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Auf der Welle 13 ist die iege 14 befestigt (Fig. 7 a), welche die Zählvorrichtung trägt, auf derselben Wolle ist weiter ein Hebel 15 befestigt, der an seinem freien Ende eine Rolle 16 trägt, die für gewöhnlich mittels einer Feder 77 gegen eine Unrundscheibe r gedrückt wird (Fig. 7, 11 und 12). Die Unrundscheibe r hat den Zweck, das Zählwerk mit den Sektoren in Eingriff zu bringen und während der Umdrehung der Betätigungskurbel im Eingriff zu erhalten, indem die Scheibe r bei ihrer Drehung gegen die Rolle 16 des Hebels 15 drückt (Fig. 7).
In das Zahnrad 7 greift ein unter Federwirkung stehender, drehbarer Zahntrieb 18, welcher einen Fortsatz 19 trägt, an dem eine seitlich aus dem Rahmen 2 hervortretende Rolle bzw. ein Bolzen 12 angeordnet ist (Fig. 19 a). Die auf den Zahntrieb 18 wirkende Feder hält unter Vermittlung des Zahnrades 7 den Arm 6 in angehobener Stellung. Wenn die Kurbel 10 gedreht wird, so erfasst der Daumen 11 die Rolle 12, hebt den Zahntrieb 18 und dreht durch das Zahnrad 7
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unter Vermittlung der Rolle 16 den Hebel 15 herabdrückt und die Schwinge 14 der Feder 17 (Fig. 11) entgegenbewegt, so dass die Stange 8 alle Zahnsektoren, welche vorwärtsgeschaltet worden sind, zurückdrängt.
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angebracht sind.
Die Zählvorrichtung ist in ihren Einzelheiten in den Fig. 2 a bis 6 a dargestellt und jedes Stück besteht aus einem Zahnrad 24, einer Zahlenscheibe 24a und einem Schalt- bolzen 24h. Einer der Zähne 24c des Zahnrades 24 ist in der aus Fig. 4 a und 5 a ersichtlichen Weise rückwärts weggeschnitten, um, wie später beschrieben wird, die Nulleinstellung zu er- möglichen. Die Zahnräder 24 werden durch kammartig angeordnete Federn in ihrer Stellung gehalten (Fig. l a und 7 a).
Die in Fig. 8 a bis 10 a dargestellten Übertragungsscheiben 25 sind dreiblätterig und jedes Blatt besitzt einen seitlich vorspringenden Zahn 25b, während auf der entgegengesetzten Stirnseite jeder Scheibe Nuten 25d in den einzelnen Blättern vorgesehen sind, um den Durchgang für den, Schaltbolzen 24b zu gestatten.
Die auf Naben : 25a sitzenden Scheiben 25 sind derart angeordnet, dass, wenn die Zahlenscheibe 24a durch die Nullstellung hindurchgeht, der Bolzen 24''mit der Kante 25c eines der Scheibenblätter in Eingriff gelangt und die Schaltscheibe aus der in Fig. 11 a bezeichneten Lage in cinp Stellung bringt, welche in der Fig. 12 a ersichtlich ist, in welch letzterer die Scheibe 25
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Einern auf Zehner, erfolgt. Die Schaltwipper (Fig. 16 a bis 18 a) sind staff gelartig auf einer gerippten lette angeordnet, besitzen den Rippen entsprechende Löcher und sind, wie in Fig. 1 a zu schen. um einen Zahn nach vorn versetzt.
Wird die Welle in der später zu beschreibenden Weise gedreht, so müssen die Wipper su in den Weg ihrer bezüglichen Schalter 25 kommen und wirken bloss auf jene, welche durch die Ziifernscheibe oder auf diejenigen, welche durch die Wirkung des nächsten Schaltwippers ein-
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erforderliche Strecke gedreht werden (Fig. 12 a). Die Nase verlauft in einer segmentartigen Yerlangerung 26c, welche den Zweck hat, ein Überlaufen der Schaltscheibe während der Drehung zu verhindern. Der mit der Nase in Eingriff kommende Zahn besitzt in der Ausnehmung genügend Platz, um an der kreisförmigen Kante vorbeizukommen.
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