AT51308B - Ziegelschlagmaschine. - Google Patents

Description

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  Ziegelschlagmaschine. 
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 vorrichtungen gedrückt. 



   Eine solche Ziegelschlagmaschine ist in der Zeichnung in einem Beispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Maschine mit einem Schlagarm in ihren wesentlichen Teilen im Längsschnitt, Fig. 2 im Querschnitt, Fig. 3 einen Schlagarm allein von oben gesehen ; Fig. 4 stellt im Längsschnitt den Mischraum bei Anordnung von zwei   Schlagarmen   und Fig. 5 den Antrieb bei zwei   Schlagarmen   dar. 



   Dem auf dem Gestell   a   ruhenden, allseitig geschlossenen kastenförmigen Mischraum d, der oben auch zylindrisch sein kann, wird durch den Trichter c das zu verarbeitende Gut (Lehm oder dergl.) zugeführt. Dieses wird in bekannter Weise gemischt und nach unten in den   Schiagraum   b befördert. In diesen schwingen ein oder mehrere sektorenförmige Schlagarme e von der Seite her ein und schlagen das vorgemischte Gut wie bei den bekannten Ziegelschlagmaschinen durch einen   Rost f   in die mehrteiligen Schlagformen. Die Form der Schlagarme ist   derartig, dass   sie auch in tiefster Stellung die Eintrittsöffnung voll geschlossen halten. Der um seinen Drehpunkt schwingende Schlagann e wird durch   Kurbelantrieb t ;   und hebelarm i aufund niederbewegt,.

   Er nimmt beim Abwärtsgange einen Teil des vorgemischten ungeformten Gutes mit und drückt es durch den Rost in den Formrahmen g. Das die   Kurbelstange/ <    und der Hebelarm i sind durch eine drehbare Hülse miteinander verbunden, welche im Hebelarm i gelagert ist'und in der die Stange h sich frei verschieben kann. Die auf   der'Stange/) sitzenden     Anschtagringe w   nehmen die   Hülse   und somit auch   den Schlagarm f   zeitweise mit. Hub und Weg der Schlagarme lassen sich durch Verstellung der beiden Anschlagringe   M   beliebig verändern. 
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 Ausladung. 



   Der Schlagarm e wird zweckmässig mit an sich bekannten Luftventilen n versehen, welche   beim Hochgehen   des   Sehlagarmes   e Luft in den Mischraum b gelangen lassen. So wird verhindert. 
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  Die Maschine ist mit einem mechanisch angetriebenen Formwagen o und Schlagformen g aus-   geröstet.   Wenn zwei oder mehr Schlagarme e vorgesehen sind, (Fig. 4 und 5) werden diese durch gleiche Zahnsegmente p gekuppelt, so dass sich die   Schlagarme   e jeweils gleichzeitig und gleichartig bewegen. 



   PATENTANSPRüCHE :
1. Ziegelschlagmaschine, bei der die vorgemischte Masse durch Schläger in die Formen gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sektorförmig gestaltete, die Eintrittsöffnung dauernd   verschliessende Schläger   in den allseitig geschlossenen, mit   Mischgut gefüllten Raum   einschwingen und   das ungeformte Zicgelgut aus der   vollen Masse   heraus   unmittelbar in die Formen schlagen. 
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Claims (1)

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