AT50837B - Obststampfmaschine. - Google Patents

Obststampfmaschine.

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AT50837B
AT50837B AT50837DA AT50837B AT 50837 B AT50837 B AT 50837B AT 50837D A AT50837D A AT 50837DA AT 50837 B AT50837 B AT 50837B
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Austria
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fruit
pounding
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machine
pounding machine
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English (en)
Inventor
Ignaz Cokl
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Ignaz Cokl
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Obststampfmaschine. 



   Die Erfindung betrifft eine Obststampfmaschine, bei der das Stampfgut auf einer endlosen Gliederkette unter einem auf-und niedergehenden Klotze vorbei bewegt und durch diesen gestampft wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine der Erfindung gemäss ausgebildete Maschine in Seitenansicht. Die beiden fest gelagerten Achsen a und b tragen je eine sechsseitige Trommel   a', /. tuber   diese beiden Trommeln ist eine aus scharnierartig aneinandergelenkten Gliedern cl zusammengesetzte endlose Kette c gelegt. Jedes Kettenglied bildet für sich einen besonderen Hohlraum zur Aufnahme des Stampfgutes. Auf der Achse b sitzt fest ein Schaltrad d und lose ein Schalthebel e mit Klinke f, die unter der Wirkung einer Feder in das Rad d eingreift. Dicht unterhalb des oberen Stranges der Kette c ist ein Boden 9 fest angeordnet, der mittels der Arme h die Achsen a und b verbindet und von einer lotrechten Stange t getragen wird. 



   Der Stampfklotz k besteht aus einem hohlen Kasten, der mit Sand oder dgl. gefüllt worden kann, um sein Gewicht derart zu regeln, dass der Gang der Maschine ein ruhiger wird. Der Boden des Kastens k ist schräg, verläuft aber am unteren Ende auf eine ganz kurze Strecke wagorecht und ist auf seiner Unterfläche mit Holzleisten l besetzt. 



   Der Klotz k erhält seine auf-und niedergehende Bewegung durch die Kurbel k2 unter Vermittlung der Stange k3 und seine Schwingbewegung   um   die Achse kl unter Vermittlung der Stangen 1111,   m2,   deren   Verbindungsbolzeo m3   in einer am Maschinengestell n hängenden Schwinge n1 gelagert ist. Das eine Ende der Stange m2 ist an die Kröpfung einer Welle o angeschlossen, auf welcher, ausser der Kurbel k2 und dem Schwungrade   04.   ein kleines Zahnrad   01 befestigt ist,   in das ein grosses Zahnrad   02   eingreift, das auf der Antriebswelle o3 sitzt.

   Der   Klotz A ;   trägt den Drehbolzen p eines zweiarmigen Hebels, dessen einer   Arm pI mittels   der Stange el an den Schalthebel e und dessen anderer Arm    an   eine Schwinge   11' !   angeschlossen ist, die am Maschinengestell   it   hängt. An 'dem Arm p2 hängt mittels der   Stange r eine   Art Schaufel r1, die um den Bolzen r2 dregbar und der Abfallrinne r2 vorgelagert ist. 



   Unterhalb der Kette c ist eine Auffangschale s für den abtropfenden Most vorgesehen. 



   Die Wirkungsweise dieser Einrichtuug ist die folgende : Das zu stampfende Obst wird von einem Tisch t über ein schrägstehendes Rutschbrett t'regelmässig auf die
Kette c gebracht und    vun   dieser in der Richtung des   Pfeiles x   weiter befördert. Die 
 EMI1.1 
 



  Auf diese Weise droht sich die Trommel b1 im Sinne des Uhrzeigers und bewegt dadurch die Kette c. Durch den Hebel p1, p2 und die Stange r veranlasst, schwingt auch die   Schaufel ri und befördert das gestampfte Obst aus den Kettengliedern c1 über das Abfallbloch r3 in einen unter dem letzteren stehenden Behälter r.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE ; 1. Obststampfmaschine mit auf-und niedergehendem Stampfklotz und einer das Stampfgut unterhalb des letzteren vorbeibewegendon endlosen Gliederkette, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kettenglied für sich einen besonderen Hohlraum zur Aufnahme des Stampfgutes bildet und dass die Bewegung des Stampfklotzes (k) übereinstimmend mit jener der Gliederkette (c) erfolgt.
    2. Obststampfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stampf- EMI2.1 gekennzeichnet, dass sie schwingend angeordnet ist und ihre Bewegung von jener des Hebels (pl, p2) abgeleitet wird. EMI2.2
AT50837D 1910-10-21 1910-10-21 Obststampfmaschine. AT50837B (de)

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