DE19839770C2 - Erdschraube - Google Patents

Erdschraube

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground
    • E04H12/2223Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground by screwing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
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Description

Die Erfindung betrifft eine Erdschraube als Verankerungsorgan im Erdboden.
Anwendungsgebiete der Erfindung sind beispielsweise die Verankerung von Sonnenschirmen, Baumpfählen- und Pflanzstäben, Pfosten von Sichtschutzwänden, Sonnensegeln, Zelten oder dgl., Abspannungen von Zelten, Pfählen, Masten, und anderen Gegenständen. Anwendungsgebiete der Erfindung sind, allgemein gesagt, immer dort, wo bisher Einschlagpfähle, Heringe oder dgl. zum Fixieren von Pfosten oder Abspannungen im Boden oder Aufstellfüße, beispielsweise zum Aufstellen von Sonnenschir­ men, Stellwänden und dgl., Anwendung finden. Hierzu wird auf die DE 196 34 306 A1, die EP 0 816 596 A1 und die DE 633 447 C hingewiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine feste und schnell anzu­ bringende und auch schnell wieder zu entfernende Erdveranke­ rung zu schaffen. Dabei soll kein Einschlagwerkzeug notwendig sein, um die mit dem Gebrauch eines Einschlagwerkzeugs verbundenen Nachteile zu vermeiden, nämlich die Notwendigkeit des Mitführens eines notwendigerweise schweren Hammers sowie die unvermeidliche Beschädigung der einzuschlagenden Elemente (Pfähle, Heringe) durch die Schlagbeanspruchung sowohl oben an der Aufschlagfläche für den Hammer als auch unten im Be­ reich der Spitze, wodurch Pfähle vielfach beim Einschlagen zerstört und Heringe oder dgl. schon nach wenigmaligem Ge­ brauch unbrauchbar werden. Abgesehen davon besteht bei für den Mehrfachgebrauch vorgesehenen Einschlaggegenständen wie beispielsweise Heringen das Problem, daß sie, wenn sie fest sitzen, sich nur schwer wieder herausziehen lassen, oder, wenn sie nicht sehr fest sitzen, keinen ausreichenden Halt geben. Bei ohne Einschlagen nur in den Boden einzudrückenden Steckspitzen, wie sie beispielsweise bei am Strand zu verwen­ denden Sonnenschirmen gebräuchlich sind, reicht der beim bloßen Einstecken erzielbare Halt in aller Regel für die not­ wendige Standfestigkeit nicht einmal bei leichtem Wind aus.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebene und in den Unteransprüchen vorteilhaft weiter aus­ gestaltete Erdschraube gelöst.
Die Verringerung der Gewindeganghöhe der Erdschraube nach oben bewirkt, daß beim Einschrauben das verdrängte Erdreich in den weiter oben liegenden Gewindegängen verdichtet und dadurch ein fester Sitz der Erdschraube im Boden gewähr­ leistet wird.
Zum Eindrehen kann die Erdschraube mit daran angelenkten schwenkbaren Hebeln, die zwischen einer zur Schraube paralle­ len oder damit fluchtenden Ruhestellung und, einer horizontal ausgeklappten Stellung schwenkbar sind, versehen sein, was bei Schraubsockeln für Sonnenschirme oder dergl. zweckmäßig ist, oder es kann ein aufsteckbarer Hebel vorgesehen sein, beispielsweise bei kleinen Erdschrauben wie Heringen oder ähnlichem.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die an­ liegenden Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen mehr im einzelnen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Erdschraube nach der Erfindung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform ei­ ner Erdschraube nach der Erfin­ dung, und
Fig. 3 einen Teleskoppfahl mit einer Erdschraube.
Fig. 1 zeigt in Ansicht eine Erdschraube 1 mit Gewindegängen 2. Wie ersichtlich, ist die Ganghöhe der vorzugsweise flachen Gewindegänge im unteren Bereich der Schraube größer und im oberen Bereich verringert.
Am oberen Ende der Erdschraube 1 sind zwei klappbare Hebel 3 angelenkt. Diese können zwischen einer eingeklappten, zur Erdschraube paralellen Transportstellung und einer horizontal ausgeschwenkten Arbeitsstellung zum Eindrehen bzw. Ausdrehen der Schraube geschwenkt werden.
Fig. 2 zeigt eine kleinere Erdschraube 1 ähnlich derjenigen nach Fig. 1 mit gleichartigen Gewindegängen 2. Oben ist je­ doch ein Zapfen, beispielsweise ein Vierkantzapfen 4, zum Aufstecken eines separaten Hebels 5 mit einer entsprechenden Schlüsselöffnung 6 vorgesehen, um die Schraube ein- bzw. aus­ drehen zu können.
Fig. 3 zeigt einen Teleskoppfahl 7 mit beispielsweise drei Teleskopabschnitten 7a, 7b, 7c, die bei Nichtgebrauch inein­ anderschiebbar sind und zum Gebrauch auseinanderziehbar sind, wobei am unteren Ende des untersten dünnsten Abschnitts 7a eine Erdschraube 1 mit Gewindegängen 2 integriert ist. Hier sind ausklappbare schwenkbare Hebel 3a und 3b zum Drehen am mittleren Abschnitt 7b angeformt. Die Anordnung muß natürlich so getroffen sein, daß die Teleskopabschnitte bei eingeklappten Hebeln 3a, 3b ineinanderschiebbar sind. Der Teleskoppfahl 7 kann beispielsweise der Stiel eines Sonnenschirms sein; eine Schirmkonstruktion ist beispielsweise im oberen Bereich schematisch angedeutet.
Alternativ zu der Ausführungsform nach Fig. 3 kann aber auch der Teleskopstiel mit seinem unteren Ende in eine separat ausgebildete Erdschraube einsteckbar sein. Die drehfeste Ver­ bindung zwischen den Teleskopabschnitten bei ausgezogenem Te­ leskoppfahl kann durch (nicht dargestellte) eingesteckte Stifte erfolgen, die zugleich die Teleskopabschnitte in ihrer Auszugstellung miteinander axial verriegeln.
Die Erdschraube entsprechend den Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 kann auch hohl ausgebildet sein. Dabei kann die hohle Ausbildung zum Einstecken eines Gegenstands vorgesehen sein, aber es ist auch möglich, einen separaten Hebel 5 bei Nicht­ gebrauch in einer hohlen Erdschraube zu verstauen oder eine Erdschraube kleineren Durchmessers in einer hohlen Erdschrau­ be größeren Durchmessers bei Nichtgebrauch platzsparend unterzubringen.

Claims (6)

1. Erdschraube als Verankerungsorgan im Erdboden, bestehend aus einem Schraubenkörper (1) mit an dessen Außenseite ange­ ordneten Gewindegängen (2), wobei die Ganghöhe der Gewinde­ höhe im oberen Bereich der Erdschraube verringert ist.
2. Erdschraube nach Anspruch 1, wobei am oberen Ende des Schraubenkörpers (1) mindestens 1, vorzugsweise jedoch dia­ metral gegenüberliegend zwei Hebel (3) schwenkbar angelenkt sind, die zwischen einer zur Schraubenachse parallelen Ruhe­ stellung und einer etwa horizontal Arbeitsstellung schwenkbar sind.
3. Erdschraube nach Anspruch 1, wobei auf das obere Ende des Schraubenkörpers ein separater, als Drehwerkzeug dienender Hebel (5) mittels einer Formschlußverbindung (4, 6) aufsteck­ bar ist.
4. Erdschraube nach Anspruch 3, wobei der Hebel bei Nichtge­ brauch in dem hohlen Schraubenkörper verstaubar ist.
5. Mit einer Erdschraube nach Anspruch 1 versehener Teles­ koppfahl, dessen unterster Teleskopabschnitt an seinem un­ teren Ende fest oder lösbar mit der Erdschraube verbünden ist.
6. Teleskoppfahl nach Anspruch 5, wobei an einem der Teles­ kopabschnitte mindestens ein in eine horizontale Arbeitsstel­ lung ausschwenkbarer Hebel angeordnet ist und die Teleskop­ abschnitte in ihrer ausgezogenen Stellung drehfest arretier­ bar sind.
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