AT507526A1 - Wand - Google Patents

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AT507526A1 AT3392009A AT3392009A AT507526A1 AT 507526 A1 AT507526 A1 AT 507526A1 AT 3392009 A AT3392009 A AT 3392009A AT 3392009 A AT3392009 A AT 3392009A AT 507526 A1 AT507526 A1 AT 507526A1
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Description

Wand bestehend aus einer Innenziegelwand, einer Wärmedämmwand und gegebenenfalls einer Außenwand, wobei die einzelnen Teile beim Herstellen der Wand formschlüssig miteinander verbunden werden.
Die Erfindung betrifft eine Wand bestehend aus einer Innenziegelwand, einer Wärmedämmwand und einer Außenwand wobei die einzelnen Komponenten formschlüssig miteinander verbunden sind und im Hochbau für Wohn- und Gewerbeobjekte eingesetzt wird
Die Erfindung betrifft eine Wand für den Hochbau für Wohn- und Gewerbeobjekte, wobei Anforderungen an die Tragfähigkeit, den Wärme- und Schallschutz zu erfüllen sind.
Es werde hierbei in erster Linie Wände in Betracht gezogen, die direkt an der Baustelle hergestellt werden. Wände gibt es in unterschiedlichen Variationen. Entweder wird ein Mauerwerk aus einem Baustein/ Ziegelstein hergestellt der sowohl die Tragfunktion als auch die Dämmfunktion erfüllt, oder es werden mehrschichtige Wandsysteme verwendet, wobei das Mauerwerk die Tragfunktion erfüllt und die Dämmfunktion durch zusätzliches Anbringen einer Dämmschicht erreicht wird .Die Lage der Dämmung kann sowohl Innen wie Außen sein, auch das Anbringen einer Verschalung wird häufig vorgenommen. Die sichtbare Seite des Mauerwerks wird üblicherweise verputzt und die Dämmung mit einer Spachtelung und einem Putz versehen.
Nachteilig an dem einfachen Mauerwerk aus Ziegelsteinen ist das die laufend steigenden Anforderungen an die Wärmedämmung- speziell bei Niedrigenergie- und Passivhäusem ohne Anbringen einer zusätzlichen Dämmschicht nicht mehr erfüllt werden können.
Bei Mehrschichtigen Wänden wird die Dämmung mit einem zusätzlichen Arbeitsgang durch Kleben und teilweise zusätzliche Ankerschrauben angebracht. Das Verfahren ist aufwendig und kostenintensiv und setzt hohes handwerkliches Geschick voraus. Die Gefahr von Wärmebrücken sowohl bei der gemauerten Wand als auch beim Anbringen der Dämmplatten durch ungenaue Stöße ist groß und führt in weiterer Folge zu erhöhtem Heizenergiebedarf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung einer Wand aus speziell geformten Innenziegel, speziell geformten Wärmedämmelement und eines speziell geformten Außenstein bzw. Außenverschalung. Die spezielle Formgebung von Innenziegel, Wärmedämmelement und Außenziegel bzw. Außenverschalung ermöglichen eine formschlüssige Verbindung der drei Wandelemente zu einer Wand. Zudem ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieser Wand anzugeben.
Diese Aufgaben werden mit einer Wand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 2, und einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 39 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet. 1
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.l: eine Skizze der erfindungsgemäßen Wand mit einem Ausschnitt der Draufsicht.
Fig.2: eine Skizze eines Innenziegels in der Draufsicht
Fig.3: eine Skizze eines Wärmedämmsteins in der Draufsicht
Fig.4: eine Skizze eines Außenziegels in der Draufsicht
Fig.5: eine Skizze des vertikalen Schnittes der erfindungsgemäßen Wand
Die erfindungsgemäße Wand (1) zeigt die formschlüssige Verbindung von Innenziegel 2 mit dem Wärmedämmelement 3 und dem Außenziegel 4. Die Wärmedämmelemente3 sind doppelt so lang wie der Innenziegel 2 und der Außenziegel 4 .Die Höhe ist knapp doppelt so hoch bzw. etwas mehr als doppelt so hoch wie der Innenziegel 2 bzw. der Außenziegel 4, um horizontale Fugenüberlappungen zwischen Wärmedämmelement 3 und Ziegeln weitgehend zu vermeiden. Das Wärmedämmelement 3 wird mit sehr kleinen Maßtolleranzen hergestellt und die einzelnen Teile können wie Legosteine zusammengesteckt werden. An der Ober-bzw. Unterseite hat das Dämmelement Ausnehmungen bzw. Noppen 5 für die formschlüssige Verbindung der übereinanderliegenden Teile. Die Ausnehmungen bzw. Noppen 5 sind so ausgeführt, das die Teile 90 ° gedreht im Eckanschluß ebenfalls zueinander passen. In Längsrichtung werden die Dämmelemente ebenfalls formschlüssig ineinander geschoben, z.B. durch eine Schwalbenschwanzverbindung 6, Nut und Feder usw.. Die Zusammengesetzten Wärmedämmelemente ergeben eine Dämmebene wie aus einem Stück ohne Wärmebrücken. Die erforderliche Dämmwirkung der Wand kann durch Auswahl des Wärmedämmstoffes bzw. durch Veränderung der Stärke des Wärmedämmelements 3 erreicht werden. Die hohe Maßgenauigkeit der Wärmedämmelemente bewirkt automatisch eine gerade Ausrichtung der Wand bzw. einen Rechten Winkel an den Ecken.
Beim Aufmauem der Wand werden zuerst zwei Reihen Wärmedämmelemente 3 auf der Rohdecke 7 aufgestellt und in die richtige Lage gebracht. Anschließend wird sowohl auf der innen liegenden Seite 8 als auch auf der außen liegenden Seite 9 des Wärmedämmelements 3 eine Mörtelschicht auf der Rohdecke 7 aufgetragen und dann fortlaufend der Innenziegel 2 mit der formschlüssigen Verbindung am oberen Ende des Dämmelements 3 eingefädelt und nach unten geschoben bis der Ziegel im Mörtelbett aufsitzt. Anschließend wird die erste Reihe Außenziegel 4 nach dem selben Verfahren wie die Innenziegel 2 aufgemauert. Eine linienförmige Ausrichtung der Ziegelsteine ist durch die Liniengebung der Wärmedämmelemente nicht erforderlich, lediglich in horizontaler Lage ist darauf zu achten, das die Ziegel eine waagrechte Linie bilden. So wird Ziegelreihe für Ziegelreihe weitergearbeitet, bis nur mehr ein kleines Stück der Wärmedämmelemente 3 über die Ziegel hinausragt. Dann wird die nächste Reihe Wärmedämmelemente 3 aufgesetzt und anschließend die weiteren Ziegelreihen aufgemauert. Im Deckenbereich 10 endet der Innenziegel 2 in der gewünschten Höhe. Das Wärmedämmelement und der Außenstein werden bis mind. 10 cm über Oberkante der Decke 11 weiter aufgesetzt bzw. aufgemauert und bilden somit automatisch die Deckenabschalung 12, Wärmebrücken werden durch die durchgehende Dämmung ausgeschlossen. Nach dem Betonieren der Decke werden die Innenziegel 2 auf die neue Rohdecke 11 wie im Erdgeschoß aufgemauert und in diesem Schema wird die Wand fertig gestellt. 2

Claims (41)

  1. V A 33?/θ<? • · • · • · Ansprüche 1. Wand, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand aus einer Innenziegelwand (2) und einer Wärmedämmwand (3) besteht.
  2. 2. Wand(l), dadurch gekennzeichnet, dass die Wand aus einer Innenziegelwand (2), ein«- Wärmedämmwand (3) und einer Außenwand (4) besteht.
  3. 3. Wand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Wandelemente formschlüssig (13) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Wand nach Anspruch lund 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Wand direkt an der Baustelle erfolgt.
  5. 5. Wand nach Anspruch lund 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorproduktion der Wände in Produktionshallen erfolgt und diese an der Baustelle zusammengesetzt werden.
  6. 6. Wand nach Anspruch lund 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenziegelwand die statische Tragfunktion übernimmt.
  7. 7. Wand nach Anspruch lund 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedämmwand die Wärmedämmfunktion übernimmt.
  8. 8. Wand nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Wand in einem Zug erfolgt, d.h. Innenziegelwand (2) und Wärmedämmwand (3) und gegebenenfalls auch Außenwand (4) werden gemeinsam aufgestellt.
  9. 9. Wand nach Anspruch lund 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenziegelwand aus Ziegelsteinen (2) besteht und diese wiederum aus verschiedenen Baustoffen hergestellt werden, z.B. Ton, Leca, Beton, usw.
  10. 10. Wand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziegelsteine jeweils an einer Längsseite vertikal durchgehende Nuten mit Hinterschnitt auf weisen, bevorzugt Schwalbenschwanznuten(l 3). 3 %
  11. 11. Wand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten einem genauen Raster unterliegen.
  12. 12. Wand nach Anspruch 1,2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenziegelwand durch lagenweises Aufmauem einzelner Ziegelsteine unter Verwendung von Mauermörtel hergestellt wird.
  13. 13. Wand nach Anspruch 1,2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenziegelwand durch lagenweises Aufmauem einzelner Planziegelsteine unter Verwendung eines Dünnbettklebers hergestellt wird.
  14. 14. Wand nach Anspruchl,2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziegelsteine stimseitig durch Nut-und Federverbindung (14) verbunden werden.
  15. 15. Wand nach Anspruchl,2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand in weiterer Folge mit einem Innenputz versehen wird.
  16. 16. Innenziegelwand nach Anspruch l,2und 9, gekennzeichnet durch folgende Abmessungen der Innenziegelsteine: Länge [mm]: 300 bis 750, bevorzugt 500 Höhe [mm]: 200 bis 300, bevorzugt 240 Breite [mm]: 180 bis 300, bevorzugt 200
  17. 17. Wand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedämmwand aus Dämmsteinen (3) zusammengesteckt wird.
  18. 18. Wand nach Anspruch 1,2 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmsteine aus hochwertigen formstabilen Dämmstoffen hergestellt werden, z.B. EPS, XPS, verpresste Holzwolle, usw.
  19. 19. Wand nach Anspruch 1,2 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmsteine in einer hohen Maßgenauigkeit hergestellt werden.
  20. 20. Wand nach Anspruch 1, und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmsteine auf einer Längsseite vertikal durchgehende Federn (13) als Gegenstück zu den Nuten der Innenziegelwand im gleichen Raster haben, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen Innenziegelwand und Wärmedämmwand erzeugt wird. 4 • · • · • ·
  21. 21. Wand nach Anspruch 2 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmsteine auf beiden Längsseiten vertikal durchgehende Federn (13) als Gegenstück zu den Nuten der Innenziegelwand im gleichen Raster nach Anspruch 10 haben, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen Innenziegelwand und Wärmedämmwand und zwischen Wärmedämmwand und Außenwand erzeugt wird.
  22. 22. Wand nach Anspruch 19 bzw. 21, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung das Auseinanderklappen der Wandelemente verhindert und die genaue Lagefixierung von Innenziegel zur Wärmedämmung und gegebenenfalls Außenwand zur Wärmedämmung erzeugt wird.
  23. 23. Wand nach Anspruch 1 bzw.2 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmsteine stimseitig durch Nut- und Feder Verbindung, bevorzugt Schwalbenschwanzverbindung (6), miteinander verbunden werden.
  24. 24. Wand nach Anspruch 1 bzw. 2 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmsteine an der Ober- bzw. Unterseite Noppen bzw. Ausnehmungen (5) haben und wie Legosteine übereinander zusammengesteckt werden. Die einzelnen Dämmstoffsteinreihen sind damit formschlüssig miteinander verbunden und können in horizontaler Richtung nicht verschoben werden.
  25. 25. Wand nach Anspruch 1 bzw.2 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Raster der Noppen und Ausnehmungen so gewählt ist, das in den Ecken der obere Dämmstein um 90 ° gedreht und auf den unteren Dämmstein aufgesetzt werden kann und damit ein genauer Rechter Winkel erzeugt wird.
  26. 26. Wand nach Anspruch 1 bzw.2 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedämmwand durch die Maßgenauigkeit der Dämmsteine sich selbst gerade bzw. im Rechten Winkel ausrichtet.
  27. 27. Wand nach Anspruch 1 bzw.2 und 17, gekennzeichnet durch folgende Abmessungen der Dämmsteine: Länge [mm]: 600 bis 1500, bevorzugt 1000 Höhe [mm]: 350 bis 600, bevorzugt 400 Breite [mm]: 150 bis 500, bevorzugt 250
  28. 28. Wand nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand aus Ziegelsteinen (4) und diese wiederum aus verschiedenen Ziegelbaustoffen hergestellt wird, z.B. Ton, Leca, Beton, usw. 5 Μ ·· ·· · ·· • ·· · · · ♦· · · • · · · · · · • · + · · • · · · · · ·
  29. 29, Wand nach Anspruch 2 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenziegelsteine an einer Längsseite vertikal durchgehende Nuten (13) mit Hinterschnitt aufweisen, bevorzugt Schwalbenschwanznuten um mit der Wärmedämmwand eine formschlüssige Verbindung nach Anspruch 20 einzugehen.
  30. 30. Wand nach Anspruch 2 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand durch lagenweises Aufmauem der Ziegelsteine unter Verwendung von Mauermörtel hergestellt wird.
  31. 31. Wand nach Anspruch 2und 28 dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand durch lagenweises Aufmauem von Planziegelsteinen unter Verwendung eines Dünnbettklebers hergestellt wird.
  32. 32. Wand nach Anspruch2 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass Ziegelsteine stimseitig mit Nut-und Federverbindung (15) miteinander verbunden werden.
  33. 33. Wand nach Anspruch2 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand in weiterer Folge mit einem Außenputz versehen wird.
  34. 34. Wand nach Anspruch 2 und 28, gekennzeichnet durch folgende Abmessungen der Außenziegelsteine: Länge [mm]: 300 bis 1000, bevorzugt 500 Höhe [mm]: 200 bis 500, bevorzugt 240 Breite [mm]: 50 bis 200, bevorzugt 100
  35. 35. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand eine Sichtverschalung ist und eine Trägerkonstruktion mit der Wand gemeinsam aufgebaut wird, die eigentliche Verschalung wird zu einem späteren Zeitpunkt montiert.
  36. 36. Wand nach Anspruch 2 und 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonstruktion durch die Schwalbenschwanzverbindung mit der Wärmedämmwand verbunden ist.
  37. 37. Wand nach Anspruch 2 und 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschalung aus beliebigem Material gefertigt sein kann, Kunststoff, Metall, Holz, usw. 6 • · ·· ·· · ·· • · • · • · • · • · • · • • · • · • · •
  38. 38. Wand nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmedämmwand zu einem späteren Zeitpunkt eine Verspachtelung mit Fassadenglasgittergewebeeinlage erhält und darauf wird ein Dünnputz aufgetragen.
  39. 39. Verfahren zur Herstellung einer Wand (1) bestehend aus einer Innenziegelwand (2) und einer Wärmedämmwand (3) bzw. aus einer Innenziegelwand (2), einer Wärmedämmwand (3) und einer Außenwand (4) dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Wandteile in einem Arbeitsgang und nicht Wandteil für Wandteil hintereinander aufgebaut werden.
  40. 40. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Wandteile miteinander formschlüssig verbunden werden.
  41. 41. Verfahren nach Anspruch 39 und 40, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte a) Aufstellen und einrichten der ersten zwei Reihen der Dämmsteine (3) an der vorgesehenen Position. b) Aufträgen einer Mörtelschicht (8) auf dem Rohbeton (7) für die Innenziegelwand (2). c) Innenziegelsteine in die Wärmedämmwand mittels Schwalbenschwanzverbindung (13) einfadeln und nach unten in das Mörtelbett schieben und die einzelnen Ziegeln waagrecht in einer Linie ausrichten. d) Wenn die Außenwand ebenfalls aus einer Ziegelwand besteht wird mit dieser genau so verfahren wie mit der Innenziegelwand (9). e) Anschließend werden die Innen- und Außenziegelwand weiter lagenweise aufgemauert bis von der Wärmedämmwand nur noch ein kleines Stück über die Ziegelwand hinausreicht. f) Dann wird eine weitere Reihe Dämmsteine aufgesetzt. g) Anschließend folgen wieder Innen- und Außenziegelreihe usw. h) Wenn mit der Innenziegelwand die gewünschte Deckenhöhe (10) erreicht ist, wird die Dämmwand und die Außenwand bis mind. 10 cm über Oberkante Decke weiter aufgebaut. i) Die Decke (11) wird auf der Innenziegelwand auf liegend eingebaut, die Wärmedämmwand dient zugleich als Deckenabschalung (12). j) Die Wand wird über einer Zwischengeschoßdecke nach dem selben Prinzip wie zuvor beschrieben weiter aufgebaut, die erste Lage über der Decke beginnt wieder mit einer Mörtellage auf der Decke. 7
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