AT50932B - Vorrichtung zur stetigen Geschwindigkeitsänderung von Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zur stetigen Geschwindigkeitsänderung von Kraftfahrzeugen.

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AT50932B
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oscillation
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Todor Mirkov
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Todor Mirkov
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 EMI3.1 
 und diejenige des anderen Hinterrades in entsprechendem Masse zu verringern, wie dies   Hpiit < r   erläutert wird. 



   Im Träger 38 ist eine Schwingwelle 81 gelagert, welche durch Langschlitze 84 der Gleitstücke 62 und 63 greift, so dass letztere an ihrer Höhenverstellung nicht gehindert sind. Auf der 
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 Verschiebungen der Schubstangen in gegenläufige Schwingbewegungen der Hebel 82, 83 um- gesetzt werden. 



   Jedes in einer Querführung der Gleitstücke 62 und 63 verschiebbare Gleitstück 64 und   6. 5,   66,67 trägt einen Zapfen 89, der in einen Langschlitz 90 bzw. durch den Schlitz 85 bzw. 87 des ihm benachbarten Endes eines der Schwinghebel 82 bzw. 83 greift, so dass die Gleitstücke durch die Pendelhebel paarweise gegenläufig verschoben werden. Jedes Gleitstück 64, 65, 66, 67 trägt ferners   eine längliche Öse 94   ; je eine Ose 91 umgreift den eingedrehten Hals einer der auf den Wellen 43 bzw. 44 sitzenden Schnecken   45   bzw. 46,47, 48 bzw. deren Hohlwelle, so dass jede von den Gleitstücken 64, 65, 66,67 ausgeführte Bewegung in Längsachsenrichtung des Fahrzeuges eine Verschiebung der Schnecken mit ihren Hohlwellen auf den Wellen   4.   bzw. 44 zur Folge hat. 



   Jede Längsverschiebung der Schnecken auf der Welle hat aber durch den   Eingrin mit   den   Schneckenrädern   ein Fortschalten der letzteren um einen dem Vorschubweg entsprechenden Winkel zur Folge. Da aber die einem   Scbneckenrade   zugehörigen Schnecken stets gegenläufige Verschiebbewegungen ausführen, muss jeweils die Schaltwirkung der einen, und zwar der in bezug auf die Schaltrichtung des Rades rückläufigen Schnecke aufgehoben werden. 



   Die Einrichtung ist zufolge der Schwingbebelanordnung so getroffen, dass stets von den im Viereck angeordneten Schnecken jeweils zwei diagonal gegenüberstehende wirksame Arbeit leisten, die beiden anderen jedoch leer zurückbewegt werden. Um dies zu ermöglichen, müssen sie mit einer solchen Geschwindigkeit in einer Richtung, welche dem Rückdrehen des Schneckenrades entsprechen würde, in   Umdrehung   versetzt werden, welche der Summe aus   ihrer Riicklaufs-   und der durch die arbeitende Schnecke bewirkten Vorschubsgeschwindigkeit entspricht.

   Diese 
 EMI3.3 
 in Umdrehung versetzt ;   diese Wellen 4. und 44 nehmen sonach   die Hohlwellen   am-)) der beiden   rückläufigen Schnecken mit und da zwischen diesen und den Schneckenrädern ein Reibungsdruck nicht vorhanden ist. nehmen die Hohlwellen die   Schneckenräder   durch Reibung mit, die somit unter gleichzeitiger entsprechend rascher Drehung wirkungslos auf den   Wellen 4. 3   und   t-t ruckveracboben werden.   



   Auf diese Weise werden die   Schneckenräder 41 bzw. 42 bzw. deren Wellen 39   und 40 abwechselnd von den Schnecken 45 und 47 und den Schnecken 48 und 46 betätigt, und da die gegenläufig verschobenen Schnecken auf entgegengesetzten Seiten ihres Rades angreifen, erfolgt der Vorschub der Schneckenräder stets in gleicher Richtung, setzt sich also aus einer Reihe sich teilweise deckender intermettierender Bewegungen zu einer ununterbrochenen, gleichgerichteten Drehbewegung beider   Weiten zusammen.   



     \'on den Wetten 39 und wird   die Bewegung in   üblicher   Weise mittels Kettenantrieb   auf je eines der Hinterräder übertragen.   
 EMI3.4 
 der Fall, wenn die Verderräder auf gerade Fahrtrichtung eingestellt sind. 



   Die geringste Verdrehung der Lenkspindel 37 bewirkt bereits ein Höherstellen des einen und   ein Tieferstellten   des anderen der Gleitstücke 62 bzw. 63 und werden infolgedessen die   mittelbar   
 EMI3.5 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> Höhenvcrstcllung des dem einen Schneckenrad zugehörigen Gleitstückpaares in bezug auf die Schwingungsachse der Antriebshebel die entgegengesetzte Verstellung der Gleitstücke der Schnecken des zweiten Schneckenrades zur Folge hat, zum Zwecke, beim Befahren von Krümmungen die beiden Hinterräder mit einer dem von ihnen zurückzulegenden Weg ent- sprechenden Geschwindigkeit anzutreiben.
    5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Gleitstück einer Schnecke des einen Schneckenrades mit dem in bezug auf die Schwingung- achse der Betätigungshebel diametral gegenüberliegenden Gleitstück einer Schnecke des anderen Schneckenrades durch ein gemeinsames Fühnmgsstück verbunden und die beiden Führung- stücke durch in entgegengesetzt gerichtete, jedoch unter gleichem Winkel geneigte Schlitze einer Stange greifende Zapfen derart miteinander gekuppelt sind, dass durch Verschiebung dieser EMI5.1 gesetzter Richtung verschoben werden.
    6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Höhenverstellung der Gleitstücke bewirkende Stange durch ein Getriebe mit der Lenkspindel verbunden ist, so dass beim Wenden der Vorderräder gleichzeitig die Antriebsteile für die Hinterräder in der Höhenrichtung derart verstellt werden, dass das den jeweils äusseren Bogen beschreibende Hinterrad mit der entsprechend grösseren Geschwindigkeit angetrieben wird, als das den inneren Bogen beschreibende Hinterrad.
    7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rchneckenwellen durch Reibungsrollen angetrieben werden, die auf den Wellen achsial ver. schiebbar und in einem gemeinsamen Träger drehbar gelagert sind, der zwangläufig mit der die Verstellung der Drehzapfen für die Schwinghebel bewirkenden Einrichtung verbunden ist, derart, dass bei Änderung des Verschiebungsweges der Schnecken auch deren Umdrehungsgeschwindigkeit in gleichem Sinne und gleichem Masse verändert wird.
    8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scbwingungszapfen der Antriebshebel für die Schubstangen von Gleitstücken getragen werden, die durch Zwischenhebel mit einer längsverschiebbaren Stange verbunden sind, welche mit ihrem anderen Ende an die in lotrechter Ebene schwenkbare Lenkspindelführung ungeschlossen ist, um durch Verschwenken der letzteren die Drehzapfenmitte ! verstelle zu können, wobei EMI5.2
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