AT50756B - Fahrgestell für Aeroplane. - Google Patents

Description

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  Fahrgestell für Aeroplane. 



   Es ist ein wesentlicher Nachteil der bekannten Aeroplantypen. dass die Streben des FahrgestellesdenbeiplötzlicherLandungauftretendenStössennichtgenügendWiderstandleisten und brechen,   sowie dass   die Verbindungslager der Streben deformiert und ausgesprengt werden. 



   Vorliegender Erfindung gemäss werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass die Kufen an   federnden Gitterträgern aus gebogenem   Holze angeordnet sind. 



   Zu diesem   Belufe wird   jede Kufe von einem den Träger für die Tragfläche bildenden nach unten offenen   Bügel überspannt,   der durch einen nach oben offenen Bügel gegen die Kufe abgestützt ist. wobei die beiden Kufen untereinander zweckmässig ebenfalls durch federnde Bügel   aus gebogenem Holz verbunden sind.   



   Um die Federung auch bei Anbringung von Verspannungsdrähten aufrecht zu erhalten, 
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 Organ eingeschaltet oder es werden die Drähte an ein solches Organ angeschlossen. 



   In der   Zeichnung   ist die Konstruktion eines Fahrgestelles an einem Biplan in Fig. 1 in   Vorderansicht und in Fig. 2   in Seitenansicht veranschaulicht. Die Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten. 
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   Die Kufen 1 und Bügel 2 können überdies auch durch   lJriibte 8,   9 verbunden werden, in welche, um eine   Federung zu ermöglichen.   ein elastisches Organ eingeschaltet ist. 



   In   vorliegendem Falle besteht   das elastische Organ   aus einem von einer Bandfeder ge-   
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 noleichteintretenkann. 



     PATKNT-ANSPR'CHE   : 1.   Fahrgestell für Aeroplane. dadurch gekennzeichnet, dass   jede Kufe (1) von einem den 
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Claims (1)

1. seinkönnen.

   3. Fahrgestell für Aeroplane nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die die EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.