DE202005006219U1 - Schutzgitter für einen Kellerlichtschacht - Google Patents
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Abstract
Schutzgitter
(1) zum Anbringen an Kellerlichtschächten, insbesondere zum Schutz
vor Laub, Kleintieren und Insekten, mit einem Rahmen (2) aus Profilstreifen,
welche miteinander verbindbar ausgebildet sind, wobei der Rahmen
(2) aus Seitenteilen (3, 3') besteht, die einen Profilkörper (4)
mit mindestens einem Haltekanal (5) aufweisen, in den mindestens
ein die Seitenteile (3, 3') verbindender Haltewinkel (6) eingreift
und der in dem Profilkörper
(4) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltewinkel
(6) Schenkel (7, 7') aufweist, die geschlitzt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schutzgitter zum Anbringen an Kellerlichtschächten, insbesondere zum Schutz vor Laub, Kleintieren und Insekten, mit einem Rahmen aus Profilstreifen, welche miteinander verbindbar ausgebildet sind, wobei der Rahmen aus Seitenteilen besteht, die einen Profilkörper mit mindestens einem Haltekanal aufweisen, in den mindestens ein die Seitenteile verbindender Haltewinkel eingreift und der in dem Profilkörper fixierbar ist.
- Lichtschachtabdeckungen für Kellerlichtschächte sind für sich seit langem bekannt. Die auf dem Markt befindlichen Ausführungsformen bestehen meist aus einem Rahmen, der aus Winkelprofilen aus Metall besteht, und einem in diesen Rahmen passenden Gitterrost, der bündig mit der Rahmenhöhe abschließt. Diese Lichtschachtabdeckungen dienen in erster Linie zur Vermeidung von Unfällen und sind daher auch begehbar ausgeführt. Gleichzeitig stellen sie, je nach Maschenweite des Gitterrostes, auch noch einen Schutz vor Verschmutzung der Lichtschächte dar. Wegen der erforderlichen Stabilität und Luftdurchlässigkeit ist die Rasterung des Gitterrostes in der Regel eher grob. Dadurch fallen viele unerwünschte Verschmutzungen wie Laub, kleine Äste, und dergleichen durch den Gitterrost und verschmutzen den Lichtschacht. Der Regenwasserablauf des Lichtschachtes verstopft, der Ausblick in den Lichtschacht durch das Kellerfenster wird unschön und der Licht- und Lufteinfall wird beeinträchtigt. Deshalb sind häufig Reinigungen notwendig, die meist nur umständlich bewerkstelligt werden können. Des Weiteren können Kleintiere, beispielsweise Mäuse und Insekten, in den Kellerlichtschacht gelangen und dort Unterschlupf finden. Gegebenenfalls wird dann sogar auf das notwendige Lüften der Kellerräume verzichtet, um ein Eindringen der lästigen Hausbewohner zu verhindern.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Schutzgitter für Kellerlichtschächte vorzuschlagen, das den Lichtschacht weitgehendst vor Verschmutzung und vor Kleintieren schützt, das kostengünstig herstellbar und bei bestehenden Lichtschächten nachrüstbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schutzgitter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Erfindungsgemäß sind die Schenkel der Haltewinkel geschlitzt. Die Schlitze erstrecken sich in Richtung der Schenkel. Die Schenkel der Haltewinkel weisen einen geringfügig kleineren Querschnitt auf als die Haltekanäle der Profilkörper, wodurch die Haltewinkel leicht in die Profilkörper einschiebbar sind. Durch Aufweiten der Schlitze in den Haltewinkeln werden die Schenkel der Haltewinkel an die Wandungen der Haltekanäle angepresst und die Profilkörper der Seitenteile und/oder der Eckteile zugfest mit dem Haltewinkel verbunden. Vorteilhafterweise erfolgt die Aufspreizung der Schlitze durch Materialverdrängung aus den Profilkörpern in die Schlitze der Haltewinkel. Dies kann durch plastische Verformung des Haltekanals im Bereich des Schlitzes erfolgen, beispielweise durch eine oder mehrere nebeneinander angeordnete Ankörnungen oder durch andere geeignete Maßnahmen. Das Schutzgitter, mit einem Rahmen aus Profilstreifen, besteht aus Seitenteilen, die einen Profilkörper mit mindestens einem Haltekanal für einen die Seitenteile verbindenden Haltewinkel aufweisen. Der Haltewinkel greift in die Haltekanäle der Profilkörper der Seitenteile ein und ist am Profilkörper fixierbar. Der Haltekanal der Profilkörper erstreckt sich in Längsrichtung der Seitenteile, wobei der Haltekanal und der Haltewinkel eine in etwa gleiche Querschnittsfläche aufweisen. Die Haltewinkel sind in Richtung des Haltekanals in die Profilkörper der Seitenteile einschiebbar und können mit allen dem Fachmann bekannten Methoden dort fixiert werden. Schenkel des Haltewinkels bilden einen Winkel von 90° zwischen sich und liegen an den Wandungen des Haltekanals an. Durch den Haltewinkel können die Seitenteile, die vorzugsweise einen Gehrungsschnitt an ihren Enden aufweisen, durch Gegeneinanderstoßen ihrer entsprechend geschrägten Schnittflächen in einem Winkel von 90° zugfest miteinander verbunden werden. Es ist auch möglich, die Profilkörper in einem anderen Winkel miteinander zu verbinden, wobei nur der Gehrungsschnitt und der Haltewinkel angepasst werden müssen. Das vorgeschlagene Schutzgitter weist eine flache Bauweise auf und kann auf den bestehenden Gitterrost aufgesetzt werden oder gegebenenfalls den bestehenden Gitterrost mit entsprechenden Trägerrahmen ersetzen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind zwischen den Seitenteilen Eckteile angeordnet. Die Eckteile weisen den Haltewinkel auf, dessen Enden in die Haltekanäle der Profilkörper der Seitenteile einschiebbar sind. Auf den Haltewinkeln sind Profilkörper der Eckteile aufgeschoben und am Haltewinkel fixiert. Die zueinander weisenden Enden der Profilkörper sind auf Gehrung geschnitten. Die Profilkörper der Seitenteile und der Eckteile weisen alle einen gleichen Querschnitt auf, so dass die Enden der Profilkörper eben und ohne Spalt aneinander stoßen. Die Verwendung des Eckteils hat den Vorteil, dass die korrespondierenden Stirnflächen der Profilkörper der Seitenteile und der Eckteile nicht auf Gehrung geschnitten werden müssen. Somit kann die Größe des Schutzgitters durch einfaches Ablängen der Seitenteile an den Kellerlichtschacht angepasst werden. Eine Änderung an den Eckteilen ist nicht erforderlich. Die Eckteile sind universell und für alle Rahmengrößen einsetzbar, so dass diese werksseitig vormontiert werden können.
- In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Profilkörper aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung stranggepresst. Dies hat den Vorteil, dass die Profilkörper korrosionsbeständig, kostengünstig herstellbar und einfach bearbeitbar sind. Die Profilkörper sind als flaches, abgerundetes Hohlkammerprofil ausgebildet und weisen mindestens auf einer Schmalseite eine an die Profilkörper angeformte Längsnut zur Fixierung eines Metallgitters im Rahmen auf, wodurch das Metallgitter bei der Montage des Rahmens einfach in den Rahmen einbringbar und im Rahmen fixierbar ist. Vorzugsweise wird als Metallgitter ein Aluminium-Streckmetall verwendet. Dadurch ist die Größe des Metallgitters leicht an den Rahmen anpassbar ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass zwischen dem Rahmen und dem Metallgitter keine Kontaktkorrosion auftreten kann, wodurch die Lebensdauer des Schutzgitters verlängert wird.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das erfindungsgemäße Schutzgitter in Form eines Bausatzes montierbar ist. Der Bausatz umfasst vier auf Gehrung geschnittene Seitenteile, mindestens vier für die Verbindung der Seitenteile vorgesehene Haltewinkel sowie ein Metallgitter. Die Einzelteile sind entsprechend der Größe von Standardlichtschächten vorkonfektioniert und können vor Ort ohne spezielles Werkzeug zusammengesetzt werden. Die Fixierung der Haltewinkel in den Seitenteilen erfolgt erfindungsgemäß durch eine Reihe von Ankörnungen entlang den Schlitzen der Haltewinkel .
- Entspricht der Lichtschacht nicht den vorgesehenen Standardmaßen, so können die Seitenteile mit einer Metallsäge gekürzt und damit an den Lichtschacht angepasst werden. Da die Gehrungsschnitte nicht ohne Weiteres passgenau ausführbar sind, ist ein weiterer vorteilhafter Bausatz vorgesehen, bei dem die Stirnflächen der Seitenteile gehrungsfrei ausgebildet sind. Zur Verbindung derartiger Seitenteile sind vorkonfektionierte Eckteile vorgesehen, die auf Haltewinkel fixierte Profilkörper aufweisen, deren sich berührende Enden nach Art einer Gehrung aneinander stoßen. Die korrespondierenden Stirnflächen der Eckteile und der Seitenteile sind senkrecht zur Profilachse angeordnet, so dass es leicht und ohne Spezialwerkzeug möglich ist, die Seitenteile zu kürzen.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier in der begleitenden Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Schutzgitters mit einem Rahmen, dessen Seitenteile nach Art einer Gehrung aneinander stoßen; -
2 eine schematische Darstellung eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Schutzgitters mit einem Rahmen, dessen Seitenteile über Eckteile miteinander verbunden sind; -
3 eine Stirnansicht eines Profilkörpers eines Seitenteils aus1 ; -
4 eine schematische Ansicht des Haltewinkels aus1 ; -
5 eine schematische Darstellung eines Eckteils aus2 mit Blick von Oben; und -
6 eine schematische Darstellung eines Eckteils aus2 mit Blick von Unten. - In
1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schutzgitters1 dargestellt, dessen Rahmen2 aus Seitenteilen3 ,3' unterschiedlicher Länge besteht. Die Seitenteile3 ,3' weisen einen Profilkörper4 mit einem Haltekanal5 auf, wie in3 dargestellt, in den ein die Seitenteile3 ,3' verbindender Haltewinkel6 eingreift. Der Haltewinkel6 weist, wie in4 dargestellt, Schenkel7 ,7' auf, die an einer Innenflächen8 des Haltekanals5 anliegen. In den Schenkeln7 ,7' des Haltewinkels6 sind Schlitze9 ,9' ausgebildet, die sich in Richtung der Schenkel7 ,7' erstrecken. Durch Aufspreizung der Schlitze9 ,9' können die Schenkel7 ,7' an die Innenflächen8 des Haltekanals5 angepresst werden, wodurch über die Haltewinkel6 die Seitenteile3 ,3' zugfest miteinander verbunden sind. Die Profilkörper4 der Seitenteile3 ,3' weisen Stirnflächen10 mit einem Gehrungschnittwinkel von 45° auf. Die Stirnflächen10 der Seitenteile3 ,3' stoßen, wie in1 dargestellt, nach Art einer Gehrung aneinander. Im Rahmen2 ist zwischen den Seitenteilen3 ,3' ein engmaschiges Metallgitter12 angeordnet, das von den Seitenteilen3 ,3' gehalten wird. Das Metallgitter12 besteht vorzugsweise aus Aluminium-Streckmetall und schützt den Lichtschacht vor Verunreinigungen und Kleintieren. Der Rahmen2 des Schutzgitters1 ist mit nicht dargestellten Befestigungselementen am Kellerlichtschacht befestigbar. - In
2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schutzgitters1 , mit einem Rahmen2 , dargestellt, dessen Seitenteile3 ,3' über Eckteile13 miteinander verbunden sind. Die Eckteile13 weisen einen Haltewinkel6 auf, dessen freie Enden14 ,14' in den Haltekanal5 der Profilkörper4 der Seitenteile3 ,3' eingreifen. Die Schenkel7 ,7' sind wie beim vorgehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgeführt und durch Aufspreizen der Schlitze9 ,9' an den Seitenteilen3 ,3' befestigt. Auf den Haltewinkeln6 der Eckteile13 sind kurze Profilkörper15 mit ihren Haltekanälen5 aufgeschoben und fixiert. Die freien Enden14 ,14' des Haltewinkels6 stehen über die zu den Seitenteilen3 ,3' weisenden Stirnflächen16 der Profilkörper15 vor. Die Profilkörper15 der Eckteile13 stoßen mit ihren sich berührenden Enden11 mit einem Gehrungswinkel von 45° aneinander. Die korrespondierenden Stirnflächen10 ,16 der Profilkörper4 ,15 der Seitenteile3 ,3' und der Eckteile13 sind senkrecht zur Profilachse angeordnet und stoßen stumpf aufeinander. - Die Profilkörper
4 der Seitenteile3 ,3' und die Profilkörper15 der Eckteile13 sind als Strangpressprofile aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt und weisen, wie in der3 dargestellt, auf der zur Rahmenmitte weisenden Seite eine Längsnut17 auf. Die Längsnuten17 der Profilkörper4 ,15 dienen zur Aufnahme des Randes des Metallgitters12 , das vorzugsweise aus einem Aluminium-Streckmetall besteht. Die Haltewinkel6 sind an den Profilkörpern4 ,15 , wie in6 gezeigt, über Ankörnungen18 fixiert. Die Ankörnungen18 sind in einer mit den Schlitzen9 ,9' der Haltewinkel6 fluchtenden Linie angeordnet. Das von den Ankörnungen18 verdrängte Material der Profilkörper4 ,15 weitet die Schlitze9 ,9' der Schenkel7 ,7' auf und presst diese gegen die Innenflächen8 der Haltekanäle5 .
Claims (9)
- Schutzgitter (
1 ) zum Anbringen an Kellerlichtschächten, insbesondere zum Schutz vor Laub, Kleintieren und Insekten, mit einem Rahmen (2 ) aus Profilstreifen, welche miteinander verbindbar ausgebildet sind, wobei der Rahmen (2 ) aus Seitenteilen (3 ,3' ) besteht, die einen Profilkörper (4 ) mit mindestens einem Haltekanal (5 ) aufweisen, in den mindestens ein die Seitenteile (3 ,3' ) verbindender Haltewinkel (6 ) eingreift und der in dem Profilkörper (4 ) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltewinkel (6 ) Schenkel (7 ,7' ) aufweist, die geschlitzt sind. - Schutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltewinkel (
6 ) in den Haltekanälen (5 ) durch Aufspreizen ihrer Schenkel (7 ,7' ) fixierbar sind, wobei die Aufspreizung durch Materialverdrängung aus den Profilkörpern (4 ,15 ) in die Schlitze (9 ,9' ) der Haltewinkel (6 ) erfolgt. - Schutzgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufspreizen durch Körnen erfolgt.
- Schutzgitter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenteilen (
3 ,3' ) Eckteile (13 ) angeordnet sind, die den Haltewinkel (6 ) aufweisen, auf den Profilkörper (15 ) der Eckteile (13 ) mit ihren Haltekanälen (5 ) aufgeschoben und fixiert sind, wobei Enden (14 ,14' ) der Haltewinkel (6 ) die Profilkörper (15 ) überragen. - Schutzgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilkörper (
15 ) der Eckteile (13 ) nach Art einer Gehrung mit ihren sich berührenden Enden (11 ) aneinander stoßen. - Schutzgitter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilkörper (
4 ,15 ) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung stranggepresst sind und an den Profilkörpern (4 ,15 ) mindestens eine Längsnut (17 ) zur Fixierung eines Metallgitters (12 ) im Rahmen (2 ) angeformt ist. - Schutzgitter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das im Rahmen (
2 ) einliegende Metallgitter (12 ) aus Aluminium-Streckmetall besteht. - Bausatz für ein Schutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz vier auf Gehrung geschnittene Seitenteile (
3 ,3' ), mindestens vier für die Verbindung der Seitenteile (3 ,3' ) vorgesehene Haltewinkel (6 ) sowie ein Metallgitter (12 ), insbesondere aus Aluminium-Streckmetall, als Schutzgitter umfasst. - Bausatz für ein Schutzgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz vier gerade geschnittene Seitenteile (
3 ,3' ), vier die Haltewinkel (6 ) aufweisende Eckteile (13 ) sowie ein Metallgitter (12 ), insbesondere aus Aluminium-Streckmetall, als Schutzgitter umfasst.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520006219 DE202005006219U1 (de) | 2005-04-18 | 2005-04-18 | Schutzgitter für einen Kellerlichtschacht |
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DE200520006219 DE202005006219U1 (de) | 2005-04-18 | 2005-04-18 | Schutzgitter für einen Kellerlichtschacht |
Publications (1)
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DE202005006219U1 true DE202005006219U1 (de) | 2005-08-11 |
Family
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Family Applications (1)
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DE200520006219 Expired - Lifetime DE202005006219U1 (de) | 2005-04-18 | 2005-04-18 | Schutzgitter für einen Kellerlichtschacht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005006219U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2005
- 2005-04-18 DE DE200520006219 patent/DE202005006219U1/de not_active Expired - Lifetime
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