AT64647B - Plachendach für Autobusse mit rückwärtigem Einstieg. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Plachendach für Autobusse   mit rückwärtigem Einstieg.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein insbesondere für Autobusse mit rückwärtigem Einstieg geeignetes Plachendach, das rasch und ohne besondere Mühe ausgespannt werden kann und sowohl im aufgeklappten als auch im umgelegten Zustaude den rückwärtigen Einstieg in keiner Weise behindert. 



   Zu diesem Zwecke wird ein an und für sich bekanntes Plachendach benutzt, dessen aus durch Spreizstangen verbundenen Spannbogen bestehendes, an der Plache befestigtes Spanngestange lediglich um eine Querachse des Wagens drehbar und im ausgespannten Zustande mehr oder weniger symmetrisch in bezug auf die durch die Drehachse gelegte VertIkalebene angeordnet ist und das durch vordere und rückwärtige Spannriemen festgezogen wird. 



   Der Erfindung gemäss wird die   Drehachst : des Spanngestänges   der vorstehend angeführten Art von Plachendach iu einer der Höhe der Spannbogen entsprechenden Entfernung hinter der   Rücklehne   des   Führersitzes   angeordnet und zwischen dieser und der Vorwand des Wagenkastens ein Zwischenraum freigelassen, um das zusammengeklappte Dach nach vorne umlegen und in den genannten Zwischenraum einlegen zu können. Das Dach kann infolge Wegfall der   üblichen   Vordachstützen rasch und mühelos ausgespannt und zusammengeklappt werden und lässt in jedem Falle den rückwärtigen Einstieg vollkommen frei. 



   In der Zeichnung ist ein Plachendach gemäss der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. l das über dem Fahrzeug ausgespannte Dach im Längsschnitt und Flg. 2 in Draufsicht die Lage des zusammengeklappten, umgelegten Daches. 



   Das Spanngestänge besteht aus durch Spreizstangen a und   a'miteinander   verbundenen 
 EMI1.1 
 ersichtlich ist. sind die beiden mittleren Spannbogen, mit denen die übrigen in geeigneter Weise   zusammenhängen,   um Zapfen d drehbar, die an den   Seitenwinden des Wagenkastens   etwa in der Längsmitte desselben, befestigt sind. Das gesamte   Spanngestänge ist in bezug   auf die durch die Drehachse d hindurchgehende Querebene des Wagens   symmetrisch   aus- 
 EMI1.2 
 Festlegung   des Daches bloss   mit Hilfe vorderer und rückwärtiger   Spannt-semen   e erfolgen kann Auf diese Weise wird die Benutzung von   Vordachstutzen     ut) t-rflussig.   
 EMI1.3 
 



   Es muss   bemerkt werden, dass die Anordnung   der Spannbogen nicht unbedingt genau symmetrisch sein   muss,   sondern es kann einer der Bogen oder es können mehrere Bogen je nach Erfordernis auch etwas langer oder kürzer als der oder die korrespondierenden Bogen auf der anderen Seite der Symmetrieebene sein oder es kann gegebenenfalls die eine Seite des Spanngestänges auch einen oder mehrere Bogen mehr aufweisen als die andere Seite. Wesentlich ist bloss. dass die Lage der Drehachse des im Wesen symmetrischen Spanngestänges so gewahlt ist, dass das zusammengeklappte Dach nach vorne in den zwischen Sitz und Wagenkasten vorgesehenen Zwischenraum umgelegt werden kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-A-\SPHL' ('H : Plachendach für Autobusse mit rückwärtigem Einstieg, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des 1m ausgespannten Zustande mehr oder weniger symmetrisch in bezug auf die durch die Drehachse gelegte. Vertikalebene angeordneten Spanngestänges in einer der Höhe der Spann bogen entsprechenden Entfernung hinter der Rücklehne des Führersitzes angeordnet und zwischen dieser und der Vorderwand des Wagenkastens ein Zwischenraum freigelassen ist, um das zusammengeklappte Dach nach vorne umlegen und in den genannten Zwischenraum einlegen zu können und dadurch auch bei nicht aufgespanntem Dach den rückwärtigen Einstieg vollständig freizulassen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.