschelast war ein Herausziehen der Wäschespinne aus der Bodenhülse durch Windkräfte weitgehend unmöglich war.
  • Aus dem Bereich der Sonnenschirme sind jedoch Bodengewichte und Bodenhülsen bekannt, die mit einem Einsteckrohr aus dem Boden bzw. dem Gewicht herausragen, wobei in dieses Einsteckrohr das untere Mastende des Sonnenschirms eingesteckt und hiermit über eine Schraubverbindung gesichert, wobei hierzu eine Halteschraube in das Einsteckrohr eingeschraubt wird, die das Mastende gegen die gegenüberliegende Innenseite des Einsteckrohrs presst.
  • Ein solches, nach oben hervorspringendes Einsteckrohr ist aber bei Wäschespinnen üblicherweise nicht vorhanden, da diese in Bodenhülsen eingesteckt werden, die im Rasen oder einem Plattenbelag fest eingeschraubt oder betoniert werden und aus der umgebenden Oberfläche kaum oder nicht hervorstehen. Daher kann die von den Sonnenschirmen bekannte Sicherung nicht verwendet werden. Ferner ist natürlich die Einschraubsicherung recht aufwändig zu bedienen und es besteht die Gefahr, dass der Mast durch den Druck der Sicherungsschraube deformiert wird und nachfolgend nicht mehr leichtgängig in die Hülse eingesteckt werden kann.
  • Eine gattungsgemäße Abhebesicherung für Wäschespinnen ist aus der DE 20 2007 000 548 U1 bekannt. Über Verbindungsleinen als Zugmittel werden die Arme der Wäschespinne an drehbar in der Bodenhülse gelagerten Kugeln mit Ösen befestigt. Diese Abhebesicherung hat den Nachteil, dass die Kugeln stationär an der Bodenhülse gelagert sind und der Gefahr einer Verunreinigung ausgesetzt sind, die dazu führen kann, dass die Drehbarkeit der Kugeln eingeschränkt ist und sich damit die Sicherungsleinen um die Wäschespinne herumwickeln, bis die Drehbarkeit der Wäschespinne in Windrichtung aufgehoben ist. Dies wiederum kann zu einer Überlast am Mast und einem Abknicken des Mastes führen. Ferner ist nachteilig, dass die Kugeln an der Bodenhülse auffällig sind und als störend empfunden werden können, zumal sie die Bodenhülse optisch vergrößern. Schließlich sind die Zugmittel, die bis zu den Tragarmen geführt sind, optisch unattraktiv und behindern beim Behängen der Wäschespinne den Benutzer.
  • Ferner beschreibt das Dokument GB 2 412 668 A eine Halterung, bei der eine Wäschespinne über einen Bajonett-Verschluss mit einer Bodenhülse verbunden ist. Diese Halterung hat den Nachteil, dass sie eine Drehung der Wäschespinne nicht zulässt, was zu einer zu großen Torsionsbelastung im Mast führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine leicht zu bedienende, effektive und möglichst nachrüstbare Abhebesicherung für Wäschespinnen und eine mit einer solchen Abhebesicherung ausgestattete Wäschespinne zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich der Abhebesicherung erfindungsgemäß durch eine Abhebesicherung nach Anspruch 1 gelöst. Die Aufgabe bezüglich der Wäschespinne wird durch eine Wäschespinne nach Anspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die Wäschespinne wird über den Konnektor und das Zugmittel mit dem Ankermittel verbunden. Hierfür wird an der Wäschespinne, bevorzugt im unteren Bereich des Mastes, die Konnektoraufnahme angebracht, an der der Konnektor lösbar befestigt werden kann, wobei die Verbindung so ausgestaltet ist, dass sie die üblichen Kräfte, die beim Betrieb der Wäschespinne im Freien auftreten, aufnehmen kann, so dass verhindert wird, dass die Wäschespinne abhebt.
  • Eine typische Anwendung der Erfindung besteht darin, eine in einer Hülse befestigten Wäschespinne gegen Abheben durch Windkräfte zu schützen. Diese Hülse kann eine in den Boden eingeschraubte oder einbetonierte Bodenhülse oder auch eine Hülse an einem Standfuß sein. Insbesondere dann, wenn die Wäschespinne eine obere, dachartige Abdeckung zum Schutz gegen Regen oder UV-Strahlung aufweist, besteht das Risiko, dass der Wind unter diese Abdeckung greift und eine von unten nach oben gerichtete Kraft auf die Wäschespinne wirkt. Ähnliches kann aber auch passieren, wenn große Wäschestücke, beispielsweise Bettlaken, aufgehängt werden und von unten gegen die Leinen gepresst werden, so dass sich ein segelartiger Effekt ergibt.
  • Das Zugmittel ist so ausgestaltet und dimensioniert, dass es die Kräfte, auch bei böigem Wind, aufzunehmen vermag. Wie stark diese Kräfte sind, hängt natürlich von der Größe der Wäschespinne und der Ausgestaltung der dachartigen Abdeckung ab. Es können auch mehrere Zugmittel verwendet werden.
  • Besonders gut lässt sich die Erfindung in Verbindung mit Bodenhülsen umsetzen, die bereits einen Deckel zum Verschließen der nicht benötigten Bodenhülse besitzen, der über ein Sicherungsband mit der Bodenhülse verbunden ist. In diesem Fall bildet der Deckel den Konnektor und das Sicherungsband das Zugmittel. Solche Bodenhülsen werden teilweise bereits angeboten, ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht aber darin, eine geeignete Bodenhülse zu schaffen, deren Deckel und Sicherungsband so ausgestaltet sind, dass sie die Aufgabe des Konnektors und des Zugmittels erfüllen können.
  • An dem Mast der Wäschespinne kann dann eine Konnektoraufnahme vorgesehen sein, mit der der Konnektor verbunden werden kann. Im Falle des Deckels der Bodenhülse kann dies ein kleiner Hülsenstummel sein, der an dem Mast befestigt ist und seitlich mit einer runden Öffnung hervorspringt, die den gleichen Durchmesser wie die Bodenhülse besitzt, so dass der Deckel der Bodenhülse als Konnektor an den Hülsenstummel angesetzt werden kann.
  • Sofern die Abhebesicherung bereits bei Konstruktion von Wäschespinne und Hülse vorgesehen werden kann, können auch andere Lösungen vorgesehen werden. Zum Beispiel kann der Konnektor zwischen der Hülse und dem Mast der Wäschespinne vorgesehen werden, wobei der Konnektor dann entweder durch Verdrehen oder durch federndes Hintergreifen einer Widerlagerkante oder durch Eingreifen des Konnektors in eine Rastaufnahme, zum Beispiel eine Rasttasche in der inneren Mantelfläche der Hülse aktiviert werden kann.
  • Im Falle der konstruktiven Ausgestaltung der Abhebesicherung wird erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein formschlüssiger Verbund zwischen Hülse und Wäschespinne vorhanden ist. Dieser Verbund kann auf beliebige Weise erfolgen, so kann zum Beispiel die Hülse einen aus dem Niveau des Erdbodens hervorspringenden Widerlagerbereich aufweisen, der mit einem korrespondierenden Bereich des Mastes zusammenwirkt. Auch kann der Mast den Konnektor aufweisen, der dann in eine Rasttasche in der Innenwandung der Hülse eingreifen kann.
  • In allen Fällen muss die Abhebesicherung lösbar sein, dies kann durch Drehen der Wäschespinne oder beim Betätigungsmittel oder auch durch Überwinden einer Rastkraft erfolgen. Ferner kann vorgesehen sein, dass das Betätigungsmittel zum Lösen oder Arretieren der Abhebesicherung durch die Bewegung eines Gleitgelenkes der Wäschespinne beim Öffnen oder Schließen betätigt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 eine erste Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Abhebesicherung,
    • 2 eine zweite Ausgestaltung einer Abhebesicherung,
    • 3 eine dritte Ausgestaltung einer Abhebesicherung,
    • 4 eine vierte Ausgestaltung einer Abhebesicherung,
    • Fig: 5 eine fünfte Ausgestaltung einer Abhebesicherung
    • 6 eine sechste Ausgestaltung einer Abhebesicherung,
    • 7 eine Einsteckhülse und eine Wäschespinne mit einem dornartigen Konnektor und einer Rastasche in der Innenwandung der Einsteckhülse und
    • 8 den Bereich der Einsteckhülse mit der in 7 gezeigten Rasttasche.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Abhebesicherung für eine Wäschespinne dargestellt. Die Wäschespinne selbst ist hier nur mit dem unteren Teil des Mastes 3 dargestellt. Zum Aufstellen der Wäschespinne ist eine Hülse 2 vorgesehen, die hier in den Erdboden 1 eingebracht ist. Dies kann durch Betonieren, Einschrauben oder auf sonstige Weise geschehen.
  • In die Hülse 2 ist der untere Teil des Mastes 3 mit einer Einstecktiefe t eingesteckt, so wie dies bereits bei den bekannten Wäschespinnen geschieht. Zur besseren Darstellung ist in den Zeichnungen die Hülse 2 so gezeichnet, dass sie ein kleines Stück aus dem Erdboden 1 herausragt. Dies ist nicht unbedingt notwendig und wird in vielen Fällen auch nicht erwünscht sein, wenn zum Beispiel die Hülse 2 in einer Rasenfläche vorgesehen ist, so dass sie mit dem Messer des Rasenmähers zu kollidieren drohen würde, wenn sie zu weit aus der Oberfläche herausragt.
  • Der Mast 3 ist mit einer Konnektoraufnahme 6 versehen. An der Hülse 2 ist ein Zugmittel 5 über eine Zugmittelbefestigung 7 befestigt. Das Zugmittel 5 ist hier ein Befestigungsband, mit dem ein Deckel an der Hülse 2 befestigt ist. Dies ist beispielsweise der übliche Deckel zum Verschließen der Hülse 2, wenn die Wäschespinne nicht in die Hülse 2 eingesteckt ist. Ein solcher Deckel kann zum Beispiel auf die Hülse 2 gesteckt oder aufgeschraubt werden. Der Deckel wird bei der Ausgestaltung gemäß 1 nun als Konnektor 4 genutzt, um in Längsrichtung den Mast 3 relativ zur Hülse 2 zumindest soweit festzulegen, dass er nur um ein unkritisches Maß nach oben herausrutschen kann, wenn Windkräfte von unten oder Sogkräfte von oben an die Wäschespinne angreifen.
  • Damit der Konnektor 4 an dem Mast 3 befestigt werden kann, ist die Konnektoraufnahme 6 vorgesehen. Diese ist hier im Wesentlichen von einem kleinen Hülsenstummel gebildet, der an dem Mast 3 in einer Höhe befestigt ist, die auf die Länge des Zugmittels 5 abgestimmt ist. Diese Länge ist so groß, dass einerseits der Konnektor 4 an die Konnektoraufnahme 6 angesetzt werden kann, andererseits die Wäschespinne aber nur um ein kleines Maß aus der Hülse 2 herausgezogen werden kann. Auf jeden Fall muss die minimale Einstecktiefe noch so groß bleiben, dass der Mast 3 auch bei maximal gespanntem Zugmittel 5 noch kippsicher in der Hülse 2 gehalten ist.
  • Auf die oben beschriebene Weise kann der den Konnektor 4 bildende Deckel sowohl an der Hülse 2 als auch am Mast 3 befestigt werden. Das ursprünglich als Verlustsicherung gedachte Zugmittel 5 übernimmt dann die Aufgabe der Abhebesicherung.
  • In 2 ist eine ähnliche Ausgestaltung dargestellt, wie sie im Zusammenhang mit 1 bereits geschrieben wurde. Auch hier ist eine Hülse 2 vorgesehen, in die der Mast 3 einer Wäschespinne mit einer Einstecktiefe t eingesteckt ist.
  • Wäschespinnen werden üblicherweise möglichst leicht ausgebildet, damit der Benutzer sie einfach aufstellen kann ohne schwere Lasten heben zu müssen. Aus diesem Grund ist auch die Abhebesicherung sinnvoll, da die leichte Wäschespinne natürlich leichter aus der Hülse 2 herausgezogen werden kann als eine vergleichsweise schwerere Ausführungsform. Aus dem genannten Grund ist der Mast 3 üblicherweise aus Aluminium gefertigt und von einem hohlen Rohr gebildet. Insbesondere dann, wenn die Wäschespinne mit zu trocknender Wäsche bestückt ist und/oder wenn sie mit einem dachähnlichen Regen- oder U/V-Schutz versehen ist, können Windkräfte vergleichsweise hohe Torsionskräfte in den Mast 3 einleiten. Aus diesem Grund kann es empfehlenswert sein, ein freies Drehen der Wäschespinne zu ermöglichen, um keine großen Torsionskräfte aufzubauen und damit den Mast 3 vor einer kritischen Überlast zu bewahren.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist entweder ein Verdrehschutz, zum Beispiel durch eine Nut-Feder-Passung zwischen Mast 3 und Innenseite der Hülse 2, vorgesehen oder das Zugmittel 5 würde sich bei windbedingter Drehung der Wäschespinne so lange um den Mast 3 winden, bis es fest an ihm anliegt und ein weiteres Verdrehen der Wäschespinne nicht mehr möglich ist. Die in 2 dargestellte Ausführungsform erlaubt dagegen eine freie Drehbarkeit der Wäschespinne, so wie es bei den meisten handelsüblichen Wäschespinnen auch der Fall ist. Hierzu ist die Konnektoraufnahme 6 mittelbar oder unmittelbar drehbar am Mast 3 angeordnet.
  • Grundsätzlich ist es für die Funktion der Abhebesicherung ausreichend, wenn die Konnektoraufnahme 6 in Richtung des Endes des Mastes 3 gegen Abziehen gesichert ist. Diese Sicherung wird bei der in 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung durch eine Sicherungshülse 8 realisiert. Diese Sicherungshülse 8 ist letztlich nichts anderes als ein Ring, der auf das untere Ende des Mastes 3 aufgesteckt ist und in Längsrichtung des Mastes 3 mit diesem so verbunden oder an diesem gelagert ist, dass ein axiales Verschieben zumindest in Richtung des unteren Mastendes nicht möglich ist. Eine Fixierung in tangentialer Richtung dagegen ist nicht unbedingt notwendig. Unterhalb der Sicherungshülse 8 ragt der Mast 3 mit einer Länge aus der Sicherungshülse 8 heraus, die zumindest der Einstecktiefe t entspricht.
  • Anstelle einer Sicherungshülse 8 können natürlich auch alle anderen Mittel genutzt werden, die ein Abziehen der Konnektoraufnahme 6 nach unten verhindern können. Dies können im einfachsten Fall reine Vorsprünge, beispielsweise durch in den Mast 3 eingeschraubte Schrauben sein.
  • Die Konnektoraufnahme 6 ist an einem hohlzylindrischen Haltering 11 vorgesehen und erstreckt sich, wie auch schon bei der in 1 dargestellten Ausführungsform, seitlich vom Mast 3 mit einem zylindrischen Bereich nach außen. Auch hier kann der von dem Sicherungsdeckel der Hülse 2 gebildete Konnektor 4 auf die Öffnung der Konnektoraufnahme 6 aufgesteckt werden. Ferner ist auch bei dieser Ausgestaltung der Konnektor 4 über das Zugmittel 5 mit der Zugmittelbefestigung 7 verbunden, die wiederum fest an der Hülse 2 befestigt ist.
  • Die in 2 dargestellte Ausführungsform schafft eine Drehbarkeit des Mastes 3 relativ zur Hülse 2 und auch zur Konnektoraufnahme 6. Hierdurch kann sich nun bei auftretenden Windkräften die Wäschespinne drehen, so dass eine Torsionsbelastung des Mastes 3 vermieden ist. Durch die Sicherung gegen Abziehen der Konnektoraufnahme 6 in Längsrichtung des Mastes 3 nach unten erfüllt die Abhebesicherung dennoch ihre Aufgabe.
  • Anstelle der Sicherungshülse 8 können auch alle anderen Mittel zum Verhindern eines Abziehens der Konnektoraufnahme 6 verwendet werden. Dies können zum Beispiel übliche Sprengringe, einzelne, nach außen mit dem Kopf hervorspringende Stifte oder Schrauben, eine aufgeschrumpfter Kunststoffring oder sonstige Mittel sein, die die Bewegungsfreiheit der beweglich auf dem Mast 3 aufgesteckten Konnektoraufnahme 6 begrenzen können. Auch die Zugmittelbefestigung 7 kann auf ähnliche Weise drehbar an der Hülse 2 befestigt sein.
  • Schließlich kann natürlich die Konnektoraufnahme 6 nicht nur über den hohlzylindrischen Haltering 11, sondern auch auf sonstige Weise drehbar an dem Mast 3 befestigt sein. Bei entsprechender Konstruktion, die eine Konnektoraufnahme 6 von vorneherein werkseitig an der Wäschespinne vorsieht, kann der Mast 3 auch aus einzelnen Segmenten bestehen, die drehbar miteinander verbunden sind, wobei die Konnektoraufnahme 6 dann an einem Segment angeordnet ist, von dem sich ein unteres Segment zum Einstecken in die Hülse 2 nach unten und ein oberes Segment als funktionaler Mastbereich nach oben erstreckt. Die Zugmittelbefestigung 7 kann ebenfalls von einem beliebig gestalteten Bauteil gebildet sein, solange es in der Lage ist, das Zugmittel 5 mit einer Kraft an der Hülse 2 zu halten, die bei üblichen Windkräften ausreichend ist, um das Herausziehen der Wäschespinne aus der Hülse 2 zu verhindern.
  • 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Bezüglich der Drehbarbarkeit des Mastes 3 in der Hülse 2 ist diese Ausgestaltung sehr ähnlich zu der in 2 dargestellten Ausführungsform. Auch hier ist ein hohlzylindrischer Haltering 11 vorgesehen, an dem hier das Zugmittel 5 unmittelbar befestigt ist. Hier übernimmt der hohlzylindrische Haltering 11 die Funktion des Konnektors 4. Zum Herausnehmen der Wäschespinne aus der Hülse 2 kann entweder der hohlzylindrische Haltering 11 geöffnet und vom Mast 3 abgenommen werden, das Zugmittel 5 vom hohlzylindrischen Haltering 11 oder der Zugmittelbefestigung 7 abgenommen oder das Zugmittel 5 über eine nicht dargestellte Teilungsmöglichkeit in zwei Teile getrennt werden. Natürlich kann auch die Zugmittelbefestigung 7 lösbar ausgebildet sein.
  • Die in 3 dargestellte Ausführungsform weist eine zusätzliche Hilfshülse 10 auf, die neben der Hülse 2 in das Erdreich eingeschraubt ist. Diese Ausführungsform eignet sich also insbesondere für Hülsen 2, die keinen Deckel aufweisen. Insbesondere dann, wenn die Hülse 2 plan mit dem Erdboden 1 abschließt, ist es ansonsten auch schwierig, die Zugmittelbefestigung 7 nachträglich an der Hülse 2 zu befestigen. Hier ist die Ausgestaltung nach 3 hilfreich, da hier die Hülse 2 nicht umgerüstet werden muss.
  • Auch die Ausführungsform nach 3 weist eine Sicherungshülse 8 auf. Diese ist, wie auch die Ausführungsform nach 2, über wenigstens eine Fixierschraube 9 mit dem Mast 3 verschraubt. Auf Seiten der zusätzlichen Hilfshülse 10 kann die Befestigung über die Zugmittelbefestigung 7, wie dargestellt, erfolgen. Es sind aber auch andere Befestigungen im Bereich der konstruktiven Vielfalt möglich. Anstelle einer einschraubbaren Hilfshülse 10 können natürlich auch andere Verankerungsmittel oder Gewichte verwendet werden.
  • Besonders praktisch und universell einsetzbar ist es, wenn die Hilfshülse 10 den gleichen Durchmesser aufweist wie die Hülse 2 und die Zugmittelbefestigung 7 über Schrauben und eine Klemmverbindung mit der Hilfshülse 10 oder der Hülse 2 verbunden werden kann. In diesem Fall kann ein universal verwendbarer Nachrüstsatz für eine Abhebesicherung geschaffen werden. Der Nachrüstsatz kann dann sowohl mit Bodenhülsen, die nicht einen, über eine Verlustsicherung mit der Hülse 2 verbundene Deckel verfügen, als auch mit Hülsen 2, die einen solchen Deckel aufweisen, verwendet werden kann. Sogar dann, wenn die Hülse 2 so tief in das Erdreich 1 eingesetzt ist, dass das Zugmittel 5 nicht an der Hülse 2 befestigt werden kann, kann über die Hilfshülse 10 die Wäschespinne gesichert werden.
  • 4 zeigt eine vierte Ausgestaltung der Erfindung. Hier ist das Zugmittel 5 von zwei Rückhaltehebeln 12 gebildet, wobei die Anzahl der Rückhaltehebel 12 ebenso wie deren Form beliebig ist. Auf Seiten der Hülse 2 ist eine Rückhaltescheibe 13 auf die Hülse 2 aufgesteckt und in axialer Richtung verschiebefest mit dieser verbunden. Die Rückhaltehebel 12 weisen einen Blockierbereich auf, der nach innen gerichtet ist und in einer Betriebsstellung, in der die Wäschespinne gegen Abheben gesichert ist, die Rückhaltescheibe 13 untergreift.
  • Die Rückhaltehebel 12 sind ferner drehbar am Mast 3 gelagert. Dies könnte eine unmittelbar am Mast 3 vorgesehene Lagerung sein, da die Rückhaltescheibe 13 trotz der Sicherungsfunktion durch die Rückhaltehebel 12 ein Drehen des Mastes 3 ermöglicht. Da die Sicherung gegen Abheben auch nur bei entsprechender Windlast notwendig ist, kann ein kleiner Abstand zwischen dem Blockierbereich und der Unterseite der Rückhaltescheibe 13 eine Geräuschbildung oder Verschleiß vermeiden.
  • Alternativ kann, wie in 4 dargestellt, der Rückhaltehebel 12 auch an einer auf den Mast 3 aufschiebbaren Rings in Form eines hohlzylindrischen Halterings 11 gelagert sein. Dieser hohlzylindrische Haltering 11 kann fest mit dem Mast 3 verbunden sein oder auch hierzu drehbar aufgesteckt sein. Der erstgenannte Fall ermöglicht das Nachrüsten einer Wäschespinne mit den Rückhaltehebeln 12, im zweitgenannten Fall kann sich die Wäschespinne relativ zum hohlzylindrischen Haltering 11 und damit zu den Rückhaltehebeln 12 drehen. Auch hier kann unterhalb des hohlzylindrischen Halterings 11 eine Sicherungshülse 8 vorgesehen sein, die ein Abziehen des hohlzylindrischen Halterings 11 in Richtung des unteren Endes des Mastes 3 verhindert.
  • Im Zusammenhang mit der Beschreibung der Figuren wurde eine Vielzahl von Einzelmerkmalen der erfindungsgemäßen Abhebesicherung erläutert. Der Grundgedanke der Erfindung, die Wäschespinne mit der Hülse 2 zu verbinden, indem entweder ein vorhandenes Zugmittel 5 oder ein zusätzlich an eine Hülse 2 anzubringendes Zugmittel 5 genutzt wird, um die Wäschespinne gegen axiales Herausziehen aus der Hülse 2 durch Windkräfte zu sichern, lässt sich vielfältig umsetzen. Besonders bevorzugt ist die Nutzung bereits vorhandener Bauteile, wie beispielsweise des über die Verlustsicherung mit der Hülse 2 verbundenen Deckels als Konnektor 4.
  • Grundsätzlich können die einzelnen Ausgestaltungen der Konnektoraufnahme 6, des Konnektors 4 und des Zugmittels 5 sowie deren Befestigung über den hohlzylindrischen Haltering 11 oder die Verwendung der Hilfshülse 10 untereinander ausgetauscht werden. Auch können die verwendeten hülsenförmigen Bauteile ringförmig ausgebildet sein, also eine extrem geringe Höhe aufweisen. Alternativ kann natürlich der hohlzylindrische Haltering 11 auch jede beliebige Dicke oder Höhe aufweisen, solange die mechanischen Kräfte von den gewaltigen Bauteilen aufgenommen werden können.
  • Die Hülse 2 kann in den Erdboden 1 versenkt sein. Die Erfindung kann aber auch im Zusammenhang mit Hülsen 2 verwendet werden, die an einem Ständer oder Gewicht angebracht sind. Auch kann die Hilfshülse 10 ein simples Gewicht sein, an dem das Zugmittel 5 befestigt ist.
  • 5 zeigt eine Abwandlung der in 3 dargestellten Ausführungsform der Abhebesicherung. Bei dieser Abwandlung ist der hohlzylindrische Haltering 11 verschiebbar am Mast 3 gelagert, wobei der Mast 3 hierzu beispielhaft zwei gegenüberliegende Spannführungen 14 aufweist. Diese können beispielsweise als rinnenartige Einsenkungen ausgebildet sein, in denen Führungsmittel, die auf der Innenseite des hohlzylindrischen Halterings 11 vorgesehen sind, geführt sind. Über ein Haltemittel, hier in Form einer Spannschraube, die als Schnellspannschraube ausgebildet ist, umgesetzt, kann der hohlzylindrische Haltering 11 in seiner Höhe relativ zum Mast 3 verstellt werden. Die Höhenverstellbarkeit des hohlzylindrischen Halterings 11 ermöglicht es, das Zugmittel 5 manuell nochmals zu spannen.
  • In 6 ist eine weitere Ausgestaltung der Abhebesicherung dargestellt, wobei die Zugmittelbefestigung 7 von einem flanschartig nach außen hervorspringenden Bereich der Hülse 2 gebildet ist. An diesem, scheibenartigen Bereich ist das Zugmittel 5, hier in Form von Stangen, befestigt. Natürlich kann anstelle der Stangen auch jedes andere, kraftaufnehmende Zugmittel 5 verwendet werden, dass in der Lage ist, ein Entfernen des oberen Teils der Wäschespinne von der Zugmittelbefestigung 7 zu verhindern. Am Mast 3 ist ebenfalls ein flanschartig, nach außen hervorspringende Bereich vorgesehen, durch den das Zugmittel 5 hindurchragt, das auf der gegenüberliegenden Seite über den Konnektor 4 befestigt ist. Eine solche stabile Ausgestaltung bietet sich insbesondere dann an, wenn die Wäschespinne längerer Zeit in der Hülse 2 eingesteckt bleibt. Die Befestigung des Konnektors 4 kann über Schrauben, leicht lösbare Haltestifte oder ähnliche Elemente erfolgen.
  • In den 7 und 8 wiederum ist eine andere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, hier wurde bereits bei Konstruktion der Wäschespinne der Konnektor 4 vorgesehen. Der Mast 3 der Wäschespinne weist zwei Aufnahmeboxen auf, in denen jeweils ein Konnektor 4 gelagert ist, wobei der Konnektor 4 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 17 in der Aufnahme hin und her verschiebbar ist. Die innere Mantelfläche der Hülse 2 weist hier eine Kulissenführung auf, die bei Drehen des Mastes 3 relativ zur Hülse 2 entgegen dem Uhrzeigersinn den Konnektor 4 in die Aufnahme drückt. Da der Bereich der Kulissenführung als Rasttasche 16 mit einer oberen Widerlagerkante ausgebildet ist, ist der Mast 3 in der in 7 dargestellten Position in Längsrichtung des Mastes 3 arretiert.
  • 8 verdeutlicht die Ausbildung der Rasttasche 16. Hier ist nur der Konnektor 4 dargestellt, der Übersichtlichkeit halber ist der übrige Bereich des Mastes 3 nicht dargestellt. Zu erkennen ist, dass eine Verdrehung des Konnektors 4 nach links diesen zum einen in die Aufnahmebox drückt und zum anderen aus der Rasttasche 16 herausbewegt, so dass er nach oben abgezogen werden kann. Damit eine solche Bewegung nicht durch den Wind erfolgen kann, kann im oberen Bereich zwischen Hülse 2 und Mast 3 eine Verdrehsicherung vorgesehen werden, die der Benutzer von Hand aktivieren bzw. deaktivieren kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erdboden
    2
    Hülse
    3
    Mast
    4
    Konnektor
    5
    Zugmittel
    6
    Konnektoraufnahme
    7
    Zugmittelbefestigung
    8
    Sicherungshülse
    9
    Fixierschraube
    10
    Hilfshülse
    11
    Hohlzylindrischer Haltering
    12
    Rückhaltearm
    13
    Rückhaltescheibe
    14
    Spannführung
    15
    Haltemittel
    16
    Rasttasche
    17
    Rückstellfeder
    t
    Einstecktiefe des Mastes (2) der Wäschespinne in die Hülse

Claims (14)

  1. Abhebesicherung für eine, einen Mast (3) aufweisende Wäschespinne, die in eine Hülse (2) mit einer Einstecktiefe (t) einsteckbar ist, wobei die Abhebesicherung aufweist: • ein Ankermittel, • einen über ein Zugmittel (5) mit dem Ankermittel verbundenen Konnektor (4) und • eine an der Wäschespinne vorzusehende Konnektoraufnahme (6) zur Befestigung des Konnektors (4) am Mast (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (5) kürzer als die Einstecktiefe (t) ist und die Konnektoraufnahme (6) derart ausgebildet ist, dass sie drehbar am Mast (3) angeordnet werden kann, wobei die Abhebesicherung einen hohlzylindrischen Haltering (11) umfasst, der drehbar auf den Mast (3) aufsteckbar ist und an dem die Konnektoraufnahme (6) angeordnet ist.
  2. Abhebesicherung für eine Wäschespinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankermittel in den Erdboden (1) einschraubbar ist.
  3. Abhebesicherung für eine Wäschespinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankermittel von der als Bodenhülse zum Einstecken und Verankern der Wäschespinne im Erdboden (1) ausgebildeten Hülse (2) gebildet ist.
  4. Abhebesicherung für eine Wäschespinne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankermittel von einer neben der Wäschespinne in den Erdboden (1) einschraubbaren Hilfshülse (10) gebildet ist.
  5. Abhebesicherung für eine Wäschespinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die die Konnektoraufnahme (6) bei am Mast (3) angeordneter Konnektoraufnahme (6) mit einem zylindrischen Bereich seitlich vom Mast (3) nach außen erstreckt.
  6. Abhebesicherung für eine Wäschespinne nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Konnektor (4) von einem Deckel der Hülse (2) gebildet ist, der über das Zugmittel (5) mit der Hülse (2) befestigt ist.
  7. Abhebesicherung für eine Wäschespinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebesicherung eine unterhalb des Halterings (11) an dem Mast (3) der Wäschespinne befestigbare Verschiebesicherung umfasst.
  8. Abhebesicherung für eine Wäschespinne nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebesicherung von einer Sicherungshülse (8) gebildet ist, die auf den Mast (3) aufsteckbar und mit diesem gegen axiale Verschiebung gesichert verbindbar, insbesondere über zumindest eine Fixierschraube (9) verschraubbar, ist.
  9. Abhebesicherung für eine Wäschespinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (5) eine Leine oder Kette ist.
  10. Abhebesicherung für eine Wäschespinne nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (5), insbesondere über ein Spannmittel, verkürzbar ist.
  11. Abhebesicherung für eine Wäschespinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (5) elastisch ist.
  12. Abhebesicherung für eine Wäschespinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem hohlzylindrischen Haltering (11) zumindest ein Rückhaltearm (12) schwenk- oder drehbar gelagert ist, wobei die Abhebesicherung ein an der Hülse (2) befestigbares Widerlager, insbesondere eine auf die Hülse (2) aufsteckbare Rückhaltescheibe (13) umfasst und der Rückhaltearm (12) derart ausgebildet ist, dass der Rückhaltearm (12) im montierten Zustand die Rückhaltescheibe (13) in einer Betriebsstellung mit einem Blockierbereich zu untergreifen vermag und in eine Lösestellung überführbar ist, in der der Blockierbereich soweit nach außen verlagert ist, dass der Blockierbereich zum Herausziehen der Wäschespinne aus der Hülse (2) seitlich neben dem Widerlager abgeordnet ist.
  13. Wäschespinne mit einer Hülse (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Wäschespinne als mechanische Sicherung gegen Herausziehen der Wäschespinne aus der Hülse (2) eine Abhebesicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 aufweist.
  14. Wäschespinne mit einer Hülse (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie Wäscheleinen und oberhalb der Wäscheleinen eine Abdeckung zum Schutz gegen Regen und/oder UV-Strahlung aufweist.
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