AT508459B1 - Schnittguthalter für eine aufschnittschneidemaschine - Google Patents

Schnittguthalter für eine aufschnittschneidemaschine Download PDF

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Abstract

Ein Schnittguthalter für eine Aufschnittschneidemaschine besteht aus einem Schwenkarm (5) mit einer Halteplatte (9), die mittels des Schwenkarms (5) gegen eine Bodenplatte (8) auf einen Schnittgutwagen (3) zur Einspannung eines Schnittgutes (10) geschwenkt werden kann. Ein Handgriff (11) für das Verschwenken ist gegenüber dem Schwenkarm (5) in Schwenkrichtung beweglich, wodurch beim Hochschwenken der Handgriff (11) vorerst eine Arretierung für den Schwenkarm (5) löst, bevor der Schwenkarm (5) selbst in weiterer Folge angehoben wird. Die Relativlage des Handgriffs (11) bei gelöster Arretierung des Schwenkarmes (5) ist temporär fixierbar, beispielsweise durch einen Haftmagneten bzw. Permanentmagneten (19). Somit bleibt der Handgriff (11) bei der Schließbewegung des Schwenkarmes (5) in der Freigabestellung der Schwenkarmarretierung. Erst ab der Berührung der Halteplatte (9) mit dem Schnittgut (10) rastet die temporäre Fixierung aus und aktiviert die Arretierung des Schwenkarmes (5). Eine Gasdruckfeder (18) oder der gleichen ermöglicht ein Hochschwenken des Schwenkarmes (5) im Sinne einer Halbautomatik beim Lösen der Einspannung.

Description

österreichisches Patentamt AT 508 459 B1 2011-04-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Schnittguthalter für eine Aufschnittschneidemaschine mit einem Schnittgutwagen und mit einem ein Schnittgut und vorzugsweise eine gegen eine Anschlagplatte verschiebbare Bodenplatte für das Schnittgut übergreifenden Schwenkarm, der eine mit Spikes besetzte Halteplatte am freien Ende trägt und mit einem Handgriff zum Anheben und Absenken des Schwenkarms, wobei der Handgriff relativ zum Schwenkarm in der Schwenkrichtung beweglich, insbesondere auf einer mitschwenkbaren Handschutzplatte angeordnet ist und eine Arretierung für die Winkelstellung des Schwenkarmes ein Lösen der Einspannung verhindert, wobei ferner über die Relativbewegung des Handgriffes zum Schwenkarm nach oben die Arretierung freischaltbar ist.
[0002] Jede Aufschnittschneidemaschine umfasst neben einer rotierenden Messerscheibe und einer aus der Messerebene verschiebbaren Anschlagplatte für das Schnittgut ferner einen Schnittgutwagen, der händisch oder automatisch die Hubbewegungen relativ zur Messerscheibe ausführt, um Scheiben vom Schnittgut abzuschneiden. Das Schnittgut wird auf dem Schnittgutwagen eingespannt und zusammen mit der Einspanneinrichtung, nämlich einem Schnittguthalter, gegen die Anschlagplatte vorgeschoben. Ein Schnittguthalter besteht aus einem Schwenkarm mit einer Halteplatte am freien Ende, die Spitzen trägt und zangenartig mit einer verschiebbaren Bodenplatte zusammenarbeitet. Auch die Bodenplatte trägt zumeist Spitzen. Das Schnittgut wird dadurch zwischen der Halteplatte und der Bodenplatte festgehalten. Damit diese Stellung beim Schneidevorgang beibehalten wird, ist der Schwenkarm mit einer Arretierung ausgestattet. Beim Einspannen kann der hochgeschwenkte Schwenkarm zwar nach unten gegen das Schnittgut bewegt werden, jedoch nicht in die Gegenrichtung. Dazu sind Freilaufvorrichtungen im Schwenklager vorgesehen bzw. ein Klinkenrad mit einer Sperrklinke.
[0003] Eine bekannte Ausführung z.B. gemäß der WO 1992/18297 A1 sieht vor, dass ein Handgriff zum Öffnen und Schließen des Schwenkarmes nicht fix auf dem Schwenkarm montiert ist, sondern auf einer Handschutzplatte, die selbst relativ zum Schwenkarm in Schwenkrichtung des Schwenkarms beweglich ist. Damit ist also der Handgriff relativ zum Schwenkarm beweglich. Diese Relativbewegung wird ausgenützt, um ein Hochschwenken des Schwenkarmes zu ermöglichen, denn mit der Relativbewegung wird die Arretierung des Schwenkarms gelöst bzw. freigeschaltet, also z.B. die Sperrklinke zurückgezogen. Es kann der Schwenkarm hochgeschwenkt werden und das Schnittgut aus dem offenen Schnittguthalter genommen werden.
[0004] Beim Schließen bzw. Absenken des Schwenkarmes kommt es zu dieser Relativbewegung in Gegenrichtung, wodurch die Arretierung des Schwenkhebels wieder aktiviert wird. In der Praxis hat sich gezeigt, dass der Freiheitsgrad des Handgriffes gegenüber dem Schwenkarm über den ganzen Schwenkbereich zwar notwendig aber für die Bedienung gewöhnungsbedürftig ist.
[0005] Die Erfindung zielt darauf ab, die Bedienungsfreundlichkeit eines solchen Schnittguthalters zu steigern. Dies wird dadurch erreicht, dass eine Fixiervorrichtung für den Handgriff am Schwenkarm zur temporären Lagefixierung des Handgriffs in seiner angehobenen Relativlage gegenüber dem Schwenkarm vorgesehen ist, wobei der Handgriff von der Fixiervorrichtung bei Absenken des Schwenkarms und Auflaufen der Halteplatte auf dem Schnittgut lösbar bzw. aus dieser ausrastbar ist. Dadurch ergibt sich eine definierte Lage des Handgriffs schon bei der ersten kleinen Schwenkbewegung des Handgriffs, weil der Handgriff sofort temporär fixiert ist und nicht hin und herschwenken kann. Beim Schließen des Schwenkarmes bleibt der Handgriff in der fixierten Lage, bis der Schwenkarm bzw. die Halteplatte am Schnittgut ansteht. Erst dann löst sich die Fixierung und der Handgriff setzt seinen Weg ein ganz kleines Stück fort. Dieser zusätzliche Weg relativ zum Schwenkarm wird zur Aktivierung der Arretiervorrichtung für den Schwenkarm verwendet. Es wird z.B. die Sperrklinke vorgeschoben, sodass sie in das Klinkenrad einrasten kann, welches ein Rückschwenken des Schwenkhebels verhindert.
[0006] Es ist zweckmäßig, wenn die Fixiervorrichtung einen Haftmagneten insbesondere Per- 1/4 österreichisches Patentamt AT 508 459 B1 2011-04-15 manentmagneten zwischen dem Schwenkarm und einem mit dem Handgriff verbundenen Trageteil, insbesondere der Handschutzplatte, umfasst. Mit Hilfe der leicht dosierbaren magnetischen Kräfte ist eine temporäre Fixierung gut einstellbar. Natürlich könnte auch eine Kugelraste oder ein Federschnapper Verwendung finden.
[0007] Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm durch eine Gasdruckfeder oder der gleichen, insbesondere nach Lösen der Arretierung des Schwenkarmes aus der Einspannstellung des Schnittgutes, selbsttätig anhebbar ist. Zum Lösen der Einspannung des Schnittgutes genügt eine kleine Initialbewegung auf den Handgriff im Sinne eines Anhebens. Dadurch wird der Schwenkarm entriegelt und schwenkt selbsttätig hoch, wenn die Gasdruckfeder auf eine höhere Kraft als nur zum Zwecke des Gewichtsausgleiches eingestellt ist. An Stelle der Gasdruckfeder können auch Torsionsfedern um die Schwenkachse oder der gleichen verwendet werden. Das Öffnen des Schnittguthalters erfolgt somit gewissermaßen halbautomatisch.
[0008] Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
[0009] Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnittgutwagen vor einer Anschlagplatte und einer Messerscheibe, sowie einen erfindungsgemäßen Schnittguthalter. Längs einer Anschlagplatte 1, die gegen der Ebene einer Messerscheibe 2 um die Schnittstärke zurückversetzt ist, ist ein Schnittgutwagen 3 zur Ausführung von Hubbewegungen im Sinne des Doppelpfeiles 4 geführt. Die Hubbewegungen können hündisch oder motorisch (bei automatischen Aufschnittschneidemaschinen) ausgeführt werden. Auf dem Schnittgutwagen 3 ist ein Schwenkarm 5 um eine Achse 6 einerseits anhebbar und absenkbar (Pfeil 7) anderseits in Richtung auf die Anschlagplatte 1 verschiebbar. Beim Verschieben wird eine Bodenplatte 8 mitgenommen, die mit Spitzen besetzt ist. Am freien Ende des Schwenkarmes 5 befindet sich eine Halteplatte 9, die ebenfalls Spitzen aufweist. Zwischen der Halteplatte 9 und der Bodenplatte 8 kann ein Schnittgut 10 eingespannt werden. Um den Schwenkarm 5 aus der Einspannstellung hochzuschwenken, ist ein seitlich auskragender Handgriff 11 vorgesehen, der auf einer Handschutzplatte 12 montiert ist. Letztere ist relativ zum Schwenkarm 5 auf dem Schwenkarm 5 um einen Winkel gemäß Pfeil 13 in der Schwenkrichtung des Schwenkarmes 5 beweglich (Drehachse 14). Exzentrisch zu der Drehachse 14 ist ein Gestänge 15 angelenkt, das mit einer federbelasteten Sperrklinke 16 in Verbindung steht. In der mit vollen Linien dargestellten Situation greift die Sperrklinke 16 in ein ortsfestes Klinkenrad 17 bzw. ein Klinkenradsegment, das so ausgebildet ist, dass ein Anheben, also Lösen der Einspannung des Schnittgutes 10 verhindert wird.
[0010] Mit Hilfe des Gestänges 15 wird die Sperrklinke 16 allerdings außer Funktion gesetzt und im Ausführungsbeispiel zurückgezogen, sobald die Handschutzplatte 12 in die strichlierte Stellung umschwenkt. Dies ist der Fall, wenn man den Handgriff 11 zum Lösen der Einspannung des Schnittgutes 10 geringfügig nach oben bewegt (Pfeil 13). Dann wird also die Arretierung für die Winkelstellung des Schwenkarmes gelöst. In weiterer Folge kann der Schwenkarm 5 mittels des Handgriffes 11 hochgeschwenkt werden.
[0011] Die Fig. zeigt ferner eine Gasdruckfeder 18, die nicht nur einen Gewichtsausgleich für den Schwenkhebel bewirkt, sondern den freigestellten Schwenkhebel 5 selbsttätig hochschwenkt.
[0012] Wesentlich ist, dass die Handschutzplatte 12 erfindungsgemäß in der strichliert gezeichneten, angehobenen Relativstellung zum Schwenkarm 5 durch einen starken Permanentmagneten 19 temporär fixierbar ist. Noch in der mit vollen Linien gezeichneten Stellung des Schwenkarmes 5 schwenkt die Handschutzplatte 12 bei einer geringfügigen Bewegung des Handgriffes 11 im Sinne des Pfeils 13 nach oben in die strichliert dargestellte Position, und diese wird durch den Haftmagnet (Permanentmagnet 19) fixiert. Die Gasdruckfeder 18 besorgt das weitere Anheben (Pfeil 7) des Schwenkarmes 5 bei zurückgezogener Sperrklinke 16 - also bei gelöster Arretierung des Schwenkarmes 5.
[0013] Wenn ein Schnittgut 10 in den Schnittguthalter eingespannt werden soll, dann wird es 2/4

Claims (3)

  1. österreichisches Patentamt AT 508 459 B1 2011-04-15 auf die Bodenplatte 8 gelegt, es wird der Handgriff 11 erfasst und zusammen mit dem Schwenkarm 5 nach unten geschwenkt. Dabei bleibt die Handschutzplatte 12 in der vom Permanentmagneten 19 bewirkten temporären fixierten Lage, bis die Halteplatte 9 das Schnittgut 10 berührt. Erst dann rastet die temporäre Fixierung aus und der Handgriff 11 kann noch entsprechend dem Pfeil 13 auf das Schnittgut 10 hin in die mit vollen Linien dargestellte Position bewegt werden. [0014] Infolge der Kinematik hinsichtlich des Drehpunktes 14 und des radial beabstandeten Anlagepunktes des Gestänges 15 kommt es zu einer Längsverschiebung des Gestänges 15 sodass die Sperrklinke 16 wieder in die Verzahnung des Klinkenrads 17 einrasten kann. Wird der Handgriff 11 nun kräftig gegen das Schnittgut 10 gedrückt, dann rastet die Sperrklinke 16 noch überden nächsten Zahn des Klinkenrades 17. Das Schnittgut 10 ist kraftvoll zwischen der Halteplatte 9 und der Bodenplatte 8 eingespannt ohne dass sich der Schwenkarm 5 zurückbewegen bzw. nachgeben kann. Es sei nochmals erwähnt, dass die Arretierung mit Sperrklinke 16 und Klinkenrad 17 nur symbolisch als Beispiel dargestellt ist. Es sind Freilauflager mit der Möglichkeit der Vorgabe einer Drehrichtung und der Freischaltung beider Drehrichtungen bekannt, die hier zum Einsatz kommen könnten. Patentansprüche 1. Schnittguthalter für eine Aufschnittschneidemaschine mit einem Schnittgutwagen und mit einem ein Schnittgut und vorzugsweise eine gegen eine Anschlagplatte verschiebbare Bodenplatte für das Schnittgut übergreifenden Schwenkarm, der eine mit Spikes besetzte Halteplatte am freien Ende trägt und mit einem Handgriff zum Anheben und Absenken des Schwenkarms, wobei der Handgriff relativ zum Schwenkarm in der Schwenkrichtung beweglich, insbesondere auf einer mitschwenkbaren Handschutzplatte angeordnet ist und eine Arretierung für die Winkelstellung des Schwenkarmes ein Lösen der Einspannung verhindert, wobei ferner über die Relativbewegung des Handgriffes zum Schwenkarm nach oben die Arretierung freischaltbar ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Fixiervorrichtung für den Handgriff (11) am Schwenkarm (5) zur temporären Lagefixierung des Handgriffs (11) in seiner angehobenen Relativlage gegenüber dem Schwenkarm (5) vorgesehen ist, wobei der Handgriff (11) von der Fixiervorrichtung bei Absenken des Schwenkarms und Auflaufen der Halteplatte (9) auf dem Schnittgut (10) lösbar bzw. aus dieser ausrastbar ist.
  2. 2. Schnittguthalter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung einen Haftmagneten insbesondere Permanentmagneten (19) zwischen dem Schwenkarm (5) und einem mit dem Handgriff (11) verbundenen Trageteil, insbesondere der Handschutzplatte (12), umfasst.
  3. 3. Schnittguthalter nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (5) durch eine Gasdruckfeder (18) oder der gleichen, insbesondere nach Lösen der Arretierung des Schwenkarmes (5) aus der Einspannstellung des Schnittgutes (10), selbsttätig anhebbar ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3/4
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