AT502754A2 - Seilbahn mit einer sicherungseinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Seilbahn mit Einrichtungen zur Personenbeförderung, die an einem Seil gegebenenfalls lösbar befestigt sind und eine Sicherungseinrichtung aufweisen, die von einer geschlossenen Stellung in eine offene Stellung bewegbar ist, wobei die Sicherungseinrichtung mechanisch mit einer Betätigungseinrichtung verbunden ist, die mit einer in einer Station der Seilbahnanlage einlaufseitig und auslaufseitig angeordneten Steuereinrichtung zusammenwirkt. Sicherungseinrichtungen bei Einrichtungen zur Personenbeförderung können beiKabinenbahnen Kabinentüren und bei Sesselliften Schliessbügel aber auchWetterschutzhauben sein. Diese Sicherungseinrichtungen sollen verhindern, dass die zu befördernden Personen während des Transportes vom Sessel oder aus der Kabine stürzen. DieseSicherungseinrichtungen sind aber natürlich nur dann wirksam, wenn sie während desTransportes vollständig geschlossen sind. Um dies zu gewährleisten gibt es Schliesseinrichtungen, welche die Sicherungseinrichtung bei der Einfahrt in eine Station automatisch öffnen und bei derAusfahrt aus der Station automatisch schliessen.Problematisch ist dabei allerdings, dass es beim Öffnen oder<S>chliessen zu einer Behinderung des Offnungs- oder Schliessvorganges durch einen Fahrgast oder Gegenstände wie Schi oder Schistöcke kommen kann. Wäre in diesem Fall die Offnungs- oder Schliesskraft zu gross, könnte es zu einer Verletzung des Fahrgastes oder einer Sachbeschädigung kommen, was unbedingt vermieden werden sollte. In diesem Fall ist dann allerdings nicht mehr gewährleistet, dass die Sicherungseinrichtung ganz geschlossen wird und ihre eigentliche Funktion ausüben kann. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zurVerfügung zu stellen, die verhindert, dass Fahrgäste aus einemSessel oder einer Kabine stürzen aber eine Verletzung der Fahrgäste oder eineSachbeschädigung beim Öffnen oder Schliessen der Sicherungseinrichtung zuverlässig vermeidet. Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemässen Seilbahndadurch, dass in Förderrichtung des Seiles gesehen im Bereich des Endes der Steuereinrichtung ein Sensor zum Erfassen der Stellung der Betätigungseinrichtung angeordnet ist. Bei der Erfindung wird am Ende der Steuereinrichtung erfasst, ob die Betätigungseinrichtung die vorgeschriebene Stellung einnimmt. Ist dies nicht der Fall, kann beispielsweise die Seilbahn angehalten werden, um die Sicherungseinrichtung ganz zu öffnen (bei der Einfahrt NACHGEREICHT in eine Station) oder zu schliessen (bei der Ausfahrt aus einer Station), und dann die Fahrt fort zu setzen. Da die Position der Sicherungseinrichtung in jedem Fall überprüft wird, kann die Offnungs- und Schliesskraft so klein gewählt werden, dass die Gefahr einer Verletzung von Fahrgästen oder einer Sachbeschädigung soweit wie möglich vermieden werden kann. Der Sensor könnte bereits im unmittelbaren Endbereich der Steuereinrichtung angeordnet sein. Bevorzugt ist im Rahmen der Erfindung allerdings, wenn der Sensor in Förderrichtung im Abstand von der Steuereinrichtung angeordnet ist. Dadurch ist ausreichend Zeit, die Sicherungseinrichtung ganz zu öffnen oder zu schliessen, wenn es kleinere Probleme gegeben hat, ohne den Betrieb der Seilbahn sofort unterbrechen zu müssen. Eine einwandfreie Überwachung ist im Rahmen der Erfindung möglich, wenn die Betätigungseinrichtung ein Versteilglied aufweist, das in eine erste und eine zweite Endstellung verstellbar ist, und dass dasVersteilglied von der einlaufseitig angeordneten Steuereinrichtung indie eineEndstellung und von der auslaufseitig angeordneten Steuereinrichtung in die andere Endstellung verstellt wird. Um die Offnungs- und Schliesskraft zu begrenzen können bei der Erfindung bevorzugt die Steuereinrichtungen von der Betätigungseinrichtung gegen eine Rückstellkraft verstellbar sein. Alternativ ist es aber auch möglich, dass das Versteilglied federnd an der Betätigungseinrichtung gelagert ist oder dass dasVersteilglied federnd mit der Sicherungseinrichtung verbunden ist. In all diesen Fällen kann die Federkraft oder Rückstellkraft so eingestellt werden, dass eine Verletzung von Personen oder eine Sachbeschädigung vermieden werden kann. Bevorzugt kann die Rückstellkraft bei der Steuereinrichtung z.B. durch eine Feder, einen Druckmittelzylinder oder dergleichen oder durch ein Gewicht erzeugt werden. Bei der Erfindung können die Steuereinrichtungen Schienen sein, die vorzugsweise schwenkbar gelagert sind, um sie gegen die Rückstellkraft verschwenken zu können. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Schienen einen mit Bezug zur Förderrichtung geneigten Einlaufabschnitt und einen in die Gegenrichtung geneigten Auslaufabschnitt auf. Der Einlaufabschnitt dient zum regulären Öffnen oder Schliessen der Siehe- NACHGEREICHT > rungseinrichtung.Wenn es allerdings beim Öffnen oder Schliessen zu einer Behinderung kommt, welche das vollständige Öffnen oder Schliessen verhindert und dieSeilbahn daher angehalten wird, da der<S>ensor dies fest stellt, muss nach dem Beseitigen der Behinderung der<Ö>ffnungsoder Schliessvorgang wiederholt werden. Dies erfolgt bevorzugt durch Liftpersonal mittels einer Stange, mit welcher der Hebel in die richtige Stellung gedreht wird. Es könnte aber auch mit dem in Gegenrichtung geneigtenAuslaufabschnitt erfolgen, indem der<S>essel oder die Kabine so weit zurück gefahren wird, dass der Offnungs- oderSchliessvorgang durch die den Auslaufabschnitt entlang bewegte Betätigungseinrichtung wiederholt wird. In einer bevorzugtenAusführungsform der Erfindung ist dasVersteilglied ein um einen Drehpunkt verschwenkbarer Hebel, der am Ende eines Hebelarmes eine Rolle aufweist, die an den Steuereinrichtungen abrollt, und dessen anderer Hebelarm über eine<S>chubstange, einenBowdenzug oder dergleichen mit der Sicherungseinrichtung verbunden ist. Der mit derSicherungseinrichtung verbundene Hebelarm des Hebels kann dabei bezüglich seines Drehpunktes über einen Totpunkt verschwenkbar sein. Diese Massnahme verhindert, dass die Sicherungseinrichtung, nachdem sie einmal vollständig geschlossen wurde, von einem Fahrgast absichtlich oder unabsichtlich wieder geöffnet wird. AlsSensoren, welche die Stellung der Betätigungseinrichtung überwachen, können alle geeigneten Sensoren, z.B. optische, elektromagnetische oder mechanische Sensoren verwendet werden. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt Fig. 1 den Sessel eines Sesselliftes von vorne, Fig. 2 den Sessel vonFig. 1 von der Seite, Fig. 3 eine Steuereinrichtung in Form einer Schiene im Einlaufbereich einer Station, Fig. 4 eine Steuereinrichtung in Form einer Schiene im Auslaufbereich einer Station, und Fig. 5 ein Detail der Betätigungseinrichtung. In den Fig. 1 und 2 ist ein Sessel 1 eines Sesselliftes dargestellt, der wie an sich üblich eine Sitzfläche 2 und eine Rückenlehne 3 an einem Rahmen 4 aufweist. Der Rahmen 4 ist über ein Gelenk 5 mit einer Tragstange 6 verbunden, an deren oberen Ende eine Klemmeinrichtung 7 zum Befestigen bzw. Ankuppeln des Sessels 1 an ein Tragund Förderseil angebracht ist. Des Weiteren ist ein Laufwerk 8 am NACHGEREICHT oberen Ende der Tragstange vorgesehen, welches nach demAbkuppeln des<S>essels 1 vom Trag- und Förderseil zum Verfahren des Sessels 1 längs in den Stationen vorgesehener Schienen durch den Stationsbereich dient. <A>m Rahmen 4 ist ein Schliessbügel 9 mit Seitenstreben 10 über Lager 11 so gelagert, dass er von einer ersten in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung, in der er sich im Bereich über den Sitzflächen 2 und vor der Rückenlehne 3 befindet, in eine zweite in den Zeichnungen nicht dargestellt Stellung verschwenkt werden kann, in der er sich im<W>esentlichen über der Rückenlehne 3 befindet. In der ersten Stellung verhindert der Schliessbügel 9, dass Fahrgäste vom Sessel 1 rutschen oder stürzen, wogegen sich die Fahrgäste in der zweiten Stellung des Schliessbügels 9 ungehindert auf den Sessel 1 setzen oder diesen verlassen können. Zum automatischen Öffnen und Schliessen des Schliessbügels 9 ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen die einen Bowdenzuges 15 und einen Hebel 16 aufweist. An den Enden der Seitenstreben 10 befinden sich im Bereich der Lager 11 Laschen 12, an denen über ein Gelenk 13 ein Seil 14 des Bowdenzuges 15 befestigt ist. Der Hebel 16 ist mittels einer Montageplatte 17 an der Tragstange 6 verschwenkbar gelagert und weist zwei Hebelarme 18, 19 auf, die mit Bezug auf ein Schwenklager 20 des Hebels 16 in einem Winkel von etwa 125' angeordnet sind. Fig. 5 zeigt den Hebel 16 in der geöffneten Stellung des Schliessbügels 9 im Detail. An einem Hebelarm 18 ist eine Laufrolle 21 gelagert.Am anderen Hebelarm 19 ist das andere Ende 22 des Seiles 14 in einemLager 23 gelagert. Die Hülse des Bowdenzuges 15 ist mittels Halterungen 24, 25 am Rahmen 4 und an der Tragstange 6 befestigt. Wird der Hebel 16 in Fig. 5 um einen Winkel von etwa 110* gegen den Urzeigersinn verdreht, wird am Seil 14 gezogen und dadurch auch an der Lasche 12 des Schliessbügels 9, sodass dieser aus seiner geöffneten<S>tellung in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stellung verschwenkt wird. Die beiden Stellungen des Hebels 16 sind in Fig. 2 dargestellt, wobei die Stellung, in welcher der Schliessbügel 9 geschlossen ist, in durchgehenden Linien gezeichnet ist, wogegen die der offenen Stellung des Schliessbügels 9 entsprechende Stellung des Hebels 16 strichliert gezeichnet ist. Es ist zu sehen, dass sich der Hebelarm 19 und insbesondere dessen Lager 23 mit Bezug zur Halterung 24 und dem Lager 20 NACHGEREICHT über einen Totpunkt bewegt, der verhindert, dass der Schliessbügel 9 wieder von Hand geöffnet werden kann, da dabei am Seilende 22 gezogen werden müsste, sich der Hebel 16 aufgrund eines nicht näher dargestelltenAnschlages an der Montageplatte 17 aber nicht weiter verschwenken lässt. ZumVerschwenken des Hebels 16 und somit zum Öffnen und Schliessen des Schliessbügels 9 sind im Einlaufbereich und im Auslaufbereich einer Station Steuereinrichtungen in Form von Schienen 26, 27 angebracht. In Fig. 3 ist ein Einlaufbereich mit der Schiene 26 und in Fig. 4 einAuslaufbereich mit der Schiene 27 dargestellt. Die reguläre Förderrichtung der Seilbahn ist jeweils durch einen Pfeil 32 dargestellt. Vom Sessel 1 sind in Fig. 3 und 4 nur die Tragstange 6 und das obere Ende dieser mit der Klemmvorrichtung 7 und dem Laufwerk 8 zu sehen, sowie stationäre Stationseinrichtungen mit Laufschienen für das Laufwerk 8. Die Schiene 26 weist einen geneigten Einlaufabschnitt 26a und einen in dieGegenrichtung geneigten Auslaufabschnitt 26b auf und dieSchiene 27 ebenfalls einen geneigten Einlaufabschnitt 27a und einen in die Gegenrichtung geneigten Auslaufabschnitt 27b. Beim Einfahren des Sessels 1 von rechts in Fig. 3, kommt die Rolle 21 des Hebels 16 in Kontakt mit der Oberseite des Einlaufabschnittes 26a worauf der Hebel 16 durch dieNeigung der Schiene 26 gegen den Urzeigersinn verdreht wird bis er die in Fig. 3 links dargestellte Stellung erreicht hat, in welcher der Schliessbügel 9 geöffnet ist. Wird die Öffnungsbewegung desSchliessbügels 9 allerdings behindert, soll sich auch der Hebel 16 nicht weiter drehen, um eine Verletzung von Fahrgästen oder eine Sachbeschädigung zu vermeiden. Um zu verhindern, dass sich der Hebel bei fortwährender Bewegung des Sessels weiter drehen muss, ist die Schiene 26 an einem Ende an einem Lager 28 schwenkbar gelagert, sodass sie sich in die in Fig. 3 strichliert dargestellte Stellung bewegen und dem Hebel 16 bzw. dessen Rolle 21 ausweichen kann. Die Kraft, welche die Schiene 26 dem Hebel 16 entgegensetzt, wird von einem Druckmittelzylinder, z.B. einem Gaszylinder 29, mit einstellbarer Vorspannkraft aufgebracht . Im Bereich nach der Schiene 26 befindet sich ein Sensor 30, im dargestelltenAusführungsbeispiel ein mechanischer Sensor mit einem Tastfinger 31, der von der Rolle 16 ausgelöst wird, wenn sie sich auch nach der Schiene 26 noch in der in Fig. 3 rechts dargestellten Stel- NACHGEREICHT > * lung befindet. Der Sessel 1 wird dann angehalten und das Problem behoben. Dies erfolgt durch Liftpersonal mittels einer Stange, mit welcher der Hebel 16 in die richtige Stellung gedreht wird. Es könnte aber bei einer geeigneten Gestaltung des Auslaufabschnittes 26b, d.h. bei einem ausreichend kleinen Winkel dieses Abschnittes 26b mit Bezug zur Förderrichtung 32 auch dadurch erfolgen, dass der Sessel 1 gegen die reguläre Förderrichtung (Pfeil 32) verschoben wird, wodurch der Hebel 16 mit der Rolle 21 auf den Auslaufabschnitt 26b trifft und in weiterer Folge gegen den Urzeigersinn verdreht wird, wodurch der Schliessbügel 9 geöffnet wird. In Fig. 4 verhält es sich umgekehrt zu Fig. 3, das heisst, dass der Sessel 1 von links kommend mit geöffnetem Schliessbügel 9 und oben befindlicher Rolle 21 in Kontakt mit der Unterseite des Einlaufabschnittes 27a der Schiene 27 kommt. Durch den geneigten Einlaufabschnitt 27a wird der Hebel 16 so weit verdreht bis er die in Fig. 4 rechts dargestellte Position erreicht, in welcher der Schliessbügel 9 wieder geschlossen ist. Sofern beim Schliessen des Schliessbügels 9 ein Widerstand auftritt, kann die Schiene 27 ausweichen, indem sie um ein Lager 33 im Bereich ihres einlaufseitigen Endes 34 nach oben schwenken kann. Die Kraft, welche die Schiene 27 dem Hebel 16 entgegensetzt, wird von ihrem Eigengewicht aufgebracht, wobei diese Kraft bei Bedarf durch ein Zusatzgewicht 35 eingestellt werden kann. Wenn ein in Fig. 4 nicht dargestellter Sensor, der dem Sensor 30 von Fig. 3 entspricht, fest stellt, dass der Hebel 16 nicht in der korrekten Lage und der Schliessbügel 9 daher nicht vollständig geschlossen ist, wird der Sessel 1 wieder angehalten und der Hebel 16 vom Liftpersonal mit einer Stange von Hand verdreht, worauf der Sessel weiter gefördert werden kann. An der Rückseite der Rückenlehne 3 ist eine nicht dargestellte Feder angebracht, welche derart vorgespannt ist, dass sie auf den Schliessbügel 9 in Richtung seiner Öffnungsbewegung wirkt, um ein allenfalls erforderliches Öffnen des Schliessbügels 9 von Hand zu erleichtern. Dies funktioniert natürlich nur dann, wenn der sich der Hebel 16 nicht in seiner in gesperrten Stellung (z.B. in Fig. 4 links dargestellte Stellung) befindet. Ausserdem wird der Schliessbügel durch die Feder in der geöffneten Stellung gehalten, wenn der Schliessvorgang (Fig. 4) nicht erfolgreich war. Innova Patent GmbH Wien, 28.10.2005 DIPL. -IN DIPL-I.NG. <EMI ID=6.1> durch: <EMI ID=6.1> I NACHGEREICHT
Claims (17)
1. Seilbahn mit Einrichtungen (1) zur Personenbeförderung, die an einem Seil gegebenenfalls lösbar befestigt sind und eine Sicherungseinrichtung (9) aufweisen, die von einer geschlossenen Stellung in eine offene Stellung bewegbar ist, wobei die Sicherungseinrichtung (9) mechanisch mit einer Betätigungseinrichtung (15, 16) verbunden ist, die mit einer in einer Station der Seilbahnanlage einlaufseitig und auslaufseitig angeordneten Steuereinrichtung (26, 27) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (32) des Seiles gesehen im Bereich des Endes der Steuereinrichtung (26, 27) ein Sensor (30, 31) zum Erfassen der Stellung der Betätigungseinrichtung (15, 16) angeordnet ist.
2. Seilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (30, 31) in Förderrichtung im Abstand von der Steuereinrichtung (26, 27) angeordnet ist.
3. Seilbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (15, 26) ein Versteilglied (16) aufweist, das in eine erste und eine zweite Endstellung verstellbar ist, und dass das Verstellglied (15) von der einlaufseitig angeordneten Steuereinrichtung (26) in die eine Endstellung und von der auslaufseitig angeordneten Steuereinrichtung (27) in die andere Endstellung verstellt wird.
4. Seilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen (26, 27) von der Betätigungseinrichtung (26, 27) gegen eine Rückstellkraft verstellbar sind.
5. Seilbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkraft durch eine Feder, einen Druckmittelzylinder (29) oder dergleichen erzeugt wird.
6. Seilbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkraft durch ein Gewicht (35) erzeugt wird.
7. Seilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen (26, 27) Schienen sind, die vorzugsweise schwenkbar gelagert sind.
8. Seilbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
NACHGEREICHT
Schienen (26, 27) einen mit Bezug zur Förderrichtung geneigten Einlaufabschnitt (26a, 27a) und einen in die Gegenrichtung geneigten Auslaufabschnitt (26b, 27b) aufweisen.
9.Seilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteilglied federnd an der Betätigungseinrichtung gelagert ist.
10.Seilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied (16) federnd mit der Sicherungseinrichtung (9) verbunden ist.
11. Seilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteilglied ein um einen Drehpunkt (20<)>verschwenkbarer Hebel (16) ist, der am Ende eines Hebelarmes (18) eine Rolle(21) aufweist, die an den Steuereinrichtungen (26, 27) abrollt, und dessen anderer Hebelarm (19) über eine Schubstange, einen Bowdenzug(15)oder dergleichen mit der Sicherungseinrichtung (9) verbunden ist.
12. Seilbahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Sicherungseinrichtung (9) verbundene Hebelarm (19) des Hebels (16) bezüglich seines Drehpunktes (20) über einen Totpunkt verschwenkbar ist.
13. Seilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Personenbeförderung ein Sessel(1)und die Sicherungseinrichtung ein am Sessel schwenkbar gelagerterSchliessbügel (9) oder eine Wetterschutzhaube ist.
14.Seilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Personenbeförderung eine Kabine und die Sicherungseinrichtung eine Kabinentüre ist.
15. Seilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein optischer Sensor ist.
16.Seilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein elektromagnetischer Sensor ist.
17. Seilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein mechanischer Sensor (30, 31) ist.
Innova Patent GmbH vertreten durch: DIPL.-ING. DIPL-lNG. durch: /
<EMI ID=8.1>
<EMI ID=8.1>
NACHGEREICHT
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