AT506504A2 - Gliedermassstab - Google Patents

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Kunststoffwerk Ag Buchs
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/02Rulers with scales or marks for direct reading
    • G01B3/04Rulers with scales or marks for direct reading rigid
    • G01B3/06Rulers with scales or marks for direct reading rigid folding

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  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gliedermassstab mit hintereinander gekoppelten Gliedern.
Ein herkömmlicher Gliedermassstab besteht aus mehreren Gliedern, welche mittels Gelenken hintereinander gekoppelt sind und welche aus Holz oder Kunststoff gefertigt sein können. Normalerweise werden Gliedermassstäbe nur zur Abmessung von gewünschten Längen verwendet. Die Tatsache, dass die aus einem Kunststoff angefertigten Massstabglieder etwas dicker sind als die Massstabglieder aus Holz, eröffnet Möglichkeiten zu einer weiteren Ausbildung und Verwendung von Gliedermassstäben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, den herkömmlichen Gliedermassstab so weiterzubilden, dass er neben der Messung von Längen zumindest noch eine weitere Funktion ermöglicht.
Diese Aufgabe wird beim Gliedermassstab der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.
Nachstehend werden Ausführungsformen des vorliegenden Gliedermassstabs anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Draufsicht den vorliegenden Gliedermassstab mit zu einem Paket gefalteten Massstabgliedern;
Fig. 2 in einem Schnitt A - A die im Paket zuoberst liegenden Massstabglieder aus Fig. 1; • · ·· ft*·· ·*·· ·· ft*·*·· *·* ·*
Fig. 3 in einer Draufsicht die Verwendung des Gliedermassstabs zur_
Messung und zum Anreissen eines Winkels von 90 Grad; und
Fig. 4 in einer Draufsicht die Ausbildung des Gliedermassstabs zur Messung und zum Anreissen der Winkel von 50 Grad bzw. 130 Grad.
Der vorliegende Gliedermassstab ist in Fig. 1 in einer Draufsicht und im zusammengefalteten Zustand dargestellt, sodass Fig. 1 den Gliedermassstab als ein Paket 100 zeigt. Der Gliedermassstab umfasst Massstabglieder 1, 2, 3 zweierlei Art, wobei diese beiden Arten einen flachen streifenförmigen Grundkörper (Fig. 2) mit einem rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
Alle diese Massstabglieder 1,2 und 3, wenn zusammengeklappt, bilden das Paket 100.
Die erste Art von Massstabgliedern kann man als innere Massstabglieder bzw. als Innenglieder 1 und 2 nennen. Diese inneren Massstabglieder 1 und 2 sind gleich lang und sie sind auch sonst gleich ausgebildet. Die aufeinanderfolgenden Innenglieder 1, 2 usw. sind mittels an sich bekannter Gelenke 4 und 5 paarweise miteinander gekoppelt, welche durch die Endpartien derselben hindurchgehen.
Die zweite Art von Massstabgliedern bilden die am Paket 100 aussen liegenden Massstabglieder 3. Das zuoberst liegende Aussenglied 3 ist in Fig. 1 voll dargestellt. Der Grundkörper 6 dieses Aussenglieds 3 ist kürzer als der Grundkörper 6 der Innenglieder 2 des Gliedermassstabes. Das jeweilige Aussenglied 3 ist über eine seiner Endpartien mittels eines der genannten Gelenke 5 an das darunter liegende Innenglied 2 schwenkbar »··· ···· ·· ► ·· ··· ··· ·· »· ·· • · · · • · ♦ · • · ♦ · • · ♦ · «· ·· angeschlossen.
Die andere, verkürzte Endpartie des Aussengliedes 3 weist eine Stirnfläche 10 auf, welche zum länglichen Grundkörper 6 dieses Aussengliedes 3 praktisch rechtwinklig steht. Diese Stirnfläche 10 ist hinsichtlich der Längsrichtung dieses Aussengliedes 3 so weit zurückversetzt, dass das erste Gelenk 4 am darunter liegenden Innenglied 2 neben der genannten Stirnfläche 10 ersichtlich ist. Die Schnittlinie A-A ist zwischen dieser Stirnfläche 10 und der Achse des ersten, hier liegenden Gelenks 4 angeordnet.
Der streifenförmige Grundkörper 6 des jeweiligen Massstabgliedes 2 bzw. 3 weist oben und unten je eine Grossfläche 11 und 12 auf, zwischen welchen sich schmale Flächen 13 und 14 erstrecken. Die Grundkörper 6 der Massstabglieder 2 bzw. 3 sind sonst mit den bei den Gliedermassstäben üblichen Skalen 7 versehen. Wegen der Anlenkung des zuoberst liegenden Massstabgliedes 3 über das zweite Gelenk 5 am ersten darunter liegenden Innenglied 2 verlaufen die Skalen 7 auf diesem zweitletzten Innenglied 2 gegenüber der Skala 7 auf dem zuoberst liegenden Massstabglied 3 in umgekehrter Richtung.
Der vorliegende Gliedermassstab ist so ausgeführt, dass mit seiner Hilfe die Grösse von Winkeln ermittelt werden kann. Unter dem Ausdruck Ermittlung kann man das Messen und das Anreissen von Winkeln verstehen. Zum genannten Zweck ist das Aussenglied 3 des Gliedermassstabs mit einer Winkelvorrichtung 15 versehen. Diese Winkelvorrichtung 15 umfasst einen Schieber 20, dessen Grundkörper 21 stangenähnlich ausgeführt ist. Dieser ·· ·· · ···· ···· ·· 4
Schieber 20 ist parallel zur Längsrichtung des Aussengliedes 3 sowie in der Längsrichtung desselben verschiebbar angeordnet.
Die Winkelvorrichtung 15 umfasst eine längliche Vertiefung 22 im Aussenglied 3, welche zur Aufnahme des Schiebers 20 bestimmt und ausgebildet ist. Die Vertiefung 22 weist einen schwalben-schwanzartigen Querschnitt auf. Die Vertiefung 22 ist im Aussenglied 3 von der vom Paket 100 abgewandten Grossfläche 11 des Aussengliedes 3 her ausgeführt. Die Mündung 23 einer der Endpartien dieser Vertiefung 22 liegt in der Stirnfläche 10 des Aussen-gliedes 3. Die andere Endpartie der Vertiefung 22 weist eine Stirnfläche 24 auf, welche sich in einem Abstand vom zweiten Gelenk 5 befindet.
Der Schieber 20 weist ebenfalls einen schwalben-schwanzartigen Querschnitt auf, sodass dieser Schieber 20 zwei Grossflächen 16 und 17 sowie zwei Schrägflächen 18 und 19 hat. Die Abmessungen dieser Bestandteile 20 und 22 der Winkelvorrichtung 15 sind so gewählt, dass der Schieber 20 in der Vertiefung 22 längsverschiebbar gelagert ist. Dabei ist der Schieber 20 durch die Stirnfläche 10 des Aussenglieds 10 aus diesem ausfahrbar. Die Länge des Schiebers 20 kann etwa kleiner sein als die Länge der Vertiefung 22.
Zur Erleichterung der Verschiebung des Schiebers 20 in der Vertiefung 22 ist der Schieber 20 mit einer Nocke 25 versehen, welche von der aussen liegenden Grossfläche 16 des Schiebers 20 absteht. Diese Nocke ist im Bereich jener Endpartie des Schiebers 20 ausgebildet, welche zum zweiten Gelenk 5 näher liegt. I · · I » · · < I · · 4 ·· Μ ··· ···
5
Die vom Paket 1 abgewandte Grossfläche 11 des Aussengliedes 3 und die aussen liegende Grossfläche 16 des Schiebers liegen in gleicher Ebene. Eine dieser Oberflächen 11 bzw. 16 ist mit einer Skala 26 versehen, welche beispielsweise Winkelangaben enthält. Die andere der genannten Oberflächen 11 bzw. 16 ist mit zumindest einer Marke 27 versehen, welche im dar-gestellten Beispiel die Form eines Dreieckes aufweist. Je nachdem, wie weit der Schieber 20 aus dem Aussenglied 3 ausgefahren ist, kann man mit Hilfe der Marke 27 die betreffende Winkelangabe ablesen. Es ist jedoch auch möglich, dass die Ablesemarke 27 durch eine weitere Skala 28 ersetzt oder ergänzt wird.
Die aus der Vertiefung 22 ausfahrbare Endpartie des Schiebers 20 weist eine Stirnfläche 29 auf. Die Winkelvorrichtung 15 umfasst ferner einen Vorsprung 30, welcher eine zylinderförmige Aussenfläche aufweist. Dieser kurze Bolzen-Vorsprung 30 steht von der unteren Grossfläche 17 des Schiebergrundkörpers 21 ab und er erstreckt sich abwärts. Dabei befindet sich dieser Vorsprung 30 in der unmittelbaren Nähe der Stirnfläche 29 des Schiebers 20. Die Länge bzw. Höhe des Vorsprungs 30 ist kleiner als der Abstand zwischen der unteren bzw. inneren Grundfläche 17 des Schiebers 20 und der unteren Grossfläche 12 des Massstabgliedes 3. Die Folge davon ist, dass die Glieder des Massstabes zu einem Paket zusammengeklappt werden können, ohne dass der Vorsprung 30 diesem Zusammenklappen im Wege stehen könnte.
Im zweitletzten Innenglied 1 ist eine Öffnung 31 ausgeführt. Diese Öffnung 31 hat einen Durchmesser, welcher dem Durchmesser des Vorsprungs 30 am Schieber 20 entspricht, sodass der Vorsprung 30 am freien Ende des Schiebers 20 in dieser Öffnung 31 Platz finden kann. Die Öffnung 31 ist ent- ·· ·· • · · • · · • · · • · · ·· ·· • ···· ···· ·· ·· · · · · • ·♦· ··· · · • · · · · • · · · · ··· ··· ··· ·♦ 6 weder durchgehend oder sie ist zumindest so tief, dass der Bolzen-Vorsprung 30 in dieser Öffnung 31 Platz finden kann.
Zur Messung eines Winkels arbeiten die drei hier beschriebenen Glieder 1 bis 3 des Massstabes zusammen. Zum genannten Zweck werden diese drei Glieder 1 bis 3 so geschwenkt, dass das zweite Glied 2 zum ersten Glied 1 etwa rechtwinklig steht und dass das dritte Glied 3 dann derart zurückgeschwenkt wird, dass seine Stirnfläche 10 gegen das erste Glied 1 gerichtet ist. Jetzt wird der Schieber 20 aus dem dritten Glied 3 so weit ausgezogen, bis der Vorsprung 30 auf der Unterseite 17 des Schiebers 20 in der Öffnung 31 im ersten Glied 1 einrastet. Der Vorsprung 30 bildet zusammen mit der Öffnung 31 einen fixen Drehpunkt.
Zur Messung eines Winkels dient jene Kante des ersten Gliedes 1 als Anschlagkante 32, welche dem dritten Glied 3 zugewandt ist. Als Mess-bzw. Anreisskante dient eine der Längskanten 33 bzw. 34 des zweiten Gliedes 2. Die Lage der Öffnung 31 am ersten Glied 1 ist so gewählt, dass der Schie-ber 20 etwa zur Hälfte seiner Länge aus dem dritten Glied 3 ausgefahren ist, wenn sich der rechte Winkel zwischen dem ersten Glied 1 und dem zweiten Glied 2 erstreckt. Dies bietet die Möglichkeit, wie dies aus Fig. 3 und 4 er-sichtlich ist, Winkel abzumessen, deren Grösse praktisch zwischen 0 und 180 Grad liegt.

Claims (9)

  1. ·· ·· • ···« ··♦· ·· • ♦ • · • · • · • . · • · • · • • • ··· • ··· • • • • • · • · • • • • 7 Patentansprüche 1. Gliedermassstab mit hintereinander gekoppelten Gliedern, dadurch gekennzeichnet, dass dieser so ausgeführt ist, dass damit die Grösse von Winkeln ermittelt werden kann.
  2. 2. Gliedermassstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Glieder des Massstabs mit einem Schieber versehen ist und dass dieser Schieber parallel zur Längsrichtung dieses Massstabgliedes sowie in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Gliedermassstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine längliche Vertiefung in jenem Massstabglied ausgeführt ist, welches den Schieber trägt und dass der Schieber in dieser Vertiefung längsverschiebbar gelagert ist, wobei die Vertiefung sowie der Schieber vorzugsweise einen schwalben-schwanzartigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Gliedermassstab nach Anspruch 3, bei welchem die mit Hilfe von Gelenken miteinander faltbar verbundenen Massstabglieder ein Paket bilden, wobei der Grundkörper des jeweiligen Massstabgliedes die Form eines flachen Streifens hat, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Vertiefung in jenem Massstabglied ausgeführt ist, welches sich im Paket aussen, d.h. zuoberst oder zuunterst, befindet.
  5. 5. Gliedermassstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das aussen liegende Massstabglied kürzer ist als die übrigen Massstabglieder des Gliedermassstabes, dass dieses Aussenglied nur an einem Ende mittels
    ·· ·· • ···· ···· ·· • · • · • · • · • · • ♦ • · • · ·· • • • • ··· • • • ··· • • • · • · • · • · 8 eines Gelenkes an das Paket angeschlossen ist, und dass die gegenüberliegende Endpartie dieses Aussengliedes eine Stirnfläche aulweist, welche zum länglichen Grundkörper dieses Aussengliedes praktisch rechtwinklig steht.
  6. 6. Gliedermassstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung von einer der grossen Oberflächen, vorteilhaft von der gegen aussen hin gerichteten grossen Oberflächen des streifenförmigen Massstabgliedes her in diesem Massstabglied ausgeführt ist, dass eine der Endpartien dieser Vertiefung in die Stirnfläche des Aussengliedes mündet und dass die Stirnfläche der anderen Endpartie der Vertiefung in einem Abstand vom genannten Gelenk liegt.
  7. 7. Gliedermassstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Schiebers mit der Oberfläche des diesen Schieber tragenden Massstabgliedes bündig ist, dass eine der genannten Oberflächen mit einer Skala versehen ist und dass die andere dieser Oberflächen zumindest eine Marke aufweist, mittels welcher das jeweilige Messwert von der ersten Skala abgelesen werden kann.
  8. 8. Gliedermassstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablesemarke durch eine Skala ersetzt ist.
  9. 9. Gliedermassstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Oberfläche des Schiebers eine Nocke hat, welche die Handhabung des Schiebers erleichtert, und dass diese Nocke im Bereich jener Endpartie des Schiebers ausgebildet ist, welche zum Gelenk näher liegt.
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