AT512188A4 - Entbindungssitz für Gebärende - Google Patents

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AT512188A4
AT512188A4 AT5892012A AT5892012A AT512188A4 AT 512188 A4 AT512188 A4 AT 512188A4 AT 5892012 A AT5892012 A AT 5892012A AT 5892012 A AT5892012 A AT 5892012A AT 512188 A4 AT512188 A4 AT 512188A4
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Abstract

Entbindungssitz für Gebärende mit einer Sitzfläche (1) und einer Rückenfläche (2), wobei die Sitzfläche (1) und dieRückenfläche (2) eine wasserdichte Fläche bilden, und seitliche Begrenzungsflächen (3,4) für die Sitzfläche (1) und die Rückenfläche (2) vorgesehen sind, die mit der Sitzfläche (1) und der Rückenfläche (2) einen wasserdichten, rinnenförmigen Sitzbereich bilden, wobei die Rückenfläche (2) und die seitlichen Begrenzungsflächen (4) im Bereich der Sitzfläche (1) mit Auslassöffnungen (8,9) für Warmwasser versehen sind. Die Gebärende wird somit von Warmwasser umspült, wodurch ein wärmender und entspannender Effekt insbesondere für die Rücken- und Beckenmuskulatur erzielt wird. Aufgrund der rinnenförmigen Ausführung des Sitzbereiches stellt sich schwerkraftbedingt eine Warmwasserströmung ein, die dadurch auch reinigende Wirkung entfaltet.

Description

1 F/L00329
Die Erfindung betrifft einen Entbindungssitz für Gebärende mit einer Sitzfläche und einer Rückenflächer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Entbindungen werden zumeist in liegender Position der Gebärenden vorgenommen. Vielfach wird jedoch der Wunsch nach einer Entbindung in sitzender oder hockender Stellung geäußert. Die Gebärende nimmt dabei auf einem sogenannten Gebärhocker oder Gebärstuhl Platz. Bei diesen Vorrichtungen handelt es sich um einen kleinen Stuhl ohne Rückenlehne, welcher mit einer Aussparung für das Baby versehen ist. Die Wehen sind in sitzender Stellung zumeist effektiver, da die Gebärende aufrecht sitzt und infolgedessen der Druck der Gebärmutter stärker ist. Diese vorteilhafte Wirkung einer sitzenden Geburt führt ferner zu. einem geringeren Schmerzempfinden und kann zu einer schnelleren Geburt führen, da die Geburt schwerkraftunterstützt erfolgen kann. Eine besondere Form des Gebärstuhls ist das so genannte Romarad, das aus einem in einem Rad schwebenden Hocker besteht. Die Gebärende setzt sich hierbei auf den Hocker, wobei die Beine in einer gespreizten Position befestigt werden, und die Hände an eine radähnliche Halterung gelegt werden. Des Weiteren existiert die Möglichkeit der Wassergeburt, bei der die Gebärende in einer speziellen Geburtsbadewanne Platz nimmt. Im warmen Wasserbad entspannt sich die Beckenmuskulatur der Frau, was den Geburtsvorgang wesentlich erleichtern und unter Umständen auch beschleunigen kann. In Folge müssen weniger Schmerzmittel eingesetzt werden, und es kommt auch zu weniger Fällen von Dammschnitten oder Dammrissen, da das warme Wasser auf das Scheiden- und Dammgewebe weichmachend wirkt. Allerdings ist es möglich, dass das warme Wasser zu entspannend wirkt und dadurch die Wehentätigkeit nachlässt. Auch die Einschätzung eines möglichen Blutverlustes wird im Wasser erschwert, zudem kann es bei Komplikationen zu Verzögerungen kommen, da die Gebärende erst aus dem Becken gehoben werden muss. Des Weiteren ist die Entbindung für das medizinische Fachpersonal aufgrund der notwendigen, hockenden Stellung und des Hantierens im Wasser erschwert, zudem ergeben sich auch hygienische Bedenken. •2
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Es ist somit das Ziel der Erfindung, die Nachteile der bekannten Geburtsmethoden zu beseitigen und eine Geburtssituation zu schaffen, die für die Gebärende so angenehm wie möglich empfunden wird, und höchste Anforderungen an medizinische Sicherheit und Hygiene erfüllt. Des Weiteren soll die Entbindung auch für das unterstützende Fachpersonal erleichtert werden.
Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 schlägt einen Entbindungssitz für Gebärende mit einer Sitzfläche und einer Rückenfläche vor, wobei die Sitzfläche und die Rückenfläche eine wasserdichte Fläche bilden, und seitliche Begrenzungsflächen für die Sitzfläche und die Rückenfläche vorgesehen sind, die mit der Sitzfläche und der Rückenfläche einen wasserdichten, rinnenförmigen Sitzbereich bilden, wobei die Rückenfläche und die seitlichen Begrenzungsflächen im Bereich der Sitzfläche mit Auslassöffnungen für Warmwasser versehen sind. Innerhalb des rinnenförmigen Sitzbereiches stellt sich somit schwerkraftbedingt eine Warmwasserströmung ein, die nicht nur die Gebärende vom Schulterbereich bis zum Beckenbereich umspült und entspannend wirkt, sondern auch reinigende Wirkung entfaltet. Aufgrund der Anordnung der Auslassöffnungen an den seitlichen Begrenzungsflächen im Bereich der Sitzfläche wird der gesamte Beckenbereich der Gebärenden umspült, sodass nicht nur eine wärmende und entspannende Wirkung auf die Beckenmuskulatur ausgeübt wird, sondern auch das Scheiden- und Dammgewebe befeuchtet wird, um das Risiko von Dammschnitten oder Dammrissen zu reduzieren. Das unterstützende Fachpersonal kann vor dem erfindungsgemäßen Entbindungssitz Platz nehmen und behält eine gute Übersicht über den Geburtsvorgang.
Die seitlichen Begrenzungsflächen können etwa so ausgeführt sein, dass zwei seitliche Begrenzungsflächen für die Rückenfläche und zwei seitliche Begrenzungsflächen für die Sitzfläche vorgesehen sind, wobei die seitlichen Begrenzungsflächen für die Rückenfläche jeweils über eine Horizontalfläche in die beiden seitlichen Begrenzungsflächen für die Sitzfläche übergehen. Die Horizontalflächen dienen als
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Armstützen für die Gebärende und ermöglichen ihr einen guten Halt.
Vorzugsweise sind die Auslassöffnungen mit, in ihrer Auslassrichtung verstellbaren Düsen versehen, um die Gebärende je nach Körpergröße oder Körperhaltung zielgenau umspülen zu können. Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Sitzfläche in eine abwärts geneigte Fußfläche übergeht, deren untere Abschlusskante innerhalb der vertikalen Projektion der Sitzfläche liegt. Auf diese Weise läuft das Wasser in den unteren Bereichen des Entbindungssitzes kontrolliert ab und kann etwa von einer Abflussöffnung abgeführt werden. Außerdem wird der Gebärenden ein bequemeres Sitzen ermöglicht, und den Geburtshelfern der Zugriff auf den Säugling während des Geburtsvorganges erleichtert. Die Fußfläche kann ferner eine muldenförmige Vertiefung aufweisen, um den Zugriff auf den Säugling zusätzlich zu verbessern.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen hierbei die
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Entbindungssitzes,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht des erfindungsgemäßen Entbindungssitzes,
Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Entbindungssitzes von vorne gesehen, und die
Fig. 4 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Entbindungssitzes von oben gesehen.
In den beiliegenden Fig. 1-4 sind die Sitzfläche 1 und die Rückenfläche 2 ersichtlich, die eine wasserdichte Fläche bilden, sowie die seitlichen Begrenzungsflächen 3a, 3b für die Rückenflache 2, und die seitlichen Begrenzungsflächen 4a, 4b für die Sitzfläche 1. Die Sitzfläche 1, die Rückenfläche 2, sowie die seitlichen Begrenzungsflächen 3, 4 bilden einen rinnenförmigen Sitzbereich innerhalb des Grundkörpers 11 des ·«
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Entbindungssitzes. Die beiden seitlichen Begrenzungsflächen 3a, 3b für die Rückenfläche 2 gehen jeweils über Horizontalflächen 5a, 5b in die beiden seitlichen Begrenzungsflächen 4a, 4b für die Sitzfläche 1 über und bilden auf diese Weise eine Armstütze für die Gebärende. Die Sitzfläche 1 geht in eine abwärts geneigte Fußfläche 6 über, deren untere Abschlusskante innerhalb der vertikalen Projektion der Sitzfläche 1 liegt. Die untere Abschluss kante der Fußfläche 6 ist somit zurückgesetzt ausgeführt, um der Gebärenden ein bequemeres Sitzen zu ermöglichen und den Geburtshelfern den Zugriff auf den Säugling während des Geburtsvorganges zu erleichtern. Die Fußfläche 6 weist des Weiteren eine muldenförmige Vertiefung 7 auf.
Die Rückenfläche 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit zwei oberen Auslassoffnungen 8 für Warmwasser versehen, die etwa im Schulterbereich einer sitzenden Person angeordnet sind, und die seitlichen Begrenzungsflächen 4a, 4b im Bereich der Sitzfläche 1 mit jeweils drei unteren Auslassöffnungen 9. Die oberen und unteren Auslassöffnungen 8,9 sind mit, in ihrer Auslassrichtung verstellbaren Düsen versehen und mit einem Warmwasseranschluss verbunden. Die Düsen sind vorzugsweise abnehmbar ausgeführt, um sie nach einer Benützung des Entbindungssitzes leichter reinigen zu können. Zumeist sind Entbindungsstationen mit Fußbodenheizungen ausgestattet, sodass der Warmwasseranschluss mit der Fußbodenheizung verbunden sein kann, und lediglich Mengenregler 10 (siehe Fig. 3) vorgesehen sein müssen. Dabei kann etwa vorgesehen sein, die oberen Auslassöffnungen 8 und die unteren Auslassöffnungen 9 jeweils mit einem eigenen Mengenregler 10 zu versehen. Des Weiteren kann auch ein Anschluss für einen Brauseschlauch vorgesehen sein, um den Entbindungssitz leichter reinigen zu können. Über einen Temperaturregler kann die Temperatur des Warmwassers für die Auslassöffnungen 8, 9 geregelt werden. Der Abfluss für das abfließende Warmwasser befindet sich im Nahbereich des Entbindungssitzes (in den Fig. 1-4 nicht ersichtlich). *« t··· · · * · c « · • J · ··* • ·
Der Grundkörper 11 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel halbkugelförmig ausgeführt, wobei der rinnenförmige Sitzbereich durch entsprechende Ausschnitte aus dem Grundkörper 11 ausgebildet ist. Der Grundkörper 11 ist dabei vorzugsweise in seiner Gesamtheit aus einem wasserdichten Material ausgeführt, etwa aus einem entsprechend geeigneten Kunststoff, der in seinem Inneren durch ein Holzgerüst versteift sein kann. Ferner kann im Inneren des Grundköxpers 11 eine zusätzliche Heizung mittels einer geeigneten Warmwasserführung vorgesehen sein.
Um ein bequemeres Sitzen zu ermöglichen, kann auf die Sitzfläche 1 ein entsprechendes Sitzkissen aufgelegt werden, das freilich ebenfalls vorzugsweise aus einem wasserdichten Material gefertigt ist, auch um es nach einer Benützung des Entbindungssitzes leichter reinigen und desinfizieren zu können. Optional können separate Fußstützen vor der Fußfläche 6 angeordnet werden, um der Gebärenden eine erhöhte Fußablage zu bieten, oder um dem Geburtshelfer ein angenehmeres Knien oder Abstützen zu ermöglichen. Während der Entbindung nimmt die Gebärende auf dem Entbindungssitz Platz, nachdem das, aus den Auslassöffnungen 8, 9 austretende Warmwasser entsprechend temperiert wurde. Der erfindungsgemäße Entbindungssitz eignet sich dabei zur Verwendung von Gebärenden mit voraussichtlich vaginaler Entbindung unter Aufsicht eines medizinisch geschulten Geburtshelfers, wobei die Anwendung in der Eröffnungs- und Austreibungsphase möglich ist. Ein Verlassen des Entbindungssitzes ist dabei jederzeit leicht möglich, was hinsichtlich möglicher Komplikationen einen wesentlichen Vorteil darstellt. Während der Entbindung können die Warmwassermenge und die Temperatur je nach Bedürfnis der Gebärenden wunschgemäß geregelt werden. Die Gebärende wird dabei von Warmwasser umspült, wodurch ein wärmender und entspannender Effekt insbesondere für die Rücken- und Beckenmuskulatur erzielt wird. Aufgrund der rinnenförmigen Ausführung des Sitzbereiches stellt sich schwerkraftbedingt eine Warmwasserströmung ein, die dadurch auch reinigende • Φ*· Φ· Φ t · φ φ φ « φ φφφφ •6 ♦ · ^ · · ·« • # · * • · · * • ··
Wirkung entfaltet. Aufgrund der Anordnung der unteren Auslassöffnungen 9 an den seitlichen Begrenzungsflächen 4a, 4b im Bereich der Sitzfläche 1 wird der gesamte Beckenbereich der Gebärenden umspült, sodass nicht nur eine wärmende und entspannende Wirkung auf die Beckenmuskulatur ausgeübt wird, sondern auch das Scheiden- und Dammgewebe befeuchtet wird, um das Risiko von Dammschnitten oder Dammrissen zu reduzieren. Das unterstützende Fachpersonal kann vor dem erfindungsgemäßen Entbindungssitz Platz nehmen und behält eine gute Übersicht über den Geburtsvorgang.

Claims (5)

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    Patentansprüche: 1. Entbindungssitz für Gebärende mit einer Sitzfläche (1} und einer Rückenfläche (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (1) und die Rückenfläche (2) eine wasserdichte Fläche bilden, und seitliche Begrenzungsflächen (3,4) für die Sitzfläche (1) und die Rückenfläche (2) vorgesehen sind, die mit der Sitzfläche (1) und der Rückenfläche (2) einen wasserdichten, rinnenförmigen Sitzbereich bilden, wobei die Rückenfläche (2} und die seitlichen Begrenzungsflächen (4) im Bereich der Sitzfläche (1) mit Auslassöffnungen (8,9) für Warmwasser versehen sind.
  2. 2. Entbindungssitz für Gebärende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei seitliche Begrenzungsflächen (3a,3b) für die Rückenfläche (2) und zwei seitliche Begrenzungsflächen (4a*4b) für die Sitzfläche (1) vorgesehen sind, wobei die seitlichen Begrenzungsflächen (3a, 3b) für die Rückenfläche (2) jeweils über eine Horizontalfläche (5a,5b) in die beiden seitlichen Begrenzungsflächen (4a,4b) für die Sitzfläche (1) übergehen.
  3. 3. Entbindungssitz für Gebärende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (8,9) mit, in ihrer Auslassrichtung verstellbaren Düsen versehen sind.
  4. 4. Entbindungssitz für Gebärende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (1) in eine abwärts geneigte Fußfläche (6) übergeht, deren untere Abschlusskante innerhalb der vertikalen Projektion der Sitzfläche (1) liegt.
  5. 5. Entbindungssitz für Gebärende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußfläche (6) eine muldenförmige Vertiefung (7) aufweist.
    Wien, am
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU576876B2 (en) * 1984-06-28 1988-09-08 Austraquatics Pty Limited Floating spa device
US20020112284A1 (en) * 2000-10-25 2002-08-22 Sam Collins Alcove whirlpool seat spa system
JP2003052564A (ja) * 2001-08-13 2003-02-25 Keiko Fujinami 温水シャワー内蔵の浴用いす
JP2004223060A (ja) * 2003-01-24 2004-08-12 Aron Kasei Co Ltd シャワーユニット付き椅子

Patent Citations (4)

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