AT517446A1 - Sessel für einen Sessellift - Google Patents

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AT517446A1
AT517446A1 ATA451/2015A AT4512015A AT517446A1 AT 517446 A1 AT517446 A1 AT 517446A1 AT 4512015 A AT4512015 A AT 4512015A AT 517446 A1 AT517446 A1 AT 517446A1
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Dipl Ing Andreas (Fh) Sutterlüty
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Innova Patent Gmbh
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Abstract

Ein Sessel für Sessellifte mit wenigstens einem um eine Achse verschwenkbaren Sitzteil (4) weist zwischen dem Sitzteil (4) und einem Rahmen (7) des Sessels ein elastisches Element (2) auf. Mittels einer mit dem Sitzteil (4) in Verbindung stehenden Betätigungseinrichtung (19) wird der Sitzteil (4) gegen die Kraft des elastischen Element (2) nach unten verschwenkt und in dieser Position arretiert, um Fahrgästen ein Auf- und Absitzen zu erleichtern.

Description

* * » * · · * · ·
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sessel fur Sessellifte mit wenigstens einem Sitzteil, welcher um eine horizontale Achse verschwenkbar ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Verschwenken wenigstens eines Sitzteils eines Sessels eines Sesselliftes.
Um Fahrgåste sicher transportieren zu konnen, weisen Sessel von Sesselliften einen Sicherheitsbugel auf. Problematisch bei einem geschlossenen Sicherheitsbugel ist, dass besonders groSe Fahrgåste ein Platzproblem zwischen der Unterseite des geschlossenen Sicherheitsbiigels und dem Sitzteil haben konnen.
Das Problem kann durch ein generelles VergroSern des Abstandes zwischen dem Sitzteil und der Unterseite des geschlossenen Sicherheitsbiigels nicht behoben werden, da ein zu groSer Zwischenraum die Gefahr eines Absturzes fiir kleinere Personen, insbesondere fiir Kinder, erheblich erhohen wiirde. Fiir groSere Fahrgåste ist daher eine individuelle Anpassung unter Einhaltung der jeweiligen Vorschriften wiinschenswert.
In der EP 1 721 801 A erfolgt dies mittels elastischer Elemente am Sicherheitsbugel, die von oben gegen die Oberschenkel der Fahrgåste driicken und bei groBen Personen elastisch nachgeben.
Das Risiko eines Durchrutschens auch von kleinen Fahrgåsten kann damit zwar minimiert werden, kann aber bei manchen Fahrgåsten ein beklemmendes Gefiihl auslosen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche groSen Fahrgåsten mehr Komfort bietet, ohne dabei die Sicherheit zu verringern.
Gelost wird diese Aufgabe bei einem Sessel der eingangs genannten Art dadurch, dass ein elastisches Element zwischen dem Sitzteil und einem Rahmen des Sessels angeordnet ist und den Sitzteil nach oben driickt.
Gelost wird die Aufgabe weiters bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, dass der Sitzteil gegen die Kraft eines elastischen Elementes verschwenkt wird.
Ein besonderer Vorteil des elastischen Elementes in der erfindungsgemåSen Vorrichtung ist, dass der Abstand zwischen dem Sitzteil und der Unterseite des Sicherheitsbugels variierbar ist, sodass insbesondere bei groSeren und in der Regel auch schwereren Personen das elastische Element zusammen gedriickt wird und der Platz zwischen dem Sicherheitsbugel und dem Sitzteil damit groSer wird.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist das elastische Element in einer oberen, unbelasteten Position des Sitzteils vorgespannt. Diese Position wird als Ausgangsposition bezeichnet. Durch die Vorspannung soli ein Schwingen bzw. Wippen des elastischen Elementes auf ein Minimum verringert werden.
Eine besonders bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung sieht vor, dass die Vorspannung des elastischen Elementes in der Ausgangsposition groSer als eine definierte Gewichtskraft eines Fahrgastes ist. Sofern die Kraft des elastischen Elementes groSer als die Gewichtskraft eines Fahrgastes ist, wird der Sitzteil durch das e-lastische Element in der Ausgangsposition verharren. Dies ist insbesondere bei kleineren Fahrgåsten und Kindern gewiinscht, um die lichte Weite nicht zu vergroSern.
Mitteis einer Betåtigungseinrichtung kann gegen die Kraft des elastischen Elementes der Sitzteil in eine untere Ein- und/oder Ausstiegsposition verschwenkt werden. Dabei bildet eine Sitzflåche des Sitzteils in der unteren Ein- und/oder
Ausstiegsposition eine annåhernd horizontale Ebene und ermoglicht besonders kleineren Fahrgåsten leichter ein- und auszusteigen.
Im Rahmen der Erfindung kann des Weiteren vorgesehen sein, dass der Sitzteil in der Ein- und/oder Ausstiegsposition arretierbar ist. Wåhrend der Dauer der Durchfahrt in einer Station kann der Sitzteil damit vollståndig in seiner komfortablen unteren Ein-und/oder Ausstiegsposition fixiert werden.
In einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform ist zum Arretieren des Sitzteils in der unteren Position vorgesehen, dass ein mit dem Sitzteil verbundenes Verriegelungselement uber ein Steuerelement mit der Betåtigungseinrichtung verbunden ist, wobei des Weiteren das mit dem Sitzteil verbundene Verriegelungselement mit einem Sperrelements in der Ein- und/oder Ausstiegsposition arretierbar ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Sperrelement durch das Steuerelement in eine Verriegelungsstellung und in eine Freigabestellung bewegbar ist, wobei unter Verriegelungsstellung die Position verstanden wird, in welcher der Sitzteil in seiner unteren Ein- und/oder Ausstiegsposition arretiert ist, und unter Freigabestellung die Position, in welcher der Sitzteil verschwenkt werden kann.
In der Freigabestellung des Sperrelementes wird die Kraft des elastischen Elementes automatisch versuchen, den Sitzteil mit einem darauf befindlichen Fahrgast in die obere Position bzw. Ausgangsposition zu verschwenken und den Raum zwischen der Unterseite des Sicherheitsbugels und dem Sitzteil auf ein definiertes Minimum zu beschrånken.
Korpergewicht bzw. KorpergroSe und der damit benotigte Raumbedarf zwischen der Unterseite des geschlossenen Sicherheitsbugels und dem Sitzteil sind in der Regel voneinander abhångige GroSen. Personen mit beispielsweise 90 kg Korpergewicht weisen in der Regel entweder långere Beine oder stårkere Oberschenkel als leichtere Personen auf. Um den Raumbedarf zwischen der Unterseite des Sicherheitsbugels und dem Sitzteil an die Lange der Beine bzw. an die Oberschenkel eines Fahrgastes anzupassen, ist das elastische Element so dimensioniert, dass der Sitzteil mit einem Fahrgast, der beispielsweise weniger als 80 kg Korpergewicht aufweist, nach Freigabe des Sitzteiles wieder vollståndig von der unteren Ein- und/oder Ausstiegsposition in die Ausgangsposition zuruck verschwenkt wird. Der Raum zwischen der Unterseite des geschlossenen Sicherheitsbugels und der Sitzflåche ist somit auf ein definiertes Minimum reduziert und die Gefahr eines Durchrutschens kleinerer Personen zwischen Sicherheitsbugel und Sitzteil wird reduziert.
Bei einem Fahrgast mit beispielsweise 95 kg Korpergewicht kann angenommen werden, dass dieser zwischen der Unterseite des geschlossenen Sicherheitsbugels und dem Sitzteil mehr Raum zum komfortablen Sitzen benotigt. Das elastische Element ist dabei so dimensioniert, dass der Sitzteil nach seiner Freigabe nicht wieder in die Ausgangsposition zuruck schwenkt. Der Fahrgast hat somit mehr Platz unter dem Sicherheitsbugel.
Wenn Sitzteile eines Sessels separat verschwenkbar sind, hat somit ein groSer und schwerer Fahrgast mehr Raum zwischen der Unterseite des geschlossenen Sicherheitsbågels und dem Sitzteil als ein daneben sitzender kleinerer Fahrgast. Unter Gewåhrleistung der Sicherheit fur kleinere und åltere Fahrgåste und ggf. einem erleichterten Ein- und/oder Aussteigen fur diese wird somit der Komfort besonders fur groSere Fahrgåste deutlich erhoht.
Weitere bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der iibrigen Unteranspriiche.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfiihrungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitensicht eines Sessel eines Sesselliftes mit einer ersten Ausfuhrungsform einer erfindungsgemaBen Vorrichtung in einer Ausgangsposition,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in einer Ein- und/oder Ausstiegsposition und
Fig. 3 eine zweite Ausfuhrungsform der erfindungsgemåEen Vorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein elastisches Element 2, welches zwischen einem verschwenkbaren Sitzteil 4 und einem Rahmen 7 eines Sessels 1 angeordnet ist. Am Rahmen 7 sind-weiters ein schwenkbar gelagerter Sicherheitsbugel 8, ein Riickenteil 18 und ein urn einen Bolzen 9 verschwenkbares Kippelement 6 gelagert bzw. befestigt. Das Kippelement 6 wird fiber eine
Betåtigungseinrichtung 19 ausgelenkt, die einen Antrieb und einen Bowdenzug 5 aufweist.
Der in den Zeichnungen nicht dargestellte Antrieb der Betåtigungseinrichtung 19 weist beispielsweise einen Kipphebel auf, der an einer Tragstange des Sessels 1 angeordnet ist, wie dies grundsåtzlich z.B. aus der EP 1 180 097 A bekannt ist. Die Art des Antriebs der Betåtigungseinrichtung 19 ist aber nicht auf eine mechanische Vorrichtung beschrånkt, sondern kann auch ein elektrischer oder anderer Antrieb sein.
In Fig. 1 wird der Sitzteil 4 mit dem elastischen Element 2 in einer oberen, unbelasteten Ausgangsposition gezeigt. Das elastische Element 2 weist dabei bereits in der Ausgangsposition eine definierte Vorspannung auf. Der Sicherheit sbiigel 8 befindet sich in einer geschlossenen Position. Das elastische Element 2 ist in den gezeigten Figuren eine Schraubenfeder, kann aber auch jede andere Form einer Feder, beispielsweise eine Ringfeder, Polymerfeder, Blattfeder, Tellerfeder, Torsionsfeder oder Scherenfeder, sein und wird im Weiteren als Feder 2 bezeichnet.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist der Platz zwischen der Unterseite des geschlossenen Sicherheitsbiigels 8 und dem Sitzteil 4 fur Fahrgåste auf ein definiertes Minimum beschrånkt, das fur kleinere und mittelgroSe Fahrgåste ausgelegt ist.
In Fig. 2 ist der Sitzteil 4 mittels des Kippelementes 6 gegen die Kraft der Feder 2 nach unten geschwenkt und die Feder 2 vollståndig gespannt. Der Sitzteil 4 befindet sich jetzt in einer unteren Ein- und/oder Ausstiegsposition. Die Betåtigung des Kippelementes 6 erfolgt dabei uber den Antrieb und den Bowdenzug 5 der Betåtigungseinrichtung 19.
Wenn z.B. ein wie in der EP 1 786 091 A beschriebener Antrieb verw^ndet wird, wird der Kipphebel des Antriebs mittels einer Steuerschiene in einer Station des Sesselliftes betåtigt. Die Betåtigung des Kippelementes 6 erfolgt insbesondere in einem Ein-und/oder Ausstiegsbereich der Station. Unmittelbar vor dem Ausstiegsbereich wird der Kipphebel uber die Steuerschiene betåtigt und der Sitzteil 4 in die untere Ausstiegsposition verschwenkt. Der Kipphebel liegt wåhrend der gesamten Dauer im Ausstiegsbereich an der Steuerschiene an. Nach Verlassen des Ausstiegsbereiches verschwenkt der Sitzteil 4 am Ende der Steuerschiene wieder nach oben in die Ausgangsposition. Unmittelbar vor dem Einstiegsbereich wird der Kipphebel wieder uber eine Steuerschiene betåtigt und der Sitzteil 4 verschwenkt nach unten in die Einstiegsposition. Wåhrend der Durchfahrt durch den Einstiegsbereich wird den Fahrgåsten durch die verschwenkte Position des Sitzteils 4 das Aufsitzen auf die Sessel 1 erleichtert. Nach Verlassen des Einstiegsbereiches endet auch die Steuerschiene und der Sitzteil 4 kann bei kleinen und mittelgroEen Personen nach oben schwenken oder bleibt bei schwereren Personen unten.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform kann der Sitzteil 4 mit einer Totpunktverriegelung am Kipphebel wåhrend der gesamten Dauer der Durchfahrt durch die Station in der Ein- und Ausstiegsposition arretiert werden. Unmittelbar nach Einfahrt des Sessels 1 in die Station wird der Kipphebel nur einmal betåtigt und durch die Totpunktverriegelung arretiert. Erst unmittelbar vor Ausfahrt aus der Station wird der Kipphebel wieder fiber eine Steuerschiene betåtigt und die Totpunktverriegelung gelost. Der Sitzteil 4 ist dann nicht mehr arretiert und kann nach oben schwenken.
In einer alternativen Ausfuhrungsform der Erfindung kann das Kippelement 6 entfallen und der Bowdenzug 5 bzw. ein Gestånge des Antriebs oder der Antrieb selbst ist direkt mit den Sitzteilen 4 verbunden und verschwenkt die Sitzteile 4 in die untere Position. Um die Sitzteile 4 in der unteren Ein- und/oder Ausstiegsposition zu halten, kann der Sitzteil wieder wie oben beschrieben z.B. uber den Antrieb der Betåtigungseinrichtung 19 arretiert werden.
Die Fig.3 zeigt eine weiterentwickelte Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der ein Steuerelement 14 mit dem Kippelement 6 verbunden ist und von dieser betåtigt wird. Das Steuerelement 14 weist eine Offnung 13 mit einer Steuerkulisse auf, in dem ein Bolzen 12 eines Verriegelungselementes 10 aufgenommen ist, das mit dem Sitzteil 4 fest verbunden ist. Das Steuerelement 14 wird vom Kippelement 6 in Richtung des Doppelpfeiles 21 bewegt. — — » w w m r «τ * ·
In einer Weiterentwicklung der Ausfuhrungsform von Fig. 3 kann der Sitzteil 4 bei Fortfuhrung der Bewegung des Steuerelements 14 in Pfeilrichtung 21 nach links ganz nach oben gegen den Riickenteil 18 verschwenkt werden. Diese erfindungsgemåSe Ausfuhrungsform ermoglicht somit ein Verschwenken des Sitzteils 4 von der unteren Ein- und/oder Ausstiegsposition in die Ausgangsposition und bei Bedarf weiter in eine oberste Position, in der der Sitzteil 4 am Riickenteil 18 anliegt oder zumindest bis in die Nåhe des Riickenteils 18 nach oben verschwenkt ist. Um den Sitzteil 4 in der obersten Position zu arretieren, befindet sich am Verriegelungselement 10 eine weitere Ausnehmung, in die das Sperrelement 11 einrastet. Zum Entriegeln des Sitzteils 4 aus der arretierten obersten Position wird, wie vorstehend beschrieben, das Sperrelement 11 mitteis des Steuerelements 14 aus der Ausnehmung ausgelenkt. Das Steuerelement 14 weist dazu in dieser Ausfuhrungsform eine Verlångerung der Steuerkurve 15 auf, um das Sperrelement 11 aus der Verriegelung auszulenken.
Die Offnung 13 muss bei allen Ausfuhrungsformen von Fig.3 mindestens so lange sein, dass der Sitzteil 4 von der Ausgangsposition in die untere Ein- und/oder Ausstiegsposition verschwenkt werden kann, wenn sich eine schwere Person auf den Sitz setzt, plus dem Durchmesser des Bolzens 12.
Der nicht dargestellte Kipphebel des Antriebs muss bei der Ausfuhrungsform von Fig. 3 bei Einfahrt in die Station uber die Steuerschiene nur einmal so weit ausgelenkt werden, bis der Sitzteil 4 mit dem Verriegelungselement 10 ganz nach unten geschwenkt und durch das Sperrelement 11 arretiert ist.
Kurz vor Ausfahrt aus der Station wird der Kipphebel dann wieder uber eine Steuerschiene betåtigt bzw. so weit aus der Ausnehmung 16 verschwenkt, dass das Sperrelement 11 mitteis des Steuerelements 14 so weit ausgelenkt wird, dass der Sitzteil 4 wieder freigegeben ist.
Die Verwendung eines Sperrelementes 11 zur Arretierung des Sitzteils 4 in der Ein- und/oder Ausstiegsposition ist auch bei der Ausfiihrungsf orm von Fig. 3 nicht zwingend. Alternativ kann zum Verriegeln des Sitzteils 4 auch eine andere, elektrische, pneumatische, hydraulisch oder mechanische Vorrichtung verwendet werden.
Eine mechanische Umkehr zwischen dem Verriegelungselement 10 und dem Steuerelement 14 ist natiirlich insoweit moglich, als sich der Bolzen 12, welcher am Verriegelungselement 10 befestigt ist, dann am Steuerelement 14 befindet und in eine Offnung am Verriegelungselement 10 eingreift.

Claims (29)

  1. Pa tent anspriiche :
    1. Sessel fur Sessellifte mit wenigstens einem Sitzteil (4), welcher um eine horizontale Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Element (2) zwischen dem Sitzteil (4) und einem Rahmen des Sessels angeordnet ist, das den Sitzteil nach oben driickt.
  2. 2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (2) eine Feder, vorzugsweise eine Schraubenfeder, Ringfeder, Polymerfeder, Blattfeder oder Tellerfeder, ist.
  3. 3. Sessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (4) mitteis einer Betåtigungseinrichtung (19) gegen die Kraft des elastischen Elementes (2) in eine untere Ein- und/oder Ausstiegsposition verschwenkbar ist.
  4. 4. Sessel nach einem der Anspriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (2) in einer oberen, unbelasteten Position des Sitzteils (4) vorgespannt ist.
  5. 5. Sessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung des elastischen Elementes (2) in der oberen Position groSer als eine definierte Gewichtskraft eines ' Fahrgastes ist.
  6. 6. Sessel nach einem der Anspriiche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (4) in der Ein- und/oder Ausstiegsposition arretierbar ist.
  7. 7. Sessel nach einem der Anspriiche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das der Sitzteil (4) in eine oberste Position, in der der Sitzteil (4) an einem Riickenteil (18) anliegt, verschwenkbar ist.
  8. 8. Sessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (4) mitteis der Betåtigungseinrichtung (19) in die oberste Position verschwenkbar ist.
  9. 9. Sessel nach einem der Anspriiche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Sitzteil (4) verbundenes Verriegelungselement (10) iiber ein Steuerelement (14) mit der Betåtigungseinrichtung (19) verbunden ist.
  10. 10. Sessel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Sitzteil (4) verbundene Verriegelungselement (10) mit einem Sperrelement (11) in der Ein- und/oder Ausstiegsposition arretierbar ist.
  11. 11. Sessel nach einem der Anspriiche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (4) in der obersten Position arretierbar ist.
  12. 12. Sessel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (11) durch das Steuerelement (14) in eine Verriegelungstellung und in eine Freigabestellung bewegbar ist.
  13. 13. Sessel nach einem der Anspriiche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (14) eine Steuerkurve (15) aufweist, an welcher das Sperrelement (11), vorzugsweise unter Federkraft, anliegt.
  14. 14. Sessel nach einem der Anspriiche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (14) nur in einer Bewegungsrichtung in einer Wirkverbindung mit dem Sitzteil (4) steht.
  15. 15. Sessel nach einem der Anspruche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (14) eine Offnung (13) aufweist, in welche ein mit dem Sitzteil (4) verbundener Bolzen (12) eingreift.
  16. 16. Sessel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (12) des Verriegelungselementes (10) in der Freigabestellung des Sperrelements (11) an einer Steuerkulisse der Offnung (13) anliegt und gefiihrt ist.
  17. 17. Sessel nach einem der Anspriache 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Betåtigungseinrichtung (19) einen Antrieb aufweist.
  18. 18. Sessel nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen mechanischen oder elektrischen Antrieb.
  19. 19. Sessel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass, der mechanische Antrieb einen Bowdenzug (5) und/oder ein Gestånge aufweist.
  20. 20. Sessel nach einem der Anspruche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Betåtigungseinrichtung (19) den Antrieb und das Steuerelement (14) aufweist.
  21. 21. Seilbahnanlage mit wenigstens zwei Stationen, wobei zwischen den Stationen mit einem Seil verbundene Sessel fahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sessel nach einem der Anspruche 1 bis 17 angefuhrt sind.
  22. 22. Verfahren zum Verschwenken wenigstens eines Sitzteils (4) eines Sessels eines Sesselliftes, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (4) gegen die Kraft eines elastischen Elementes (2) verschwenkt wird.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (4) mitteis einer mit dem Sitzteil (4) verbundenen Betåtigungseinrichtung (19) gegen die Kraft des elastischen Elementes (2) in eine Ein- und/oder Ausstiegsposition verschwenkt wird.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Ein- und/oder Ausstiegsposition verschwenkte Sitzteil (4) in dieser Position durch die Betåtigungseinrichtung (19) arretiert wird.
  25. 25. Verfahren nach einem der Anspruche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, das der Sitzteil (4) in eine oberste Position, in der der Sitzteil (4) an einem Ruckenteil (18) anliegt, verschwenkt wird.
  26. 26. Verfahren nach einem der Anspruche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (4) mitteis der Betåtigungseinrichtung (19) in die oberste Position verschwenkt wird.
  27. 27. Verfahren nach einem der Anspruche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Betåtigungseinrichtung (19) verbundener Antrieb ein Steuerelement (14) bewegt.
  28. 28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (4) iiber das Steuerelement (14) gegen die Kraft des elastischen Elementes (2) in die Ein- und/oder Ausstiegsposition verschwenkt wird, und dass ein Sperrelement (11) den Sitzteil (4) in dieser Position arretiert.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (11) uber das Steuerelement (14) aus einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung verschwenkt wird.
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