AT503240A2 - Abdeckung für licht- und/oder lüftungsschächte - Google Patents

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AT503240A2
AT503240A2 AT6422006A AT6422006A AT503240A2 AT 503240 A2 AT503240 A2 AT 503240A2 AT 6422006 A AT6422006 A AT 6422006A AT 6422006 A AT6422006 A AT 6422006A AT 503240 A2 AT503240 A2 AT 503240A2
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Description


  Abdeckung für Licht- und/oder Lüftun[alpha]sschächte
Die Erfindung richtet sich auf eine Abdeckung für Rohrfeitungs- oder Kanalöffnungen sowie für Licht- und/oder Lüftungsschächte umfassend einen aus mehreren Profilstäben gebildeten, insbesondere viereckigen Rahmen mit einem darin durch Klemmung gehaltenen flächigen Material, insbesondere Filter- und/oder Insektenschutzmaterial, insbesondere aus einem engmaschigen Gitternetzgebilde oder mit gewebeähnlicher Struaktur, wie Insektenschutzgewebe aus Metallgewebe oder ein Gitternetz aus Streckmetall, wobei die Profilstäbe einen im Rahmen umlaufenden und zum Rahmeninneren hin offenen, nutartigen Längsschlitz aufweisen, in dem ein zum Rahmeninneren hin offener Halteabschnitt ausgebildet ist, in welchem das flächige Material randseitig klemmend aufgenommen ist.

   Weiterhin richtet sich die Erfindung auf einen Profilstab für eine Rohrleitungs- oder Kanalöffnungsabdeckung sowie für eine Licht- und/oder Lüftungsschachtabdeckung zur Ausbildung eines flachen, insbesondere viereckigen Rahmens mit einem in seiner schmalen Längsseite ausgebildeten, nach aussen offenen, nutartigen Längsschlitz zur Aufnahme des Randbereiches eines flächigen Materials, insbesondere Filter- und/oder Insektenschutzmaterials, insbesondere aus einem engmaschigen Gitternetzgebilde oder mit gewebeähnlicher Struktur, wie Insektenschutzgewebe aus Metallgewebe oder ein Gitternetz aus Streckmetall, wobei der Längsschlitz einen nach aussen offenen Halteabschnitt aufweist, in welchem der Randbereich des damit zusammenwirkenden flächigen Materials klemmend festlegbar ist.
Licht- und/oder Lüftungsschächte, die beispielsweise zu Kellerräumen führen,

   werden bekanntermassen üblicherweise mit einem grob gerasterten Gitterrost abgedeckt. Hierdurch wird vermieden, dass grosse Gegenstände in den Schacht fallen können. Nicht verhindert werden kann hierdurch aber das Einfallen von Verschmutzungen wie Laub, Steinen oder Dreck sowie auch das Eindringen von Ungeziefer. Dies ist insbesondere dort nachteilig, wo der Lichtschacht zu bewohnten Räumen oder Vorratsräumen führt, in die Ungeziefer oder auch Verschmutzungen nicht eindringen sollen.
Aus der DE 199 03 836 A1 sind eine gattungsgemässe Abdeckung und ein gattungsgemässer Profilstab bekannt. Die aus dieser Entgegenhaltung bekannten Profilstäbe weisen einen zur Rahmeninnenseite hin offenen, nutartigen Längsschlitz zur Aufnahme eines Metallgewebes auf.

   In diesem Längsschlitz ist ein Halteabschnitt ausgebildet, der nach Verformung des Profilstabes das Insektenschutzgewebe aus Metall randseitig klemmend erfasst. Nach dem Stand der Technik ist mit den Profilstäben somit nur ein dünnes, netzartiges Metallgewebe klemmend festlegbar. Derartige Metallgewebe sind aber nicht lasttragend ausgebildet, d. h. wenn darauf schwerere Lasten abgestellt werden, kommt es zu einem Durchbiegen, einer Verformung der Metallgewebe. Werden stärkere Insektenschutzmaterialien, beispielsweise solche mit gewebeähnlicher Struktur, aber aus Streckmetall verwendet, so ist die Verformung des Halteabschnittes in dem Profilstab nur mit deutlich höherer Kraft möglich, wobei die Gefahr besteht, dass das Insektenschutzmaterial nicht ausreichend fest an dem Profilstab befestigt wird.

   Auch wenn man beispielsweise zur Unterstützung eines gewebeähnlichen Insektenschutzmaterials ein weiteres lasttragendes Element aus einem etwas festeren, gitterartig strukturierten Material vorsehen will, so ist diese Kombination dann in dem bekannten Profilstab nicht zu befestigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die auf einfache Weise die Herstellung von Abdeckungen insbesondere für Licht- und/oder Lüftungsschächte mit sicherer Befestigungsmöglichkeit für darin eingesetzte flächige Materialien, insbesondere Insektenschutzmaterialien aus Streckmetall, ermöglicht.
Bei einer Abdeckung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Halteabschnitt einen gegenüber der Querachse des jeweiligen Profilstabes nach oben oder unten schräg geneigt veriaufenden ersten Klemmschlitz umfasst,

   der im Verlauf seiner Erstreckung zwischen seiner rahmeninnenseitigen Öffnungsseite und seinem gegenüberiiegenden Ende zumindest einen eine Verringerung des freien Öffnungsquerschnitts des ersten Klemmschlitzes ausbildenden und den randseitigen Bereich des flächigen Materials klemmend erfassenden Profilabschnitt aufweist.
Auf diese Art und Weise wird eine Befestigungsmöglichkeit auch für gegenüber Metallgewebe deutlich stabileres Insektenschutzmaterial aus Streckmetall geschaffen. Die Befestigung erfolgt durch Einschieben des im Verhältnis zu dem Gewebe deutlich steiferen Materials in den ersten Klemmschlitz, der zur klemmenden Erfassung und zur Ausbildung eines Klemmsitzes einen entsprechenden Profilabschnitt aufweist, durch den der freie Querschnitt des ersten Klemmschlitzes verringert ist.

   Weiterhin ist der erste Klemmschlitz gegenüber der Querachse des Profilstabes nach oben oder unten schräg geneigt ausgebildet, so dass eine gegenüber der eingespannten Rahmenfläche des flächigen Materials, insbesondere Insektenschutzmaterials nach oben oder unten gebogene Randzone in dem Teil des flächigen Materials, insbesondere Insektenschutzmaterials ausgebildet wird, der in den ersten Klemmschlitz eingeschoben bzw. eingeführt oder eingetrieben worden ist.

   Durch diese Abwinklung des äusseren Randbereiches ergibt sich eine weitere Massnahme, mit der ein Klemmsitz dieses Randbereiches in dem ersten Klemmschlitz des Profilstabes ausgebildet wird.
Ohne dass eine Verformung des Profilstabes notwendig ist und ohne dass irgendwelche Nieten oder sonstige Befestigungselemente in dem Stab vorgesehen werden müssen, ist allein durch diesen Klemmsitz eine ausreichende Befestigung des flächigen oder des aus Streckmaterial bestehenden Insektenschutzmaterials in dem Profilstab und damit in der aus diesen Profilstäben gebildeten Abdeckung insbesondere für Licht- und/oder Lüftungsschächte möglich. Auch muss der von dem ersten Klemmschlitz erfasste Randbereich des flächigen Materials in keiner Weise vorbehandelt sein.

   Eine unbearbeitete Schnittkante ist völlig ausreichend.
Wie die später dargestellte Ausgestaltung der Erfindung zeigt, kann in diesem Schlitz aber auch Insektenschutzmaterial aus Insektenschutzgewebe aus Metallgewebe ausreichend fest verankert werden, wenn in einem vorgelagerten zweiten Klemmschlitz beispielsweise ein lasttragendes weiteres flächiges Element aus Streckmetall oder eine Lochblechversteifung oder Ähnliches eingeführt und durch Klemmsitz klemmend befestigt ist.
Um sicherzustellen, dass beim Einschieben oder Eintreiben des Randbereiches des jeweiligen in dem Profilstab festzulegenden flächigen Materials, insbesondere Insektenschutzmaterials dieses sicher und zielgerichtet in den klemmenden Profilabschnitt gelangt, sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor,

   dass der erste Klemmschlitz einen von seiner Öffnungsseite zu seinem Grund beidseitig konisch zulaufenden Öffnungsquerschnitt aufweist. -** -
Hierbei bietet sich eine erste einfache, aber dennoch gut funktionierende Möglichkeit, um einen Profilabschnitt mit Klemmwirkung auszubilden dadurch, dass der Profilabschnitt von konisch verlaufenden Wandabschnitten des konisch zulaufenden Öffnungsquerschnittes des ersten Klemmschlitzes gebildet ist.

   Dies ist die einfachste Massnahme, um in dem ersten Klemmschlitz einen Profilabschnitt mit klemmender Wirkung bzw. mit der Möglichkeit der Ausbildung eines Klemmsitzes für den Randbereich des flächigen Materials auszubilden.
In einer besonders zweckmässigen und vorteilhaften Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der Profilabschnitt von mindestens einem, insbesondere wulstförmig ausgebildeten, in den freien Öffnungsquerschnitt des ersten Klemmschlitzes hineinragenden Materialabschnitt gebildet ist.
Hierbei kann es weiter vorgesehen sein, dass der Materialabschnitt von oben oder unten in den freien Öffnungsquerschnitt hineinragt.
Eine besonders gute und sichere Befestigungsmöglichkeit des flächigen Materialrandabschnittes, insbesondere Insektenschutzmaterialrandabschnittes wird dadurch erreicht, dass der Profilabschnitt von mindestens zwei,

   vorzugsweise versetzt zueinander angeordneten, insbesondere wulstförmigen, in den freien Öffnungsquerschnitt hineinragenden Materialabschnitten gebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass hier mindestens zwei Kraftpunkte oder Kraftlinien auf den festzuklemmenden Randabschnitt einwirken und für einen Klemmsitz sorgen. Eine besonders vorteilhafte und noch festere Ausbildung eines Klemmsitzes wird gemäss Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt, dass einer der mindestens zwei Materialabschnitte von oben und einer der mindestens zwei Materialabschnitte von unten in den freien Öffnungsquerschnitt hineinragt.

   Hierdurch wird bei versetzter Anordnung der Materialabschnitte das an beiden Materialabschnitten vorbei geführte Randbereichsmaterial des flächigen Materials, insbesondere Insektenschutzmaterials wellenförmig verbogen und so besonders sicher in dem ersten Klemmschlitz des Profilstabes festgelegt.
Die den Profilabschnitt ausbildenden und in den Öffnungsquerschnitt des ersten Klemmschlitzes hineinragenden Materialabschnitte können punktuell oder in Längs richtung des Profilstabes kontinuierlich durchgehend in dem jeweiligen Klemmschlitz ausgebildet sein, weshalb die Erfindung sich auch dadurch auszeichnet, dass der oder die Materialabschnitte in Längsrichtung des ersten Klemmschlitzes punktuell oder kontinuierlich durchgehend ausgebildet sind.
Um neben dem, beispielsweise relativ engmaschig und dünn ausgebildeten Insektenschutzmaterial,

   was beispielsweise auch aus einem Metallgewebe bestehen kann, ein weiteres, zusätzliches Element in dem Profilstab oder in der Abdeckung ausbilden bzw. anordnen zu können, das dann auch lasttragend ausgebildet ist, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, dass der Halteabschnitt einen zweiten, im Wesentlichen parallel zur Querachse ausgerichteten Klemmschlitz umfasst, der rahmeninnenseitig vor dem ersten Klemmschlitz angeordnet ist und eine gegenüber dem ersten Klemmschlitz grössere Schlitzhöhe aufweist.
Eine konstruWiv besonders günstige Anordnung von erstem und zweitem Klemmschlitz lässt sich dadurch erreichen, dass erster und zweiter Klemmschlitz ineinander übergehen, was die Erfindung ebenfalls vorsieht.
In zweckmässiger Weise ist bei dem zweiten Klemmschlitz vorgesehen,

   dass der zweite Klemmschlitz einen von seiner Öffnungsseite zu seinem in den ersten Klemmschlitz übergehenden Grund konisch zulaufenden Öffnungsquerschnitt aufweist.
Weiterhin ist vorgesehen, dass von dem zweiten Klemmschlitz ein lasttragendes, vorzugsweise gitterrostähnliches Element, vorzugsweise aus Streckmetall, randseitig klemmend erfasst ist.
Eine besonders günstige Verbindung von im Eckbereich des Rahmens der Abdeckung aneinander stossenden Profilstäben lässt sich dadurch ausbilden, dass zumindest im Bereich der Enden der Profilstäbe neben dem Halteabschnitt jeweils ein hohlprofilförmiger Befestigungsabschnitt ausgebildet ist, in dem ein zwei aneinander stossende Profilstäbe verbindender Verbindungswinkel durch zumindest punktuelle Verformung des Befestigungsabschnittes klemmend festgelegt ist, was die Erfindung ebenfalls vorsieht.

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Um an der Abdeckung insbesondere für Licht- und/oder Lüftungsschächte darüber hinaus auch gegebenenfalls aussenrandseitig Bürsten- und/oder Gummiabdichtungen anbringen zu können, ist die Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass rahmenaussenseitig an den Profilstäben ein nach unten offener Anschlusskanal ausgebildet ist.

   Dieser Anschlusskanal ist dann so ausgeformt und profiliert, dass darin entsprechende Gegenelemente von Bürsten- und/oder Gummiabdichtungen festgelegt werden können.
Von Vorteil ist es, wenn die Profilstäbe der erfindungsgemässen Abdeckung aus Metall, insbesondere stranggepresstem Aluminium, bestehen, was die Erfindung ebenfalls vorsieht.
Bei einem Profilstab der eingangs bezeichneten Art wird die oben stehende Aufgabe dadurch gelöst, dass der Halteabschnitt einen gegenüber der Querachse des Profilstabs nach oben oder unten schräg geneigt veriaufenden ersten Klemmschlitz umfasst, der im Verlauf seiner Erstreckung zwischen seiner aussenseitigen Öffnungsseite und seinem gegenüber liegenden Ende zumindest einen eine derartige Verringerung des freien Öffnungsquerschnittes des ersten Klemmschlitzes ausbildenden Profilabschnitt aufweist,

   dass daran der randseitige Bereich des flächigen Materials durch Einschieben klemmend festlegbar ist.
Ein solcher Profilstab ermöglicht es, einen Rahmen für eine erfindungsgemässe Abdeckung herzustellen und weist daher dieselben Vorteile auf, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit der erfindungsgemässen Abdeckung erläutert wurden. Dies gilt ebenso für die abhängigen Unteransprüche, die weitere zweckmässige Ausgestaltungen des Profilstabes offenbaren.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert.

   Diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Profilstabes, 
Fig. 2 den Profilstab nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 ein zweites Beispiel eines erfindungsgemässen Profilstabes im Querschnitt,
Fig. 4 den Profilstab nach Fig. 1 mit darin festgelegtem Insektenschutzmaterial und in
Fig. 5 in perspektivischer Teilansicht eine erfindungsgemässe Abdeckung mit vergrösserten Details "A" und "B".
Der in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Profilstab weist einen flachen Querschnitt auf, ist ca. 30 mm breit und ca. 5 mm hoch. An einer seiner schmalen Längsseiten ist ein nach aussen offener, nutartiger Längsschlitz 2 ausgebildet, der sich längs des gesamten Profilstabes 1 erstreckt.

   Der Längsschlitz 2 bildet einen nach aussen offenen, insgesamt mit 3 bezeichneten Halteabschnitt aus, der einen ersten Klemmschlitz 4 und einen zweiten Klemmschlitz 5 umfasst. Der erste Klemmschlitz 4 und der zweite Klemmschlitz 5 sind ineinander übergehend ausgebildet, so dass insgesamt ein von aussen nach innen durchgehender Längsschlitz 2 ausgebildet ist.
Der erste Klemmschlitz 4 verläuft gegenüber der Querachse 6 des Profilstabes 1 mit einem Steigungswinkel a von ca. 15[deg.] schräg geneigt nach oben und weist im Verlauf seiner Erstreckung zwischen seiner aussenseitigen, dem zweiten Klemmschlitz 5 zugewandten Seite und seinem stabinnenseitig liegenden Ende einen eine Verringerung des freien Öffnungsquerschnittes ausbildenden Profilabschnitt auf.

   Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 besteht dieser Profilabschnitt aus zwei wulstförmigen Materialabschnitten 7, 8, die in den freien Öffnungsquerschnitt des ersten Klemmschlitzes 4 hineinragen. Die wulstförmigen Materialabschnitte 7, 8 erstrecken sich in Längsrichtung des Profilstabes 1 über die gesamte Länge des Längsschlitzes 2. Dabei ragt der Materialabschnitt 7 von oben und der Materialabschnitt 8 von unten in den freien Querschnitt des ersten Klemmschlitzes 4 hinein.

   Die beiden Materialabschnitte 7 und 8 sind weiterhin versetzt gegeneinander angeordnet, so dass zwischen den sich gegenüber liegenden Flanken der wulstförmigen Materialabschnitte 7, 8 ein Öffnungsquerschnitt verbleibt, in den wie in der Fig. 4 dargestellt, der Rand *
bereich 9 eines Insektenschutzmaterials 10 mit gewebeähnlicher Struktur, insbesondere aus Streckmetall, eingeführt werden kann und klemmend festlegbar ist. Die übrigen, den ersten Klemmschlitz 4 oben und unten begrenzenden Wandabschnitte sind so ausgebildet, dass der erste Klemmschlitz 4 einen von seiner Öffnungsseite zu seinem profilstabinnenseitigen Grund beidseitig konisch zulaufenden Öffnungsquerschnitt aufweist.
Insgesamt ist die Geometrie des ersten Klemmschlitzes 4 so gestaltet, dass darin der Randbereich 9 eines Insektenschutzmaterials 10 klemmend festgelegt werden kann.

   Während dies im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 4 durch einen mittels der beiden wulstförmigen Materialabschnitte 7, 8 und dem dazwischen liegenden Öffnungsspalt ausgebildeten Klemmsitz erfolgt, kann dies aber auch allein dadurch geschehen, dass in einem Längsschlitz 2a ein erster Klemmschlitz 4a lediglich einen von seiner Öffnungsseite zu seinem profilstabinnenseitigen Grund beidseitig konisch zulaufenden Öffnungsquerschnitt aufweist, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Bei diesem Profilstab 1a wird der im ersten Klemmschlitz 4a ausgebildete Profilabschnitt, mit dem der randseitige Bereich 9 des Insektenschutzmaterials 10 durch Einschieben klemmend festlegbar ist, allein durch einen Abschnitt der den ersten Klemmschlitz 4a oben und unten begrenzenden, zur Profilinnenseite hin konisch zulaufenden Wandbereiche 11, 12 ausgebildet. Je nach Stärke bzw.

   Dicke des Randbereiches 9 des verwendeten Insektenschutzmaterials 10 kann der Ort des den Randbereich 9 festlegenden Profilabschnittes innerhalb der Erstreckung des ersten Klemmschlitzes 4a variieren. Jedenfalls ist es aber ausreichend, dass der erste Klemmschlitz 4a gegenüber der Querachse 6a des Profilstabes 1a schräg geneigt nach oben ansteigend ausgerichtet ist und einen Profilabschnitt aufweist, an dem der Randbereich 9 des Insektenschutzmaterials 10 durch Einschieben klemmend festlegbar ist.
Profilstabaussenseitig bzw. bei dem daraus gebildeten Rahmen rahmeninnenseitig vor dem ersten Klemmschlitz 4, 4a weist der Halteabschnitt 3 einen zweiten, im Wesentlichen parallel zur Querachse 6, 6a ausgerichteten zweiten Klemmschlitz 5, 5a auf.

   Dieser zweite Klemmschlitz 5, 5a besitzt ausserhalb des Übergangsbereiches vom ersten Klemmschlitz 4, 4a zum zweiten Klemmschlitz 5, 5a eine gegenüber dem ersten Klemmschlitz 4, 4a grössere Schlitzhöhe. Im Übrigen ist auch der zweite Klemmschlitz 5, 5a von seiner Öffnungsseite zu seinem in den ersten Klemmschlitz 'S.-"
4, 4a übergehenden Grund mit konisch zulaufendem Öffnungsquerschnitt ausgebildet. Dies wird durch die den zweiten Klemmschlitz 5, 5a oben und unten begrenzenden Wandabschnitte des Profilstabes 1, 1a bewirkt.

   Wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich ist, kann in diesem zweiten Klemmschlitz 5, 5a ein lasttragendes, vorzugsweise gitterrostähnliches Element 13, das vorzugsweise aus Streckmetall besteht, durch Einschieben randseitig klemmend erfasst werden.
Wie aus der einen Teilbereich eines Rahmens darstellenden Fig. 5 ersichtlich ist, können die Profilstäbe 1, 1a zu einem viereckigen Rahmen zusammengesetzt werden. Im Eckbereich, an welchem zwei Profilstäbe 1, 1a aneinander stossen, wird mittels eines Gehrungsschnittes eine Aneinanderlage bewirkt. Um die in diesem Bereich aneinander stossenden Profile 1, 1a miteinander befestigen, insbesondere klemmend festlegen zu können, ist zumindest im Bereich der Enden der Profilstäbe jeweils ein hohlprofilförmiger Befestigungsabschnitt 14, 14a vorgesehen.

   In den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 5 sind die hohlprofilförmigen Befestigungsabschnitte 14, 14a kontinuierlich durchgehend in Längsrichtung des jeweiligen Profilstabes 1, 1a ausgebildet. In dem Eckbereich wird in diese Befestigungsabschnitte 14, 14a ein die aneinander grenzenden Profilstäbe 1, 1a verbindender Verbindungswinkel 15 eingesetzt und durch zumindest punktuelle Verformung der jeweiligen Befestigungsabschnitte 14, 14a klemmend festgelegt.

   Um diese punktuelle Verformung des jeweiligen Befestigungsabschnittes 14, 14a ortsgenau durchführen zu können, ist auf der Unterseite der Profilstäbe 1, 1a eine Einkerbung 16, 16a vorgesehen, die als Schwächung dient und eine Verformung erleichtert.
Auf der dem Längsschlitz 2, 2a gegenüber liegenden Seite des Profilstabes 1, 1a bzw. bei dem in der Fig. 5 insgesamt mit 17 bezeichneten Rahmen dann rahmenaussenseitig ist in den Profilstäben 1, 1a ein nach unten offener, profilierter Anschlusskanal 18 ausgebildet. In diesem Anschlusskanal können Bürsten- und/oder Gummiabdichtungen als Auflagefläche für den Rahmen 17 eingebracht und befestigt werden.

   Der Anschlusskanal 18 weist eine Profilierung auf, die insbesondere durch Hinterschneidungen ein Einschieben entsprechender Profile, die Bürsten- und/oder Gummibesätze tragen, ermöglicht. -T0--
Die Fig. 5 zeigt einen Teilausschnitt einer Abdeckung für Licht- und/oder Lüftungsschächte, die einen aus mehreren Profilstäben 1 bestehenden Rahmen umfasst, in welchem durch Klemmung das flächige Insektenschutzmaterial 10 mit seinem Randbereich 9 in dem ersten Klemmschlitz 4 zwischen zwei wulstförmigen Materialabschnitten 7, 8 klemmend gehalten ist. Auf dem Insektenschutzmaterial 10 ist ein lasttragendes, gitterrostähnliches Element 13 aus Streckmetall angeordnet, welches in dem zweiten Klemmschlitz 5 auf dem Insektenschutzmaterial 10 aufliegend ebenfalls randseitig durch Klemmung festgelegt ist.

   Der Ausschnitt "A" zeigt diese Klemmanordnung im Bereich des Halteabschnittes 3 in vergrösserter Darstellung. Der vergrösserte Ausschnitt "B" zeigt die Festlegung des flächigen Insektenschutzmaterials im Eckbereich, wo die Profilstäbe 1 mittels eines Verbindungswinkels 15 festgelegt sind.
Die Profilstäbe 1, 1a bestehen aus Metall, insbesondere handelt es sich um stranggepresste Aluminiumprofile. Der Öffnungsquerschnitt des zweiten Klemmschlitzes 5, 5a weist eine Höhe von ca. 1 bis 1 ,6 mm auf und der erste Klemmschlitz 4, 4a weist in seinem profilstabinnenseitigen Grund eine Höhe von ca. 0,4 bis 0,8 mm auf.
Bei dem flächigen Filtermaterial, das anstelle des vorstehend beschriebenen Insektenschutzmateriales verwendet werden kann, handelt es sich beispielsweise um ein Gewebelaminat mit eingearbeiteter Aktivkohle.

   Dadurch ist die erfindungsgemässe Abdeckung in Filterschächten oder -kanälen oder in/an Abluftleitungen oder -kanälen verwendbar. Derartiges Filtermaterial filtert Russ und Russ- bzw. Feinstaubpartikel, Abgase und Gerüche, Pollen und Allergene und hält aber auch Insekten zurück (Insektenschutz). Die Abdeckung bzw. der Rahmen 17 kann auch zur Abdeckung von Öffnungen in Lüftungs- oder Klimakanälen oder ganz allgemein von Rohrieitungsoder Kanalöffnungen verwendet werden.

Claims (30)

Patentansprüche
1. Abdeckung für Rohrieitungs- oder Kanalöffnungen sowie für Licht- und/oder Lüftungsschächte umfassend einen aus mehreren Profilstäben (1, 1a) gebildeten, insbesondere viereckigen Rahmen (17) mit einem darin durch Klemmung gehaltenen flächigen Material, insbesondere Insektenschutzmaterial (10), insbesondere aus einem engmaschigen Gitternetzgebilde oder mit gewebeähnlicher Struktur, wie Insektenschutzgewebe aus Metallgewebe oder ein Gitternetz aus Streckmetall, wobei die Profilstäbe (1, 1a) einen im Rahmen umlaufenden und zum Rahmeninneren hin offenen, nutartigen Längsschlitz (2) aufweisen, in dem ein zum Rahmeninneren hin offener Halteabschnitt (3) ausgebildet ist, in welchem das flächige Material (10) randseitig (9) klemmend aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (3) einen gegenüber der Querachse (6, 6a) des jeweiligen Profilstabes (1, 1a)
nach oben oder unten schräg geneigt verlaufenden ersten Klemmschlitz (4, 4a) umfasst, der im Veriauf seiner Erstreckung zwischen seiner rahmeninnenseitigen Öffnungsseite und seinem gegenüberiiegenden Ende zumindest einen eine Verringerung des freien Öffnungsquerschnitts des ersten Klemmschlitzes (4, 4a) ausbildenden und den randseitigen Bereich (9) des flächigen Materials (10) klemmend erfassenden Profilabschnitt aufweist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klemmschlitz (4, 4a) einen von seiner Öffnungsseite zu seinem Grund beidseitig konisch zulaufenden Öffnungsquerschnitt aufweist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilabschnitt von konisch verlaufenden Wandabschnitten des konisch zulaufenden Öffnungsquerschnittes des ersten Klemmschlitzes (4, 4a) gebildet ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilabschnitt von mindestens einem, insbesondere wulstförmig ausgebildeten, in den freien Öffnungsquerschnitt des ersten Klemmschlitzes (4, 4a) hineinragenden Materialabschnitt (7, 8) gebildet ist. -TS¯
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialabschnitt (7, 8) von oben oder unten in den freien Öffnungsquerschnitt hineinragt.
6. Abdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilabschnitt von mindestens zwei, vorzugsweise versetzt zueinander angeordneten, wulstförmigen, in den freien Öffnungsquerschnitt hineinragenden Materialabschnitten (7, 8) gebildet ist.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer der mindestens zwei Materialabschnitte (7, 8) von oben und einer der mindestens zwei Materialabschnitte (7, 8) von unten in den freien Öffnungsquerschnitt hineinragt.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Materialabschnitte (7, 8) in Längsrichtung des ersten Klemmschlitzes (4, 4a) punktuell oder kontinuierlich durchgehend ausgebildet sind.
9. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (3) einen zweiten, im Wesentlichen parallel zur Querachse (6, 6a) ausgerichteten Klemmschlitz (5, 5a) umfasst, der rahmeninnenseitig vor dem ersten Klemmschlitz (4, 4a) angeordnet ist und eine gegenüber dem ersten Klemmschlitz (4, 4a) grössere Schlitzhöhe aufweist.
10. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass erster und zweiter Klemmschlitz (4, 4a; 5, 5a) ineinander übergehen.
11. Abdeckung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Klemmschlitz (5, 5a) einen von seiner Öffnungsseite zu seinem in den ersten Klemmschlitz (4, 4a) übergehenden Grund konisch zulaufenden Öffnungsquerschnitt aufweist.
12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 9 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass von dem zweiten Klemmschlitz (5, 5a) ein lasttragendes, vorzugsweise gitter -¯r rostähnliches Element (13), vorzugsweise aus Streckmetall, randseitig klemmend erfasst ist.
13. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich der Enden der Profilstäbe (1, 1a) neben dem Halteabschnitt (3) jeweils ein hohlprofilförmiger Befestigungsabschnitt (14, 14a) ausgebildet ist, in dem ein zwei aneinander stossende Profilstäbe (1, 1a) verbindender Verbindungswinkel (15) durch zumindest punktuelle Verformung des Befestigungsabschnittes (14, 14a) klemmend festgelegt ist.
14. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass rahmenaussenseitig an den Profilstäben (1 , 1a) ein nach unten offener Anschlusskanal (18, 18a) ausgebildet ist.
15. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (1, 1a) aus Metall, insbesondere stranggepresstem Aluminium, bestehen.
16. Profilstab (1 , 1a) für eine Rohrieitungs- oder Kanalöffnungsabdeckung sowie für eine Licht- und/oder Lüftungsschachtabdeckung zur Ausbildung eines flachen, insbesondere viereckigen Rahmens (17) mit einem in seiner schmalen Längsseite ausgebildeten, nach aussen offenen, nutartigen Längsschlitz (2) zur Aufnahme des Randbereiches (9) eines flächigen Materials, insbesondere Filterund/oder Insektenschutzmaterials (10), insbesondere aus einem engmaschigen Gitternetzgebilde oder mit gewebeähnlicher Struktur, wie Insektenschutzgewebe aus Metallgewebe oder ein Gitternetz aus Streckmetall, wobei der Längsschlitz (2) einen nach aussen offenen Halteabschnitt (3) aufweist, in welchem der Randbereich (9) des damit zusammenwirkenden flächigen Materials (10) klemmend festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (3) einen gegenüber der Querachse (6, 6a)
des Profilstabes (1 , 1a) nach oben oder unten schräg geneigt veriaufenden ersten Klemmschlitz (4, 4a) umfasst, der im Veriauf seiner Erstreckung zwischen seiner aussenseitigen Öffnungsseite und seinem gegenüberliegenden Ende zumin [Phi] dest einen eine derartige Verringerung des freien Öffnungsquerschnittes des ersten Klemmschlitzes (4, 4a) ausbildenden Profilabschnitt aufweist, dass daran der randseitige Bereich (9) des flächigen Materials (10) durch Einschieben klemmend festlegbar ist.
17. Profilstab nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klemmschlitz (4, 4a) einen von seiner Öffnungsseite zu seinem Grund beidseitig konisch zulaufenden Öffnungsquerschnitt aufweist.
18. Profilstab nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilabschnitt von konisch verlaufenden Wandabschnitten des konisch zulaufenden Öffnungsquerschnittes des ersten Klemmschlitzes (4, 4a) gebildet ist.
19. Profilstab nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilabschnitt von mindestens einem, insbesondere wulstförmig ausgebildeten, in den freien Öffnungsquerschnitt des ersten Klemmschlitzes (4, 4a) hineinragenden Materialabschnitt (8) gebildet ist.
20. Profilstab nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialabschnitt (7, 8) von oben oder unten in den freien Öffnungsquerschnitt hineinragt.
21. Profilstab nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilabschnitt von mindestens zwei, vorzugsweise versetzt zueinander angeordneten, wulstförmigen, in den freien Öffnungsquerschnitt hineinragenden Materialabschnitten (7, 8) gebildet ist.
22. Profilstab nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, dass einer der mindestens zwei Materialabschnitte (7, 8) von oben und einer der mindestens zwei Materialabschnitte (7, 8) von unten in den freien Öffnungsquerschnitt hineinragt.
23. Profilstab nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Materialabschnitte (7, 8) in Längsrichtung des ersten Klemmschlitzes (4, 4a) punktuell oder kontinuierlich durchgehend ausgebildet sind. -4*5-
24. Profilstab nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (3) einen zweiten, im Wesentlichen parallel zur Querachse (6, 6a) ausgerichteten Klemmschlitz (5, 5a) umfasst, der vor dem ersten Klemmschlitz (4, 4a) angeordnet ist und eine gegenüber dem ersten Klemmschlitz (4, 4a) grössere Schlitzhöhe aufweist.
25. Profilstab nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass erster und zweiter Klemmschlitz (4, 4a; 5, 5a) ineinander übergehen.
26. Profilstab nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Klemmschlitz (5, 5a) einen von seiner Öffnungsseite zu seinem in den ersten Klemmschlitz (4, 4a) übergehenden Grund konisch zulaufenden Öffnungsquerschnitt aufweist.
27. Profilstab nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass von dem zweiten Klemmschlitz (4, 4a) ein lasttragendes, vorzugsweise gitterrostähnliches Element (13), vorzugsweise aus Streckmetall, randseitig klemmend erfassbar ist.
28. Profilstab nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich der Enden der Profilstäbe (1 , 1a) neben dem Halteabschnitt (3) jeweils ein hohlprofilförmiger Befestigungsabschnitt (14, 14a) ausgebildet ist, in dem ein zwei aneinander stossende Profilstäbe (1, 1a) verbindender Verbindungswinkel (15) durch zumindest punktuelle Verformung des Befestigungsabschnittes (14, 14a) klemmend festlegbar ist.
29. Profilstab nach einem der Ansprüche 16 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass rahmenaussenseitig an dem Profilstab (1, 1a) ein nach unten offener Anschlusskanal (18, 18a) ausgebildet ist.
30. Profilstab nach einem der Ansprüche 16 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab (1, 1a) aus Metall, insbesondere stranggepresstem Aluminium, besteht. /<PUCH>B^S^^S^^^<& PARTNER>
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