DE10121921B4 - Klammer - Google Patents

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Abstract

Klammer zum Festklemmen eines Drahtgewebes (2) an einem Gitterrost (1), wobei die Klammer (3) zwei Schenkel (8, 9) mit jeweils einem Endbereich (6, 7) aufweist und auf den Gitterrost (1) und einen Randbereich (22) des Drahtgewebes (2) aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet ,
dass die Klammer (3) zum Aufschieben auf unterschiedliche Randformen (21) von Gitterrosten (1) einen Einführbereich (23) aufweist, welcher von in einem Winkel zueinander stehenden Endbereichen (6, 7) der Schenkel (8, 9) der Klammer (3) gebildet ist, dass nach dem Einführbereich (23) zum Festklemmen des Drahtgewebes (2) am Gitterrostrand (4) sich die beiden Schenkel (8, 9) der Klammer (3) berühren oder in einem Abstand angeordnet sind, welcher kleiner als die Materialstärke des Randes (4) des Gitterrostes (1) ist, und
dass die beiden Schenkel (8, 9) zur Aufnahme der unter schiedlichen Randformen (21) des Gitterrostes (1) und zur Begrenzung des Aufschiebeweges der Klammer (3) in Form eines Bogens...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Befestigen eines Drahtgewebes an einem Gitterrost gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung ist für Rahmen in Form von Gitterrosten und anderen ebenen Gittern zum Verschließen von Fenstern, Lichtschächten von Kellerfenstern und anderen Bodenöffnungen geeignet. Diese Gitterroste weisen Abstände zwischen einzelnen, rechtwinkelig zueinander angeordneten Gitterstäben auf, welche in der Regel mehrere Zentimeter betragen. Die Gitterroste sind somit licht- und luftdurchlässig sowie in der Regel begehbar ausgebildet.
  • Um das Eindringen von Schmutz, Laub, kleinen Tieren, insbesondere Ungeziefer, zu verhindern, werden flexible Flächenelemente auf oder auch unter dem Gitterrost angebracht. Diese Flächenelemente sind in der Regel Drahtgewebe aus metallischen Werkstoffen oder Kuntstoffen und sind wie die Gitterroste licht- und luftdurchlässig. Die Öffnungen der Flächenelemente sind jedoch wesentlich kleiner als die Öffnungen der Gitterroste und betragen beispielsweise zwei Millimeter, so dass ein Eindringen der vorgenannten Fremdkörper verhindert werden kann.
  • Aus der DE 298 22 028 U1 ist eine Klammer zur Befestigung eines Drahtgewebes, welches auf einen Abdeckrost aufgelegt und nach unten umgeschlagen wird, bekannt. Die Klammer ist gemäß der einzigen Zeichnung haarnadelförmig ausgebildet, und in der Beschreibung ist angegeben, dass handelsübliche Blechmuttern zur Bildung der Klammern geeignet sind. Die Klammer wird auf einen aus Flachstahl ausgebildeten Roststab aufgeschoben und soll dabei zwischen den freien Enden ihrer zwei nahezu parallelen Schenkel den Rand des Drahtgewebezuschnittes einklemmen, steht jedoch mit einem relativ langen U-förmigen Verbindungsbereich über den Roststab über.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Klammer besteht darin, dass ein Zuschnitt des Drahtgewebes erforderlich ist, welcher nicht nur bis zu einer Innenseite des Rahmens, sondern wenigstens bis um einen randnahen Roststab reicht. Außerdem ist die Klemmwirkung der Klammer konstruktionsbedingt begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Klammer zum Befestigen eines Drahtgewebes an einem Gitterrost zu schaffen, welche für Gitterroste mit verschieden geformten Randbereichen geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine auf den Gitterrost und den Randbereich eines Drahtgewebes aufschiebbare Klammer mit jeweils einem Endbereich an zwei Schenkeln gelöst, welche einen Einführbereich zum Einführen unterschiedlicher Randbereichsformen des Gitterrostes und des Randbereiches des Drahtgewebes aufweist. Erfindungsgemäß ist der Einführbereich von in einem Winkel zueinander stehenden Endbereichen der zwei Schenkel der Klammer gebildet, welche somit voneinander weg abgebogen sind und beispielsweise einen Winkel im Bereich von 5 bis 90 einschließen können. Die beiden Schenkel der Klammer berühren sich gemäß der Erfindung nach dem Einführbereich oder sind in einem geringen Abstand voneinander angeordnet, wobei der Abstand kleiner als die Materialstärke des Randes des Gitterrostes ist. Außerdem weist die erfindungsgemäße Klammer einen Verbindungsbereich der beiden Schenkel auf, welcher in Form eines Bogens, insbesondere eines im Querschnitt teilkreisförmigen Bogens, oder abgewinkelt ausgebildet und zur Aufnahme der Randbereiche des Gitterrostes und des Drahtgewebes und gleichzeitig zur Begrenzung des Aufschiebeweges der Klammer geeignet ist.
  • Ein Gitterrost oder ein Stahlgitter weist einen Rand und Gitterstäbe mit Abständen von mehreren Zentimetern zwischen den einzelnen Gitterstäben auf. Das Drahtgewebe wird um den Rand des Gitterrostes gelegt und mehrere Klammern werden auf den Rand des Gitterrostes geschoben, so dass das Drahtgewebe als Flächenelement am Gitterrost festgeklemmt wird. Das Drahtgewebe kann aus einem metallischen Werkstoff oder einem Kunststoff bestehen und weist geringe Abstände zwischen den einzelnen Drähten des Gewebes auf, beispielsweise zwei Millimeter.
  • Es ist vorteilhaft, dass der Bogen der Klammer zur Verbindung der Schenkel die Form eines Kreisbogens aufweist oder auch abgewinkelt oder auch elliptisch gestaltet werden kann. Es existieren verschiedene Randformen der Gitterroste. Die Klammer ist erfindungsgemäß so gestaltet, dass unterschiedliche Randformen der Gitterroste aufgenommen werden können.
  • Der sichere und stabile Zusammenbau aus Gitterrost, Drahtgewebe und Klammern ist licht- und luftdurchlässig, begehbar und verhindert das Eindringen von Schmutz. Weiterhin ist die Verbindung der verschiedenen Teile lösbar, d.h. die Klammern und das Drahtgewebe können wieder demontiert werden, um beispielsweise das Drahtgewebe zu reinigen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter erläutert; in dieser zeigen in einer schematisierten Darstellung:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Rahmens mit einem flexiblen Flächenelement und erfindungsgemäßen Klammern;
  • 2 einen Längsschnitt durch eine Anordnung gemäß 1 im Bereich einer erfindungsgemäßen Klammer;
  • 3 eine Ansicht der Anordnung nach 2 gemäß Pfeil III;
  • 4 einen Längsschnitt durch eine Anordnung gemäß 1 im Bereich der erfindungsgemäßen Klammer, jedoch mit einem alternativ ausgebildeten Rahmen;
  • 5 eine Ansicht der Anordnung nach 4 gemäß Pfeil V;
  • 6 einen Längsschnitt durch eine Anordnung gemäß 1 im Bereich der erfindungsgemäßen Klammer, jedoch mit einer weiteren Ausbildungsvariante eines Rahmens und
  • 7 eine Ansicht der Anordnung nach 6 gemäß Pfeil VII.
  • In 1 ist ein Zusammenbau aus Gitterrost 1 als Rahmen, Drahtgewebe 2 als flexibles Flächenelement und Klammern 3 stark schematisiert dargestellt.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Gitterstäbe 17 des Gitterrostes 1 und die einzelnen Drähte 18 des Drahtgewebes 2 nur bis zu Bruchlinien 19, 20 gezeichnet.
  • 1 zeigt, dass eine Anzahl Klammern 3 voneinander beabstandet auf einen Rand 4 des Gitterrostes 1 und einen Rand 5 des Drahtgewebes 2 aufgeschoben wurden.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt im Bereich eines Gitterrostrandes 4, Drahtgeweberandes 5 und einer Klammer 3.
  • Endbereiche 6, 7 der Klammerschenkel 8, 9 stehen in einem Winkel zueinander, so dass ein Einführbereich 23 gebildet ist. Dieser ermöglicht das Aufschieben der Klammer 3 auf den Gitterrostrand 4, welcher nach innen abgewinkelt ist. Beim Aufschieben werden die beiden Schenkel 8, 9, welche sich nach dem Einführbereich 23 berühren oder einen Abstand kleiner als die Materialstärke des Rahmenrandes 4 aufweisen, aufgebogen. Die Klammer 3 kann so weit aufgeschoben werden, bis ein Bogen 10 der Klammer 3, welcher beide Schenkel 8, 9 verbindet, am Gitterrostrand 4 anschlägt.
  • In montierter Stellung und insbesondere nach Anordnung des mit dem Drahtgewebe 2 bespannten Gitterrostes 1 in oder auf einem Kellerlichtschacht klemmen die beiden Schenkel 8, 9 in Berührungslinien 11, 12 den Gitterrost 1 und das Drahtgewebe 2 mit Federkraft zusammen. Weiterhin wird das Drahtgewebe 2 an weiteren Berührungslinien 13, 14 festgeklemmt.
  • Der Bogen 10 der Klammer 3 ist so gestaltet, dass unterschiedlich geformte Ränder 4 von Gitterrosten 1 aufgenommen werden können.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt einer Ansicht nach 2 mit dem Rand 22 des Drahtgewebes 2 auf einem Rahmenrand 21 des Gitterrosts 1 und dem Klemmschenkel 8 und Endbereich 6.
  • In 4 bis 7 sind weitere Varianten von Gitterrosträndern 4 dargestellt, wobei immer dieselbe Klammer 3 verwendet werden kann.
  • Der Gitterrostrand 4 der Ausbildungsvariante der 4 und 5 weist einen abgerundeten, schräg nach innen reichenden Randbereich 21 auf. Das Drahtgewebe 2 reicht mit einem Randbereich 22 über den Gitterrostrand 4 und wird an den Berührungslinien 11, 12 sowie 13 gehalten.
  • Bei der Ausbildungsvariante der 6 und 7 ist die Klammer 3 bis zum Anschlag auf den Randbereich 21 des Gitterrostrandes 4 aufgeschoben und klemmt dabei in der Berührungslinien 12 den Randbereich 22 des Drahtgewebes 2 an den Randbereich 21 des Gitterrostrandes. Das Schenkelende 7 des äußeren Klammerschenkels 9 liegt im eingebauten Zustand des Gitterrostes 1 an einem Wandbereich des Kellerlichtschachtes (nicht dargestellt) an, wodurch sich der Druck auf den Schenkel 9 im Bereich des Klemmpunktes 12 erhöht und auch bei einem relativ kurz bemessenen Randbereich 22 des Drahtgewebes 2 eine sichere Befestigung gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. Klammer zum Festklemmen eines Drahtgewebes (2) an einem Gitterrost (1), wobei die Klammer (3) zwei Schenkel (8, 9) mit jeweils einem Endbereich (6, 7) aufweist und auf den Gitterrost (1) und einen Randbereich (22) des Drahtgewebes (2) aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Klammer (3) zum Aufschieben auf unterschiedliche Randformen (21) von Gitterrosten (1) einen Einführbereich (23) aufweist, welcher von in einem Winkel zueinander stehenden Endbereichen (6, 7) der Schenkel (8, 9) der Klammer (3) gebildet ist, dass nach dem Einführbereich (23) zum Festklemmen des Drahtgewebes (2) am Gitterrostrand (4) sich die beiden Schenkel (8, 9) der Klammer (3) berühren oder in einem Abstand angeordnet sind, welcher kleiner als die Materialstärke des Randes (4) des Gitterrostes (1) ist, und dass die beiden Schenkel (8, 9) zur Aufnahme der unter schiedlichen Randformen (21) des Gitterrostes (1) und zur Begrenzung des Aufschiebeweges der Klammer (3) in Form eines Bogens (10) oder abgewinkelt miteinander verbunden sind.
  2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (10) zur Verbindung der Schenkel (8, 9) im Querschnitt als Kreisbogen oder elliptisch ausgebildet ist.
  3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgewebe (2) zusätzlich in dem Bogen (10) festklemmbar ist.
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