CH698163B1 - Zaunpfahl. - Google Patents

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CH698163B1
CH698163B1 CH01623/06A CH16232006A CH698163B1 CH 698163 B1 CH698163 B1 CH 698163B1 CH 01623/06 A CH01623/06 A CH 01623/06A CH 16232006 A CH16232006 A CH 16232006A CH 698163 B1 CH698163 B1 CH 698163B1
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CH
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fence post
pile
fence
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armature
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CH01623/06A
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English (en)
Inventor
Bruno Nardo
Theo Bueche
Original Assignee
Atrena Ag
Inoxx Steel Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/12Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers the wire being placed in slots, grooves, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Abstract

Ein schwenkbarer Zaunpfahl (1), der durch wenige Handgriffe im Herbst in eine Kippstellung (5) flach auf den Boden gelegt werden kann und trotzdem im Boden verankert bleibt, erleichtert insbesondere die Bewirtschaftung von Wiesen in Bergregionen. Der mühsame Auf- und Abbau der Weidezäune entfällt. Auch der Draht kann, dort wo dies erlaubt ist, an den Zaunpfählen belassen werden. Lawinen und Schneedruck können keinen Schaden anrichten, der Wildwechsel und das Skifahren werden nicht behindert. Im Frühjahr kann der Weidezaun durch wenige Handgriffe wieder in die Zaunstellung (7) aufgestellt werden. Der Zaunpfahl (1) weist einen in den Boden zu treibenden Anker (3) und einen daran angeordneten, um eine Schwenkachse (4) kippbaren Pfahl (2) auf. Der Zaunpfahl (1) kann Befestigungen (15) und/oder Isolatoren für einen Draht oder dergleichen aufweisen. Vorteilhaft bestehen der Pfahl (2) und der Anker (3) aus zwei ineinander greifenden U-Profilen. Die Isolatoren können geschützt im U-Profil angeordnet werden.

Description


  Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zaunpfahl, insbesondere für Weidezäune.

  
Bisher müssen die Bewirtschafter von Alpen und Wiesen in Bergregionen die Weidezäune im Frühjahr aufstellen und im Herbst wieder abbrechen. Ein Stehenlassen der Zäune ist aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Man denke dabei an Lawinen, an den Schneedruck, an Skifahrer oder an den Wildwechsel. Diese Arbeit beansprucht viel Zeit. Im Fall von Holzpfählen müssen diese im Herbst aus dem Boden gezogen, gesammelt und trocken gelagert werden, wobei auch die Drähte zu entfernen sind. Im Frühjahr müssen die Zaunpfähle wiederum über die Zaunstrecke verteilt und in den Boden geschlagen werden. Danach sind wieder die Drähte zu montieren. Gerade in höheren Lagen geht das Aufstellen vielfach beinahe übergangslos ins Abbrechen über.

  
Auf der Grundlage dieses Standes der Technik setzt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Zaunpfahl zu schaffen, durch den diese jährlich wiederkehrende Arbeit stark vermindert werden kann.

  
Der erfindungsgemässe Zaunpfahl entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgedankens gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.

  
Ein schwenkbarer Zaunpfahl, der durch wenige Handgriffe im Herbst flach auf den Boden gelegt werden kann und trotzdem seine Verankerung behält, löst die vorgenannten Probleme. Auch der Draht kann, dort wo dies erlaubt ist, an den Zaunpfählen belassen werden. Im Frühjahr kann der Weidezaun durch wenige Handgriffe wieder aufgestellt werden.

  
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
<tb>Fig. 1<sep>zeigt eine schematische Ansicht eines Zaunpfahls;


  <tb>Fig. 2<sep>zeigt die Funktion des Zaunpfahls nach Fig. 1;


  <tb>Fig. 3-4<sep>zeigen eine erste Ausführung des Zaunpfahls;


  <tb>Fig. 5-6<sep>zeigen eine zweite Ausführung des Zaunpfahls;


  <tb>Fig. 7-8<sep>zeigen technische Detailansichten des Zaunpfahls nach den Fig. 3-4;


  <tb>Fig. 9-10<sep>zeigen technische Detailansichten des Zaunpfahls nach den Fig.5-6.

  
Der Zaunpfahl 1 weist mindestens zwei Teile auf. Erstens einen aus dem Boden zu ragen bestimmten, eigentlichen Pfahl 2 und zweitens einen in den Boden zu treibenden Anker 3. Diese beiden Teile sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels einer quer zur Länge des Zaunpfahls 1 liegenden Schwenkachse 4 miteinander verbunden. Hier sind technisch auch andere Lösungen möglich. Im Ausführungsbeispiel, bestehen der Pfahl 2 und der Anker 3 zudem aus jeweils einem U-Profil. Als Schwenkachse 4 dient ein Bolzen. Wie aus Fig. 1hervorgeht, können der Pfahl 2 und der Anker 3 derart um annähernd 180[deg.] zueinander schwenkbar sein, dass sich der Zaunpfahl 1 zu Lager- und Transportzwecken zusammenklappen lässt.

  
Das Setzen des Zaunpfahls 1 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. In der Ausführung nach den Fig. 3und 4kann er im dort dargestellten Zustand, das heisst, mit ausgeklapptem Anker 3, in den Boden getrieben oder eingeschlagen werden. Ein Anschlag 10, wie er in den Fig. 7 und 9ersichtlich ist, verhindert eine Beschädigung der Klappmechanik. Insbesondere in der Ausführung nach den Fig. 5 und 6 ist aber auch eine andere Vorgehensweise möglich. Der Zaunpfahl 1 kann beim in den Boden Treiben oder Einschlagen am geschwenkten Pfahl 2 gehalten werden. Der Pfahl 2 ist dabei beispielsweise annähernd in einer Kippstellung 5 nach Fig. 2. Nachdem der Anker 3 an die gewünschte Position gesetzt ist, kann er mit dem Fuss in den Boden getrieben und erforderlichenfalls auch mit einem schweren Hammer eingeschlagen werden.

   Dabei ist der Pfahl 2 durch das in dieser Kippstellung 5 vorstehende, obere Ende 6 des Ankers 3 vor Beschädigung geschützt.

  
Nach dem Einschlagen wird der Pfahl 2 in die aufrechte Zaunstellung 7 aufgerichtet und durch Herunterdrücken eingerastet. Zu diesem Zweck weist der Pfahl 2 mindestens eine Führung 8 auf in der die Schwenkachse 4 geführt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es beidseitig je eine Führung 8. Siehe Fig. 3-10, insbesondere die Detailansichten in Fig. 7 und 9. Bei den Führungen 8 handelt es sich in diesem Beispiel um je eine Durchbrechung, die diagonal zur Längsachse des Zaunpfahls 1 liegt. Die am Anker 3 angeordnete Schwenkachse 4 befindet sich in der Einrastposition im Bereich des oberen Endes 9 der Führungen 8. Der Pfahl 2 kann dann an einem Anschlag 10 des Ankers 3 aufliegen.

  
Die Führungen 8 können im Bereich ihres oberen Endes 9 in der Ausführung nach den Fig. 5, 6, 9 und 10eine Abwinkelung 11 aufweisen. Das heisst, dass die Führungen 8 an diesem Ende 9 nicht gerade auslaufen, sondern in einem Knick enden. Durch diese besondere Geometrie der Führung 8 wird eine Arretierung des Pfahls 2 gegenüber dem Anker 3 bewirkt, beziehungsweise eine selbsthaltende kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden Teilen geschaffen. Das hat zur Folge, dass der Zaunpfahl 1 nicht ohne weiteres wieder in die Kippstellung 5 umgelegt werden kann, sondern erst die Arretierung gelöst werden muss. In der dargestellten Ausführung kann dies durch einen Schlag mit einem kleinen Hammer auf eine speziell dafür ausgelegte Lasche am oberen Ende des Pfahls 2 erfolgen.

   Dadurch wird dieser so weit nach oben getrieben, bis die Schwenkachse 4 aus deren Einrastung in der Abwinkelung 11 befreit wird und der Pfahl 2 nach einem weiteren, leichten Anheben geschwenkt werden kann. Diese Ausführung ist insbesondere dort sinnvoll, wo ein mutwilliges Umlegen des Weidezaunes verhindert, zumindest aber erschwert werden soll.

  
Der Anker 3 ist für ein leichtes Eintreiben oder Einschlagen vorzugsweise mit einer Spitze 13 versehen. Für ein sicheres Verankern im Boden kann er zudem mindestens einen Widerhaken 14 aufweisen; siehe Fig. 1und 2. Im vorliegenden Beispiel sind mehrere Widerhaken 14 derart aus den Wänden des U-Profils des Ankers 3 ausgestanzt, dass sie ins Innere dieses U-Profils ragen. Dadurch entfalten sie die gewünschte Wirkung, treten aber bei der Lagerung und dem Transport der Zaunpfähle 1 nicht störend in Erscheinung. Möglich ist aber auch ein Ausragen der Widerhaken 14 nach aussen oder eine Kombination dieser beiden Arten.

  
Zum einfachen Anbringen der Zaunbespannung ist mindestens eine Befestigung 15 vorhanden. Als Zaunbespannung kann beispielsweise, wie bisher üblich, ein Draht, ein Stacheldraht oder ein elektrisch zu ladender Zwickdraht verwendet werden. Möglich sind aber auch ein Band, ein Seil oder eine Schnur, zum Beispiel aus Kunststoff, wobei auch damit ein Elektrozaun gebildet werden kann. Die vorliegende, einfache Ausführung, ist für einen normalen Draht oder Stacheldraht ausgelegt. Zu diesem Zweck sind die Befestigungen 15 als Öffnungen in den Wänden des U-Profils ausgebildet. Vorzugsweise sind diese zu einer Profilkante hin offen, so dass der Draht nicht mühsam durchgezogen, sondern leicht eingelegt werden kann. Damit er nicht wieder herausfallen kann, sind Sperrstege 16 vorhanden. Auch die Befestigungen 15 und Sperrstege 16 können durch Stanzen hergestellt werden.

  
Im Fall eines Zwickdrahtes, beziehungsweise Elektrozaunes, ist am Zaunpfahl 1 mindestens ein nicht dargestellter Isolator vorzusehen, beispielsweise aus Kunststoff. Dieser kann zum Beispiel in das U-Profil eingepresst werden. Das bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, dass der, beziehungsweise die Isolatoren, gut geschützt sind. Zudem können sie bei Bedarf ausgetauscht werden.

  
Der beschriebene Zaunpfahl 1 ist vorzugsweise aus Metall, wobei alle bekannten Arten der Schutzbeschichtung möglich sind. Es ist aber nicht ausgeschlossen, den Zaunpfahl 1 auch aus einem anderen Material herzustellen, zum Beispiel aus Kunststoff. In jedem Fall ist eine relativ einfache und rationelle Herstellung möglich.

  
Insgesamt ergibt sich eine ganze Reihe von Vorteilen: Im Frühjahr entfällt, insbesondere in der Alpwirtschaft, das mühsame Hinauftragen der Zaunpfähle 1 und Drähte. Ebenso entfällt dann auch das Verteilen und Versetzen der Zaunpfähle 1 sowie das erneute Spannen der Drähte. Im Herbst entfallen umgekehrt, das Lösen der Drähte, das Herausziehen und Einsammeln der Zaunpfähle 1 sowie deren Hinuntertragen. Von nicht unwesentlichem Vorteil ist auch, dass der Weidezaun seine festgelegte Position behält. Die Zaunpfähle 1 liegen nach dem Umschwenken flach auf dem Boden. Auch die Drähte sind dann sehr bodennah, wobei die Isolatoren in den Zaunpfahl 1 integrierbar und gut vor Witterung und mechanischer Beschädigung geschützt sind. Dennoch können sie ausgetauscht werden.

   Dank dem leicht eindringenden Profil des Ankers 3 lassen sich der Zaunpfahl 1 einfach und effizient in den Boden schlagen und aufstellen. Die Widerhaken 14 halten den Anker 3 fest im Boden. Der Zaunpfahl 1 lässt sich wahlweise für eine beliebige Zaunbespannung verwenden, vom gewöhnlichen Draht bis zum Zwickdraht oder Band. Schliesslich ist der Zaunpfahl 1 witterungsbeständig, platzsparend zusammenklappbar und er kann gegen unerwünschtes Umklappen gesichert werden.

  
Der gezeichnete und beschriebene Zaunpfahl 1 erfüllt alle Voraussetzungen für eine problemlose Herstellung und Verwendung. Dennoch liegt es im Rahmen der Erfindung ihn im Einzelnen auch anders auszubilden. So können der Pfahl 2 und/oder der Anker 3 auch ein anderes Profil aufweisen. Ebenso könnte der Klapp- und Arretiermechanismus anders ausgeführt werden. Und es wäre möglich, die Schwenkachse 4, die Führungen 8 oder die Befestigungen 15 anders zu gestalten. Nicht ausgeschlossen ist es auch, dass der Anker 3 und der Pfahl 2 in der Zaunstellung 7 abgewinkelt zueinander stehen.

Claims (1)

  1. Zaunpfahl, insbesondere für Weidezäune, gekennzeichnet durch mindestens einen in den Boden zu treibenden Anker (3) und einen daran angeordneten, schwenkbaren Pfahl (2), mit dem Zweck, den Pfahl (2) bei Nichtgebrauch des Weidezauns von einer Zaunstellung (7) in eine Kippstellung (5) legen zu können.
    Zaunpfahl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Schwenkachse (4), um den Pfahl (2) von der Zaunstellung (7) in die Kippstellung (5) schwenken zu können.
    Zaunpfahl nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrastung oder eine besondere Geometrie einer Führung (8), um den Pfahl (2) gegenüber dem Anker (3) in der Zaunstellung (7) halten zu können.
    Zaunpfahl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass entweder der Pfahl (2) oder der Anker (3) mindestens eine Führung (8) aufweist, in der die Schwenkachse (4), zum Beispiel ein Bolzen, geführt ist.
    Zaunpfahl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfahl (2) zwei Führungen (8) aufweist, und im Anker (3) gelagert ist, wobei die Schwenkachse (4), zum Beispiel ein Bolzen, von der einen Seite des Ankers (3) durch beide Führungen (8) des Pfahls (2) hindurch zur anderen Seite des Ankers (3) geführt ist.
    Zaunpfahl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (3) zwei Führungen (8) aufweist, und im Pfahl (2) gelagert ist, wobei die Schwenkachse (4), zum Beispiel ein Bolzen, von der einen Seite des Pfahls (2) durch beide Führungen (8) des Ankers (3) hindurch zur anderen Seite des Pfahls (2) geführt ist.
    Zaunpfahl nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (8) diagonal zur Längsachse des Zaunpfahls (1) angeordnet ist.
    Zaunpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Arretierung, mit dem Zweck, den Zaunpfahl gegen unerwünschtes Umlegen zu sichern.
    Zaunpfahl nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einrastposition im Bereich des oberen Endes (9) der Führung (8) befindet.
    Zaunpfahl nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (9) der Führung (8) eine Abwinkelung (11) aufweist.
    Zaunpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Anschlag (10), durch den der Pfahl (2) am Anker (3) anliegt.
    Zaunpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfahl (2) und/oder der Anker (3) aus einem U-Profil bestehen.
    Zaunpfahl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden U-Profile des Pfahls (2) und des Ankers (3) so ausgebildet und bemessen sind, dass das erste U-Profil das zweite umgreift.
    Zaunpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (3) und der Pfahl (2) zu Lager- und Transportzwecken zueinander in eine Klappstellung schwenkbar sind.
    Zaunpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Ende (6) des Ankers (3) in einer Kippstellung (5) des Pfahls (2) über den Pfahl (2) hinausragt, mit dem Zweck, den Anker (3) in den Boden treiben oder Schlagen zu können.
    Zaunpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (3) mindestens einen Widerhaken (14) aufweist, zur sicheren Verankerung im Boden, welcher Widerhaken (14) zum Beispiel durch Stanzen hergestellt ist und in das Innere eines U-Profils ragt.
    Zaunpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfahl (2) mindestens eine als Öffnung ausgebildete Befestigung (15) aufweist, zum Einlegen einer Zaunbespannung, welche Öffnung zum Beispiel durch Stanzen hergestellt ist.
    Zaunpfahl nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung mindestens einen Sperrsteg (16) aufweist, zum Beispiel zwei zueinander versetzte Sperrstege (16), welche zum Beispiel durch Stanzen und/oder Biegen hergestellt sind.
    Zaunpfahl nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Isolator vorhanden ist, zum Zweck, einen elektrisch geladenen Weidezaun bilden zu können, wobei dieser Isolator im U-Profil des Pfahls (2) angeordnet ist.
    Zaunpfahl nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass dieser so ausgebildet ist, dass das U-Profil in der Kippstellung (5) nach unten zeigt, so dass der oder die Isolatoren in der Kippstellung (5) des Zaunpfahls (1) geschützt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3272971A1 (de) * 2016-07-22 2018-01-24 Cracco S.r.l. Zaunkonstruktion
US9963854B2 (en) * 2015-11-10 2018-05-08 Caterpillar Inc. Guardrail with tapered vertical channel post

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