DE202008004162U1 - Befestigungskralle für Gittergewebe, an Flachprofilen oder flachen Profilstegen - Google Patents

Befestigungskralle für Gittergewebe, an Flachprofilen oder flachen Profilstegen Download PDF

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Abstract

Befestigungskralle zum wiederlösbaren Befestigen von Gittergeweben oder Gittergeflechten, an Flachprofilen oder flachen Profilstegen von, z. B. Lichtschachtrosten oder Kellerrosten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungskralle zum wiederlösbaren Befestigen von Gittergeweben oder Gittergeflechten, an Flachprofilen oder flachen Profilstegen von, z. B. Lichtschachtrosten oder Kellerrosten.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung den Einsatz der Befestigungskralle zum Bespannen von Rosten, mit Gittergeweben oder Gittergeflechten.
  • Befestigungsvorrichtungen mit denen Gittergewebe an Rosten befestigt werden, oder mit denen Gittergewebe auf Roste aufgespannt werden, sind in vielfältigen Ausführungsformen von handelsüblichen Produkten bekannt. Hauptsächlich handelt es sich hierbei um Produktgebinde in Form von Bausätzen, mit denen, mit Rosten abgedeckte Lichtschächte von z. B. Kellerfenstern, mit Gittermaterialien bespannt werden, um vor Einfallen von Schmutz oder Laub zu schützen. In solchen Produkten werden Klemmen und Klammern, aus Stahlblech oder Federstahldraht ebenso eingesetzt, wie Spannhaken oder Clipsysteme aus unterschiedlichsten Materialien. Auch Kombinationen aus Klemm-, Klammer-, oder Hakensystemen mit Gummizügen und Spannseilen sind bekannt und in Anwendung. Größtenteils erfüllen diese Produkte ihre Aufgabe zufriedenstellend und unterscheiden sich im Wesentlichen durch einfache, clevere Handhabung, oder durch umständliche, aufwändige Installationsarbeit.
  • Für unterschiedliche Produkte ist ein kompliziertes Vorbereiten des Gittergewebes notwendig. Es muss recht präzise zugeschnitten werden und mit einer Reihe diffiziler, funktionsorientierter Einschnitte versehen werden. Wird ein so präpariertes Gittergewebe einmal entfernt muss es wieder exakt so positioniert angebracht werden, oder es müssen neue Einschnitte vorgenommen werden.
  • Ebenso zeigen einige der bekannten Klemmen und Klammern die Tendenz auf, dass sie sich bei unkoordiniertem Spannen des Gittergewebes oder Nachkorrigieren der Spannung, durch Aufbiegen lösen und ihr stabiler Sitz wieder und wieder nachgebessert werden muss. Unterschiedliche dieser Objekte behindern in ihrer artgemäßen Anwendung auch den korrekten Sitz eines Rostes in seinem Rahmen, was zur Folge hat, dass sie nicht variabel einsetzbar sind, sondern nur bei bestimmten dafür vorgesehenen Rosttypen.
  • Nachteilig ist ebenfalls, dass teilweise Materialien wie Federstahl oder Bleche verwendet werden, die eine begrenzte Lebensdauer aufweisen und somit ein entsprechendes Nachlassen der Haltekraft mit sich bringen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Gittergewebe oder Gittergeflechte an Flachprofilen oder flachen Profilstegen zu schaffen, die es ermöglicht einen Rost, leichtverständlich und mit wenigen Handgriffen, mit einem Gittermaterial stabil und sicher zu bespannen. Ebenso soll die Bespannung einfach und schnell wieder entfernt und ohne komplizierten Aufwand, wiederholt angebracht oder ausgetauscht werden können. Eine weitere Aufgabenstellung der Erfindung ist es, die Bespannung dauerhaft, belastbar und möglichst faltenfrei zu sichern. Zusätzlich soll die Vorrichtung variabel an unterschiedlichsten Rosttypen anwendbar sein, ohne den Sitz des Rostes in seinem Rahmen zu behindern oder zu beeinflussen. Weiterhin soll die Vorrichtung mittels Standardfertigungstechniken, auch in großen Stückzahlen, hergestellt werden können um dadurch auch eine preisgünstige Nachrüstmöglichkeit schaffen zu können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Befestigungselement geschaffen wird das auf einen flachen Profilsteg, wie bei diesen Rosten üblich, so aufgesteckt wird dass es klemmend festhält. Das Befestigungselement ist dabei krallenartig so ausgeformt, dass es einen Griffbereich aufweist, an dem es umgänglich festgehalten werden kann und einen Anklemmbereich, mit dem es, den Profilsteg umgreifend, klemmend aufgesteckt wird.
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungskralle ist dabei so ausgeformt, dass der Anklemmbereich aus zwei sich gegenüberliegenden, kammartigen Krallenreihen besteht, die so angeordnet sind, dass nach dem Aufstecken auf den Profilsteg jeweils eine erste Krallenreihe auf einer Seite und eine zweite Krallenreihe auf der anderen Seite des Steges sich gegenüberliegen und durch ihre Formgebung, bzw. Federwirkung, gegen die Profilwand drückend, die Befestigungskralle am Profilsteg angeklemmt ist.
  • Der erfindungsgemäßen Aufgabe entsprechend sind die Zähne so ausgeformt, dass ihre Dicke so dimensioniert ist, dass sie durch die Maschen, des zum Bespannen eines Rostes verwendeten Gittermaterials, hindurchgedrückt werden können.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, bzw. durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 10 und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungskralle, in unterschiedlicher perspektivischer Darstellung.
  • 2: die erfindungsgemäße Befestigungskralle gemäß 1, in einer Draufsicht und einer Seitenansicht.
  • 3: die erfindungsgemäße Befestigungskralle gemäß 1 u. 2, beim Aufstecken auf einen Teilabschnitt eines Profilsteges, in einer perspektivischer Darstellung und einer Seitenansicht.
  • 4: die erfindungsgemäße Befestigungskralle gemäß 1 bis 3, aufgesteckt auf einen Teilabschnitt eines Profilsteges, in einer perspektivischer Darstellung und einer Seitenansicht.
  • 5a: die erfindungsgemäße Befestigungskralle gemäß vorangegangener Darstellungen, beim Befestigungsvorgang eines, über den Teilabschnitt eines Gitterrostes gespannten Gittergewebes, in einer perspektivischer Darstellung.
  • 5b: die erfindungsgemäße Befestigungskralle gemäß 5a, auf einen ersten Profilsteg des Gitterrostes aufgesteckt und dadurch ein, über den Gitterrost gespanntes Gittergewebe befestigend, in einer perspektivischer Darstellung.
  • 6: die erfindungsgemäße Befestigungskralle gemäß 5a und b, auf einen, zum ersten Profilsteg, in einem Winkel von 90° verlaufenden zweiten Profilsteg des Gitterrostes aufgesteckt und dadurch ein, über den Gitterrost gespanntes Gittergewebe befestigend, in einer perspektivischer Darstellung.
  • 7: einen, mit Gittergewebe bespannten Gitterrost, welches mit vierzehn erfindungsgemäßen Befestigungskrallen befestigt ist, in einer perspektivischer Darstellung.
  • 8: eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungskralle, als fertigungstechnische Variante zur ersten Ausführung, in unterschiedlicher perspektivischer Darstellung.
  • 1 und 2 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungskralle 1. Sie ist aufgebaut aus einer Griffregion 2 und einer Anklemmregion 4. Die Griffregion ist im Wesentlichen quaderförmig ausgeformt und an ihrer, der Anklemmregion abgewandten Seite, zur besseren Handhabung, mit einem überstehenden Wulst 3 versehen. Abweichend von dieser ersten bevorzugten Ausführungsform kann die Griffregion auch andersartig geformt sein.
  • Die Anklemmregion 4 besteht aus zwei kammartigen Krallenreihen 4' u. 4'' die so, sich gegenüberliegend positioniert sind, dass sie eine klammerartige Formation ausbilden. Die Krallenreihen bestehen aus einzelnen Zähnen 5 die kammartig, so positioniert sind, dass jeweils ein Zahn 5, ein Freiraum 6, Zahn, Freiraum usw. aufeinander folgen. In dieser ersten bevorzugten Ausführungsform besteht eine erste Krallenreihe 4' aus vier Zähnen und die zweite, gegenüberliegende Krallenreihe 4'' aus drei Zähnen. Die Zähne der zweiten Krallenreihe 4'' sind dabei so positioniert, dass sie, gegenüberliegend der Freiräume der ersten Krallenreihe angeordnet sind.
  • Es ist vorgesehen mindestens drei Zähne in der ersten Krallenreihe und entsprechend mindestens zwei Zähne in der zweiten Krallenreihe anzubringen. Ebenso kann die erfindungsgemäße Befestigungskralle, abweichend der ersten bevorzugten Ausführungsform, auch mit mehr Zähnen ausgestattet sein.
  • Die Zähne 5 sind so ausgeformt, dass sie an ihren, der Griffregion abgewandten Enden, im Wesentlichen spitz auslaufen. Ebenso sind die Zähne mit ihren spitz auslaufenden Enden leicht zueinander hingebogen, so dass im Querschnitt der Befestigungskralle eine u-förmige, klammerartige Form entsteht, deren Öffnung 7 enger ist als der Bereich, an dem die Zähne mit der Griffregion verbunden sind.
  • Das Aufstecken der erfindungsgemäßen Befestigungskralle 1, auf ein Flachprofil 8 bzw. einen Profilsteg, ist dargestellt in 3. Die Befestigungskralle wird dazu mit ihrer Öffnung 7, an der Kante des Profilstegs 8 angesetzt und in Pfeilrichtung y auf das Flachprofil gedrückt bzw. draufgeschoben, so dass jeweils eine Krallenreihe 4' auf einer Seite und die zweite Krallenreihe 4'', auf der anderen Seite des Steges zu liegen kommt. Beim Aufschieben auf das Profil spreizen sich die Krallenreihen 4' und 4'' in Pfeilrichtung x und es entsteht gleichzeitig eine Druckwirkung der Zähne gegen die Profilwand.
  • Durch diesen Anpressdruck hält die erfindungsgemäße Befestigungskralle klemmend am Profilsteg fest, dargestellt in 4.
  • Das erfindungsgemäße Befestigen von Gittergeweben 9 oder Gittergeflechten an Rosten ist dargestellt in den 5, 6 und 7. Dabei wird ein Gittergewebe 9 auf einen Rost 10 aufgelegt oder drübergespannt und mindestens eine Befestigungskralle 1, über dem Gewebe, wie in 5a und auch schon in 3 dargestellt, über einem Profilsteg 8 positioniert, durch die Gewebemaschen drückend, auf den Profilsteg aufgeschoben. Der Zahnquerschnitt ist dabei so dimensioniert, dass die Zähne, die Maschen spreizend, durch das Gittergewebe dringen können.
  • 5b zeigt ein, mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungskralle befestigtes Gittergewebe am Teilabschnitt eines Rostes. Die Befestigungskralle ist dabei an einem ersten, hohen Profilsteg des Rostes angebracht. In 6 ist die erfindungsgemäße Befestigungskralle an einem zweiten, quer zum ersten Profilsteg verlaufenden, niedrigen Profilsteg angebracht.
  • 7 zeigt eine Ausführung eines handelsüblichen Rostes der, mittels vierzehn erfindungsgemäßen Befestigungskrallen, wie auch in der, in 5b und 6 dargestellten Weise, mit einem Gittergewebe bespannt ist.
  • 8 zeigt als weitere Ausführungsform eine technische Variante 11 der erfindungsgemäßen Befestigungskralle. Bei dieser Variante besteht jede Krallenreihe aus jeweils vier, sich gespiegelt gegenüberliegenden Zähnen. Die Funktion ist identisch wie bei der ersten Ausführungsform. Ein wesentlicher Unterschied besteht in der einfacheren Fertigung der bevorzugten ersten Ausführungsform.
  • Damit ist eine Befestigungstechnik geschaffen, die es ermöglicht Gittergewebe oder Gittergeflechte an flachen Profilstegen wiederlösbar zu befestigen und damit unterschiedlichste, handelsübliche Roste zu bespannen, ohne diese in ihrer Funktion zu behindern oder zu beeinträchtigen. Vorteilhafterweise muss die Gittergewebebahn dazu nicht sonderlich vorbereitet, oder durch spezielle Einschnitte oder Zuschnitte, auf das System präpariert werden. Weiterhin ist ein hochgradig faltenfreies Aufspannen ohne spezifischen Mehraufwand möglich und die Gewebebahn kann beliebig oft entfernt und ohne Positionsprobleme wieder aufgebracht, oder ausgetauscht werden.
  • Das Prinzip ist leicht verständlich und einfach zu handhaben. Ebenso sind die erfindungsgemäßen Befestigungskrallen hochgradig verschleißfrei, was ein lange Lebensdauer gewährleistet und mittels gängiger Technik, einfach und preisgünstig herstellbar.
  • 1
    Befestigungskralle
    2
    Griffregion
    3
    Griffwulst
    4
    Anklemmregion
    4'
    erste Krallenreihe
    4''
    zweite Krallenreihe
    5
    Zahn
    6
    Freiraum bzw. Zwischenraum zw. zwei Zähnen
    7
    Öffnung zwischen den Krallenreihen
    8
    Profilsteg
    9
    Gittergewebe bzw. Gittergeflecht
    10
    Rost
    11
    Befestigungskralle, Variante

Claims (10)

  1. Befestigungskralle zum wiederlösbaren Befestigen von Gittergeweben oder Gittergeflechten, an Flachprofilen oder flachen Profilstegen von, z. B. Lichtschachtrosten oder Kellerrosten.
  2. Befestigungskralle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungskrallen zum Befestigen des Gittergewebes (9), mittels krallenartiger Zahnreihen (4' und 4''), durch die Maschen des Gewebes gedrückt und mittels der krallenartigen Zahnreihen, klemmend auf Profilstegen (8) des Rostes befestigt werden.
  3. Befestigungskralle (1) nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungskralle so ausgeformt ist, dass sie eine Griffregion (2) und eine Anklemmregion (4) aufweist.
  4. Befestigungskralle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffregion (2) unterschiedlich, ergonomisch ausgeformt sein kann und zur besseren Handhabung mit einem überstehenden Wulst (3) ausgestattet ist.
  5. Befestigungskralle nach Anspruch 3 u. 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anklemmregion (4) aus mindestens zwei, sich gegenüberliegenden Krallenreihen (4' u. 4'') ausgebildet ist die aus einzelnen, kammartig angeordneten Zähnen (5) aufgebaut sind.
  6. Befestigungskralle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (5) der zweiten Krallenreihe (4''), gegenüberliegend der Freiräume (6) der ersten Krallenreihe angeordnet sind.
  7. Befestigungskralle nach Anspruch 5 u. 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (5) und somit die Krallenreihen (4' u. 4''), gegeneinander gewölbt, bzw. gebogen sind und dass die Krallenreihen dadurch beim Aufstecken auf einen Profilsteg, so auseinandergespreizt werden, dass dadurch ein Anpressdruck entsteht, der die erfindungsgemäße Befestigungskralle klemmend am Profilsteg festhält.
  8. Befestigungskralle nach vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (5) so ausgeformt sind, dass sie an ihren, vom Krallenkorpus abweisenden Enden, im Wesentlichen spitz auslaufen und in ihrem Querschnitt so dimensioniert sind, dass sie, die Maschen spreizend, durch das Gittergewebe gedrückt werden können.
  9. Befestigungskralle nach vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer entsprechenden Anzahl von erfindungsgemäßen Befestigungskrallen, ein Gittergewebe oder Gittergeflecht, einfach und sicher an einem Rost befestigt werden kann.
  10. Befestigungskralle nach vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine erfindungsgemäße Befestigungskralle, abweichend von der bevorzugten ersten Ausführungsform, auch mit mehr Zähnen ausgestattet sein kann und dass die Zähne auch anders angeordnet, positioniert sein können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1430253A1 (de) * 1961-09-18 1969-03-13 Raymond A Fa U-Klammer,insbesondere fuer Kantenverkleidungen
DE8218261U1 (de) * 1982-06-25 1982-10-28 Finnentroper Bauelemente GmbH, 5950 Finnentrop Verbindungselement zur verbindung von gitterrosten
DE29822028U1 (de) * 1998-12-10 1999-04-08 Struthmann Dieter Durchgangssperre für einen einem Schacht zugeordneten Abdeckrost
AT412105B (de) * 2001-05-05 2004-09-27 Wittenbauer Rudolf Dipl Ing Fh Befestigungsklammer

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