AT501409A1 - Vorrichtung zum erlernen des parallelskilaufs - Google Patents

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  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erlernen des Parallelskilaufs.
Es sind bereit einige Trainings- und Lehrvorrichtungen für das Skilaufen bekannt. Jedoch muss dazu bereits der Schüler die Grundbegriffe des Skifahrens beherrschen. Die bekannten Geräte dienen also nur der Perfektionierung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Vorrichtung zu schaffen, die einem totalen Skifahranfänger in nur wenigen Stunden einen guten Parallelskilauf erlernen lässt.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1 gelöst.
Auf solchen Vorrichtungen lässt sich das Lehrprogramm der sogenannten Skibalanceaktualisierung ausführen,

   die auch einen Skifahranfänger in wenigen Stunden den guten Parallelschwung lehrt.
Bevorzugte Ausführungsformen und Hilfsmittel die Teil der Vorrichtungen sein können ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach Ermittlung der Sportlichkeit des Schülers, was ebenfalls auf den Vorrichtungen erfolgen kann, leitet ein Softwareprogramm den Schüler durch den Unterricht.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.

   Aus dieser Beschreibung ist auch das Prinzip der Skibalanceaktualisierung zu entnehmen.
Die Alpine Skibalanceaktualisierung A.), allgemein und die Unterschiede der beiden digitalen Ski-Balanceaktualisierung-Durchführungs-Systeme, B.) und C):
A.) Da sich bei der Ski-Balanceaktualisierung-on-snow in der Balanceaktualisierungs-Distanz von ung. 3 1/2 Stunden für einen sehr sportlichen Schüler vierhundert- bis fünfhundertmal das Aufrichten, das Up, aus dem Touch-down, (dem Legen der Handrücken vor die Skibindungs-Vorderbacken), ergibt, hat die SkiBalanceaktualisierung-on-snow eine, für alle Eignungs-Standards methodisch festgelegte Ski-Balanceaktualisierung-Rückschritts-Schwelle von 1200 Balanceeffekten.

   Wenn also Bewegungsabläufe, die in der Alpin-Ski-Balanceaktualisierung skifahrtechnisch-konstruktive Summationseinheiten, darstellen und sich durch die methodisch vorgegebene, ständige, Grenz-Kriterien-Maximierung ergeben, zu oft vorkommen, entstehen Ski-Balanceaktualisierungs-Rückschritte und man kann einen Ski-Balanceaktualisierungs-Abschnitt, - einen sogenannten Balanceevent, von denen es sieben gibt, und nach welchem man, auch nach längerer Unterbrechung, die Ski-Balanceaktualisierung wieder forsetzen kann - nicht beenden.
Genauso gilt der Begriff des Methodischen Rückschritts der Alpin-SkiBalanceaktualisierung auch für die beiden Simulations-Systeme und die Behebung dieses "Methodischen Rückschritts" bei A.) das 2 Paar Ski-Skisystem, bei B.) das 2 Paar Standplatten-Combi-System und bei C.)

   das 2 Paar Ski- und 2 Paar Standplatten -Com bi-System .
Dass nun ein Skiunterricht einen Rückschritt bezüglich des Unterrichtserfolges auf nur einem Paar Ski als methodisch gegeben ansieht, was ja den Ski-Balanceaktualisierung-Balance-Schock mit Hilfe des zweiten Paares Ski und mit Hilfe des zweiten Paares Standplatten zur Folge hat, ist der grundlegende Unterschied zu allen existierenden Skilehr-Plänen und Ski-Simulations-Systemen. Und eines von 5 Ski-Balanceaktualisierung-Axiomen besagt nun, dass man für den AlpinenPendant-Koordinations-Skilauf das 2 Paar Ski-Skisystem unbedingt braucht.

   Das Erreichen des sogenannten Alpinski-Overpower-Standards mit Hilfe der beiden, nun folgenden, Ski Simulations-Systeme, die die Alpin-Ski-Balanceaktualisierung zur Grundlage haben, ist der "Technische Effekt" der erfindungsgemässen Vorrichtungen, da mit Ski-Simulations-Systemen innerhalb des "Stands der Technik" ein Erlernen des Parallel-Skilaufs mit Skiern alpiner Länge, (also kein ParallelSchlittern über Buckel und Doppel-Stockeinsatz-Umspringen mit Kurz-Skiern in Firngleiter-Länge), - in einer Zeit von voraussichtlich 1 1/2 Stunden, absolut unmöglich ist. Ein Skianfänger als perfekter Parallelskifahrer, - auf Abfahrsskiem -, nach 1 1/2 Stunden, ist derzeit unvorstellbar.

   Bei der Alpin-Ski-Balanceaktualisierung-on-snow ist nun die kleinste skifahrtechnisch konstruktive BewegungsSummations-Einheit der Balanceeffekt, ein Bewegungsablauf, der nur dann im Sinne der neuen Lehre effektiv ist und sich nur dann vom Pendant-Koordinations-Relfex, der keinen Summations- und Rückschritts-Kriterien unterliegt, unterscheidet, wenn er, mit mindestens noch einem Balanceeffekt zusammen, einen Balanceevent zur Folge hat.
Als Beispiel: Ein kraftloses talseitiges Aufkanten ist nur ein Pendant-Koordinations-Reflex. Wurde diesem Aufkanten, (hier bereits mit dem Simulator-Symbol "Auf), durch einen Drehsteuer-Vorgang, (Simulator-Symbol "Drehen"), die Effektivität eines Dreh-(Steuer)-Abstosses gegeben, so entstand dieser Balanceevent "Dreh-Abstoss" aus dem Balanceeffekt "Kanten" und dem Balanceeffekt "Drehen".

   Jedoch das nur "on-snow", auf Schnee-Gelände oder Ski-Matten. B.) Bei der Simulator-SkiBalanceaktualisierung ergeben die "ad-position", die "dposition", ausser der "block-position", als Simulator-Standpositionen für schwerlinienmässiges Stehen, (die 3 sim-Stand-p's) und die skifahrtechnisch konstruktiven Simulator-Standpositionen, (die 3 sim-kon-p's), "Auf-Kanten, "An"-Kanten und "Drehen" in der Kombination, (nur 1 sim-Stand-p und maximal 2 sim-konp's sind möglich), 2 Kategorien von Simulations-Balanceeffekte. Die kleinste Summations-Einheit als Teil-Lehrziel ist also der, sim-Ski-Balanceeffekt, (Simmulations- ist "sim"), der, wie dem Ski-Balanceevent bei der Ski-Balanceaktualisierungon-snow, kombiniert und auch dessen sim-Balance-Fixierungs-Äquivalent ist. Der sim-Dreh-Abstoss, (Beispiel obig), ist also "nur" ein Balanceeffekt, dafür aber ein sim-Balanceeffekt.

   Waren nun die Alpin-Ski-Balanceaktualisierung-onsnow und die Sim-Ski-Balanceaktualisierung als skifahrtechnisch-konstruktiveBewegungseinheiten-Summationen Ski-Balanceeffekt-Summationen, ist,
C), die SimOnSnow-Alpin-Ski-Balanceaktualisierung nun eine digi-SummationsElement-Kombination.: Denn ist nun bereits der Ski-Balanceeffekt als Summations- und Kombinations-Einheit selbst kombiniert, besteht nun die Notwendigkeit, den Balanceeffekt als kombiniert-komplexen digi-Summationselement zu kategorisieren, da der Schüler mit den Belastungs-Wechseln und dem Auslöse-Standam-Ski, (der Schwungauslösung, die mehrfach kategorisiert ist), noch komplexere Bewegungs-Summationseinheiten entstehen lässt, die nun nicht kombiniert sind, da sie nicht von der Stand-Platte, sondern direkt vom Ski kommen und nun als originär-komplexe digi-SE's bezeichnet werden.

   Diese digi-SE's bestehen nun, da sie ja "originär" sind, aus keiner Simulator-Standposition und von diesen simStand-p's hätte nur die ad-Position Teil-Lehrziel-Rang, um einen kombiniert komplexen digi-SE zu erzeugen. Als Teillehrziel, (genauso wie die beiden gerade angeführten Summationseinheiten Belastungswechsel und Auslöse-Stand am Ski, als Summations-Elemente, diesen Rang haben), kombiniert nun die ad-position als singuläres digi-Summations-Element (und auch der Up, aus dem die ad-position ja entsteht hat als singuläres digi-Summationselement den TeillehrzielRang) den sim-Balanceeffekt zum einfach komplexen digi-Summationselement, welchen Belastungswechsel und Auslöse-Stand am Ski als mehrfach komplexe digi-SE's gegenüber stehen.

   Genauso wie die Unterscheidung kombiniert- und originär komplex ist nun die Unterscheidung in einfach und mehrfach komplexe digi-SE's deshalb notwendig, da dadurch, (endlich, durch das SimOnSnow-System), die Entlastung Lehrziel-Rang bekommt.: Ein TLZ, (Lehrziel im Sinne von Teillehrziel), nämlich die ad-position kombiniert den sim-Balanceeffekt als einfach komplexen digi-SE, aber zwei TLZ's, nämlich das schwerliniengerechte Stehen, (im Sinne der ad-position am Simulator) und die Entlastung, - beide originär am Ski entstanden -, lassen nun mehrfach komplexe digi-SE's, nämlich den Belastungswechsel und den Auslöse-Stand-am-Ski, "entstehen", (um den Begriff "kombinieren" zur Unterscheidung dieser originär komplexen Summationseinheiten von den kombiniert komplexen, hervorzuheben).
Nunmehr werden die Hauptbestandteile des zum Sim-On-snow-(AlpinSki-Unterrichts-simulations)

  System beschrieben.
Der Standplatten-Simulator:
Es sei einleitend hervorgehoben, dass diese, für das On-Snow-System konzipierte "Summations-Elemente als Teillehrziele"-Logistik für die Sim-Software, im Sim(ulator)-Set, nicht gilt.
Der Standplatten-Simulator ist, ein Standpositionen-Additions-Simulator, bei dem die, von Belastungs-Sensoren ausgelösten Kontakte von der SimulatorSoftware als Balanceeffekt-Summation verarbeitet werden.

   - Von 6 möglichen Simulator-Standpositionen, werden nur 5, (die, im Überbegriff für alle SkiBalanceaktualisierung-Durchführungs-Systeme, "skifahrtechnisch konstruktive Bewegungs-summations-Einheiten" sind), zu 2 Kategorien von Balanceeffekten addiert, die nun als Standpositionen-Summen, (- wie vorhin angeführt, sind diese Standpositionen-Summen bei der OnSnow-Combi-Software sowohl kominiert-, als auch einfach komplexe digi-Summationseinheiten, zu Balance-Aktualisierungs-Events summiert.

   Wie in den beiden anderen SkiBalanceaktualisierungDruchführungssystemen gibt es 7 Balanceaktualisierung-Events (nur dass sie "on-snow" Balanceevents, also Balanceevents heissen), die den Rang von TeilLehrzielen haben.
Die block-Position als Simulator-Standposition, (sim-Stand-p), ist als Rückschritts-Schock von dieser sim-p's-Summation ausgeschlossen und zählt auch nicht, zum Ski-Balanceaktualisierung-Überbegriff der "skifahrtechnisch konstruktiven-Bewegungs-Summationseinheiten". (Erläuterung der 6 sim-p's in der Software-Beschreibung). Der Prototyp des Standplatten-Simulator ist als "Pocket-Simulator" konzipiert und der Name in Bezug auf die technische Neuerung wurde deshalb gegeben, da die Standplatten für eine Alpin-SkiBalanceaktualisierung-Unterrichtseinheit bestimmt sind um den Methodischen-Rückschritt der AlpinSkiBalanceaktualisierung zu beheben.

   Der geradezu unglaubliche "Lehr-Erfolg" dieser Alpin-Ski-Simulation wird daher, auch nicht nur annähernd, von irgendeinem Alpin-Ski-Simulations-System innerhalb des "Stands der Technik" erreicht, ausser es wird in diesem Ski-Sim-System ebenfalls der MethodischeRückschritt mit Hilfe des Ski-Wechsel-Balance-Schocks behoben und dieser SkiWechsel auf eine andere Weise als mit dem Standplatten-Wechsel simuliert. Durch diese Behebung des methodischen Rückschritts entsteht nun ein vollkommen anderer Effekt, bei der Stand Platten-Simulator-SkiBalanceaktualisierung die "Alpin-Ski-Overpower zum Alpinem Pendant-Koordinations Skilauf. Der "Alpine Pendant-Koordinations-Skilauf' ist als skifahrtechnisch ausgereifter einzustufen als der herkömmliche Prallel-Skilauf.

   (Denn "parallele" Skiführung ist nicht im geringstem ein Kriterium in Bezug auf den Pendant-Koordination-Skilauf, bei dem die skifahrtechnisch differenzierte Spielbein-Standbein-Koordination ein echtes Pendant zum Gehen darstellt.
Die Behebung des methodischen Rückschritts in einer Skiunterrichts-Simulation kann also nur durch Balance-Schock mit Hilfe eines längeren Paar Ski und eines "härter" justierten Standplatten-Paares geschehen. Bei anderen digitalisierten Skiunterrichts-Simulationen mit erfindungsfremden Ski-Simulations-Medien, wird der Methodische-Rückschritt nicht behoben.: Das heisst, falls erfindungsfremde Ski-Simulations-Medien nicht ganz genau in der Weise zu justieren sind, dass sie den 2 Paar Ski-skisystem-Balance-schock simulieren, so wird der methodische Rückschritt nicht behoben.

   Bei diesem Ski-Simulations-System wird die Ski-Balanceschock-Relativität beim Wechsel von den Startski-Simulationsmedien zu den Qualifikationsski-simulationsmedien die grösstmögliche skifahrtechnisch konstruktive Effektivität aufweisen. (Über die allgemeine "Relativität" der Alpin-SkiBalance-Aktualisierung, vor allem bei der Durchführung der Ski-Balance-Aktualisierung-Actions, sind Erläuterungen in der Sim-Software Beschreibung).
Für eine Unterrichts-Simulations-Einheit, (eben zur Behebung des MethodischenRückschritts), bei der das Gros der Schüler den Alpinski-Overpower-Standard erreichen, werden also mindestens 2 Standplatten-Paare gebraucht. :

   Neben dem Startstand-Plattenpaar und dem Qualifikationsstand-Plattenpaar gibt es aber noch das ExtremStandplattenpaar.
Dieses dritte Standplattenpaar ist am "härtesten" justiert und dient zur neuerlichen Grenz-Kriterien-Maximierung, falls der Ski-Balance-Aktualisierungs-Schüler im zweitem Teil seiner Ski-Balanceaktualisierung, (der sich aufgrund der Behebung des Methodischen Rückschritts ergibt), - der Dynamik, (eben nach der Statik), mit seiner Balanceeffekt-Summe über seiner skibalanceaktualisierunginternen Rückschrittschwelle liegt, muss er mit der mit dem dritten Plattenpaar im Extrem-Standard, (dem Standard für Korrektur-Bedürftige) seine AlpinSki-Balance-Aktualisierung neu beginnen.

   Die skibalanceaktualisierunginterne Rückschrittschwelle wird dann überschritten, wenn der Schüler in einem dynamischen Balanceevent seine Balanceeffektsumme, (mit 150 Balanceeffekten limitiert), überschreitet.
Es gibt folgende Extrem-Standard-Klassen: N-B-F-ler-Klasse: Die Balanceaktualisierung-i-RS* um weniger als 1/4 überschritten N-B-F-2er-Klasse: Die Balanceaktualisierung-i-RS um mehr als 1/4 überschritten N-B-F**-3er-Klasse: Die Balanceaktualisierung-i-RS um mehr als 1/3 überschritten
*Die Balanceaktualisierung-i(nterne)-R(ückschritts)-S(chwelle) für einen Dynamischen Balanceaktualisierung-Ev wird um ...

   (hier 1/4) der vorgegebenen Balanceeffekt-Summe, das sind 180 B(alancae)-E(ffekte) pro D-Balanceaktualisierung-Ev, überschritten.
** N(egative)-B(alance)-F(ixiertheit)
Und nun zur eigentlichen Beschreibung des Standplatten-Simulators, deren Bauteile-Nummerierung mit den Nummern in den beiliegenden Zeichnungen übereinstimmt.
Die Zeichnungen zeigen folgende Figuren:
Fig. 1: Draufsicht auf die Standplatte 2;
Fig. 2: Rückansicht der Standplatte 2;
Fig. 3: Seitenriss, Standplatte 2, die in die Arretierungsvorrichtung 5 der
Standleiste 4 eingerastet ist;
Fig. 4: Seitenriss des zusammengeklappten Simulators, der als Pocket
(Tragegriff usw.) stilisiert ist;
Fig. 5: Seitenriss des aufgeklappten Simulators;
Fig. 6: Schrägriss des aufgeklappten Simulators;
Fig. 7:

   Seitenriss des Systemfaktorbocks 7 mit zwei stilisierten Auslaufvorrichtungen und einer stilisierten Sicherheitsmappe;
Fig. 8: Schrägriss des Systemfaktorbocks 7 mit Seitenriss der Auslaufvorrichtung;
Fig. 9: Schrägriss des speziellen Faktorkuppelbuckels 44, passend auf den
Faktorkuppelsockel 43 von Fig. 8;
Fig.10: Schrägriss einer speziellen Faktorkuppel 42 als Faktorkuppelsockel
43;
Fig.11: Seitenriss des Faktorkuppelbuckels 44, passend auf den
Faktorkuppelsockel 43 von Fig. 10;
Fig.12: Draufsicht auf die Federbuchse 11, die auf dem rechten Ski befestigt ist; Fig.13: Draufsicht auf die Federbuchse 11, die auf dem linken Ski befestigt ist;
Fig.14: Seitenriss der Federbuchse 11;
Fig.15: Draufsicht auf die Touch-down-Platte 12 (vor dem
Bindungsvorderbacken);
Fig.16:

   Seitenriss der Touch-down-Platte 12.
Zu Figuren 4 bis 6:
Die Simulatorbasis 1, das elektronische Gerät, richtet sich in seiner Breite (als liegende, aufgeklappte Sim-Pocket) nach der Länge der Simulator-Stand-Platte 2, die aus simulations-methodischen Gründen nicht länger als 70 20cm sein soll. Die Länge des zusammengelegten Simulators ist ungefähr 1,5 mal die Breite.
Das Simulator-Standgestell wird in seinem zusammgenklappten Zustand für die "ebene Simulation" (für Kurzschwung - und allgemeine Falllinien-KoordinationsSimulationen) verwendet und wird für die "Hang-Simulation" aufgeklappt.

   Die Simulator-Standleiste 4 (existiert wie die Standplatte 2 im Paar) hat genau irr ihrer Mitte eine Standplatten-Arretierungsvorrichtung 5, in die die StandplattenFederbuchse 6 einrasten kann.
Zu Figuren 1 bis 3:
Die Standplatte 2 bestehend aus zwei stabilen Schalen, trägt auf ihrer Unterschale, der Standplatten-Unterschale 18, die Standplatten-Oberschale 19, die, da sie mit geringem Spiel grösser ist, über eine Welle 22 nach vorne und hinten, geringfügig -, über die Standplatten-Unterschale 18 gekippt werden kann.
Der nächst wichtigste Bauteil - aus dem Gesichtspunkt der selbständigen Funktion - ist die Touch-down-Sensor-Platte 20, die auf der Standplatten-Oberschale 19 in einer Gehäuse-Aussparung, ung.

   1 mm erhaben, untergebracht ist und darunter mit Druck-Sensoren bestückt ist, die die Touch-downs, - vom Schüler durch Berühren mit seinem Handpücken auslöst -, registriert. Für die Federung und gleichzeitige Zusatz-Fixierung der Standplatten-Oberschale 19 auf der Standplatten-Unterschale 18 können Zylinder-Stossdämpfer, wovon der wichtigste dann im Dreh-Abstoss-Bereich, - also gegen die Druckrichtung des Fussballens gerichtet ist -, ideal sein. - Dieser Drehabstoss-Stossdämpfer hätte sein hinteres Gegenstück in der Diagonale, schräg nach hinten, um den Fersen-Druck abzudämpfen, - als block-Positions-Stossdämpfer sozusagen -, und um den Druck dann wieder nach vorne auf den Drehabstoss-Stossdämpfer zurück zu leiten.

   Vier weitere, zwei noch beidseitig in der Standplatte vor dem Drehabstoss-Stossdämpfer und zwei beidseitig hinter dem block-Positions-Stossdämpfer könnten genügen. Als Haupt-Fixierung zwischen den beiden Standplatten-Schalen 18, 19 ist eine Kipp-Welle 22, die die Standplatten-Oberschale 19 für die zwei Standpositions-Belastungen, - ad-Position und block-Position -, gemäss der Simulatoradaption der Skibalanceaktualisierung ganz genau justiert, nach vorne und hinten über die Standplatten-Unterschale 18 kippen lassen muss.
Die Bestückung mit ad-Positions-Stand-Sensoren 23 und deren Justierung ist genauso wie die Bestückung mit block-Positions-Stand-Sensoren 24 und deren Bestückung auf verschiedenste Weise möglich, z.B.

   mit Belastungs-SensorenPlatten, die im Bereich der ad-Position, also unter und vor den Ski-BindungsVorderbacken, "hart" justiert sein sollen, damit die ad-Standposition, als erstrebenswertes Lehrziel, nur durch möglichst schwerliniengerechtes Stehen in bezug auf die logistische ad-Funktion ausgelöst werden kann.
Die Pendantkoordination-Index-Ermittlungs-Sensoren 25 sind eine Anordnung von Spezial-Druck-Sensoren, im ad- und d-Standpositions-Bereich, (dient aber nicht zur Bestimmung der d-Position), um beim Schüler vor Beginn seiner Skibalanceaktualisierung das Pendantkoordination-Intervall, - als Kriterium des Eignungs-Standards zu ermitteln.
Die Standplatten-Federbuchse 6 ist an der Standplatte 2 fix befestigt, besteht aus zwei Gehäuseteilen 27, 28, wobei der an der Standplatte 2 angeschraubte Gehäuseteil das Fixgehäuse 27 ist.

   Die Funktion der Federbuchse 6 ist die Simulation des Ski-"Auf - und -"An"-Kantens und des "Abstoss"- und "Ein"-Drehens und es muss daher bei der Verbindung mit dem Arretierungsgehäuse 28, das in das Fixgehäuse 27 hineinragt, genug Spiel sein, damit das Fixgehäuse 27 sich seitlich, - bei den Kant-Vorgängen -, nach rechts und links über das Arretierungsgehäuse 28 senken kann. Die Drehvorgänge werden durch einen simulierten Einschlag simuliert, der durch eine Aussparung 29 im Arretierungsgehäuse 28 möglich ist. Die Federung 30 muss in der Weise justiert sein, dass erst beim ad-Stand, daher bei entsprechend grossem Standdruck nach vorne und ausserdem mit gleichzeitigem Drehen der Standplatte, diese in die Drehrichtung ausschert und so der simulierte Einschlag zum Tragen kommt.

   Für diesen simulierten Einschlag sollten nicht mehr als 15 cm Einschlag möglich sein, (als 15 cm lange Ordinate von der Standplatten-Mittel-Linie bis zum Scheitelpunkt der ausgescherten Standplatte gedacht), da der Schüler sonst sein Gleichgewicht in Richtung "Tal" verliert. Daher ist vorzugsweise die Grösse des Einschlags durch Eigen-Justierung des Schülers beschränkbar.
Die Bestückung mit Federbuchsen-Belastungs- bzw. Druck-Sensoren 31 und deren Justierung ist, sowohl im Bereich des seitlichlichen Einsinkens des Fixgehäuses 27 über das Arretierungsgehäuse 28 als auch im Bereich der Aussparung 29 vorgesehen.

   Erstere Sensoren-Bestückung dient der Simulation des talseitigen "Auf- und bergseitigen "An"-Kantens, zweitere für die Simulation des talseitigen "Abstoss"- und bergseitigen "Ein"-Drehens.
Zum Abschluss der Beschreibung der Simulator-Standplatte 2 sei die notwendige Ski-Bindungs-Befestigungs-Vorrichtung auf der Oberschale 19 zu erwähnen, die sowohl aus Gleitschienen für die Aufnahme von Skibindungs-Vorder- und HinterBacken-Schlitten bestehen kann, als auch aus je zwei Loch-Reihen zur Befestigung von Vorder- und Hinter-Backen-Platten, auf welchen die Backen noch geringfügig verschoben werden können.

   Das Loch-Reihen-Befestigungs-System würde gegenüber dem Bindungs-Schlitten-Gleitschienen-System einige Millimeter Bindungs-Backen-Höhe einsparen und vielleicht auch stabiler sein.
Nach der Beschreibung der Simulator-Standplatte soll nun die Beschreibung des Standplatten-Simulators fortgesetzt werden (Fig. 4 bis 6) und neben der Simulatorbasis 1 und dem zusammenklappbaren und gegebenenfalls auch abnehmbarem Standgestell, sind die Stockeinsatz-Sensormatten-Platte 33 und die, über die Stockeinsatz-Sensormatten-Platte 33 klappbare Umsteigeplatte 34, vom Benutzer montierbare Zubehörteile des Standplatten-Simulators als Pocket-Simulator.
Die Stockeinsatz-Sensormatten-Platte 33 dient als Unterlage für die Stockeinsatz-Sensormatte 26, die aus zwei, durch eine Klettverschluss-Vorrichtung zusammengehaltenen Teilen besteht.

   Sie dient der Simulation des Stockeinsatzes und dieser ist dann, über Kontakt-Sensoren-Auslösung, gemäss Programm, (z.B. bei der Aktualisierung des Stockeinsatz-Feedbacks) in seiner methodisch logistischen Verarbeitung in unterschiedlichen, auch möglichen grafischen On-screen Displays sichtbar.
Für die "ebene-Simulation", - bei einer Simulation, bei der das Simulator-Gestell flach gestellt ist - werden nun die beiden Stockeinsatz-Sensormatten-Teile 26 rechts und links vom Schüler auf den Simulator gelegt, wobei eine KlettbandBefestigung genügt.

   Diese "ebene-Simulation", (im Gegensatz zur "Hang-Simulation"), dient zur Simulation von Parallelschwung-Koordinationen, Fall-LinienKoordinationen allgemein, Druck-Belastungs-Wechsel-Sequenzen und so auch zur Pendantkoordination-Index-Ermittlung. - [iota]o[tau]-
Die Stockeinsatz-Sensormatten-Platte 33 "fährt" nun im Falle einer Hang-Simulation des Schülers "mit dem Hang mit", d.h., sie wird durch das steilere Einstellen des Standgestells zuerst leicht angehoben und dann über den Simulator gezogen.

   Sie ist nicht nur - aus Stabilitäts-Gründen - an der Simulatorbasis 1 eingehängt, sondern auch mit dem Standgestell verbunden und löst sich bei Zug von ihrer Einhängung, um mit dem Standgestell (z.B. auf Rollen und auf zwei eigenen Gleit-Schienen) mitgleiten zu können.
Die Umsteigeplatte 34 ist - falls die Stockeinsatz-Sensormatte 26 nicht neben den Standplatten 2 (bei der ebenen Simulation als zwei Teile) sondern auf der Stockeinsatz-Sensormatten-Platte 33 liegt - zum Zwecke des "Umsteigens", vom Schüler über die Stockeinsatz-Sensormatten-Platte 33 zu klappen. Die Umsteigeplatte 34 liegt dann über der Stockeinsatz-Sensormatte 26, ohne dass sie auf der empfindlichen Matte aufliegt.

   Der Klappvorgang kann z.B. mechanisch erfolgen, z.B. mit zwei federnd angebrachten (auch noch biegsamen, damit sie keine Verletzungsrisiken darstellen) dünnen Plastikstangen mit Knaufgriff, die vom Schüler vom "Hang" aus leicht erreicht werden können, aber doch so kurz sind, dass sie ihn nicht irrietieren.

   Beim Umsteigen greift nun der Schüler nach dem Griff - die zwei Griffe sind beidseitig der Stockeinsatz-Sensormatten-Platte 33 angebracht - löst durch leichten Zug bereits das Darüberklappen der Umsteigeplatte 34 über die Stockeinsatz-Sensormatten-Platte 33 aus, steigt dann in seinen Skischuhen auf die Umsteigeplatte 34, dreht die beiden Standplatten um 180[deg.] und "fährt in die andere Richtung" weiter.
Das Standgestell, der "Hang", auf dem der Schüler "skifährt", ist über dem Basisrahmen 35, der auf der Simulatorbasis 1 als "Fixrahmen", -(im Gegensatz zu den anderen zwei Rahmen, wovon einer ein Doppelrahmen ist, als klappbare Teleskoprahmen) auf der Simulatorbasis 1 montiert.

   Die zwei Teleskoprahmen des Standgestells sind der Standleistenrahmen 36 und der Höhenrahmen 37.
Der Standleistenrahmen 36 als Doppelrahmen gleitet mit seinem Unterrahmen 38 als Teleskoprahmen auf den Gleitschienen des Basisrahmens 35 und sein gelenkig mit dem Unterrahmen 38 verbundener Trägerprofilrahmen 39 trägt die zwei Standleisten 4 und diese wiederum die Standplatten 2.
Der Höhenrahmen 37 ist ein Teleskoprahmen, bildet den Abschluss auf der "Hang"-Seite des Simulators und lässt die Höhe des Standgestells einstellen. Das Standgestell lässt aufgrund seiner Teleskoprahmen die Einstellung für das "methodische Steilheitsmaximum" von 72[deg.] als das von der Methodik festgelegte Steilheits-K(riterien)-M(aximierungs)-Maximum zu.

   (Das Steilheits-KM-Maximum wird "On-snow" am Systemfaktorbock und auf diesem auch "on-snow" im Schnee- und Mattengelände vom G(renz)-K(riterien)-M(aximierungs)-Steilhe[iota]tsMaximum mit Hilfe des Faktorkeils übertroffen).
Die Standleisten 4 gleiten nun in den Kontaktschienen 40 des Trägerprofilrahmens 39 in der Weise, dass sie immer den richtigen Abstand für einen "geschlossenen" Parallelstand voneinander haben, ganz gleich wie sehr Standleistenrahmen 36 und Höhenrahmen 37 ineinander geschoben werden. Den "offenen" Parallelstand muss der Ski-Balanceaktualisierung-Schüler genauso wie ja die "Hangsteilheit" des Standgestells von Hand einstellen.
Bei der Faktor-Steilheit von 36- 72[deg.] Neigung des Standgestells, also dessen Trägerprofilrahmen 39, wird der Höhenrahmen 37 auf- und abgeschoben.

   Der Trägerprofilrahmen 39 wird beim Aufklappen des Standgestells am Höhenrahmen 37 eingehängt.
Bei der Norm-Steilheit von 0-36[deg.] "Hang"-Neigung hängt sich nun der Trägerprofilrahmen 39 aus, um in eine neue Einhängung einzuschnappen und am zusammengeschobenen Höhenrahmen, jedoch mit möglichen Neigungsfixierungen am zusammengeschobenen Höhenrahmen 37 bis in die Horizontallage abgleiten zu können. Diese "Horizontaleinstellung" des Standgestells ist nicht nur für die Durchführung der "ebenen-Simulation", sondern ist auch die Vorstufe für das Zusammenklappen des Standgestells.
Beim Zusammenklappen wird nun eben in der Horizontaleinstellung des Trägerprofilrahmens 39 der Höhenrahmen 37 wieder voll ausgezogen, mittels z.B. Entriegelung aus seiner Fixierung gelöst und nach weiterem Hochziehen wird seine z.B.

   Scharnierverbindung mit dem Standgestell in der Weise durchgestreckt, dass er sich über den Trägerprofilrahmen 38 klappen lässt. Nun kann der Simulator-Pocket geschlossen werden.
Eine Stehplatte ist ein wichtiges Sim-Ski-Balanceaktualisierung-Methodik Hilfsmittel. Als "Leere Platte" hat sie von der Simulator-Standplatte nur die Form und natürlich eine Arretierung für die Standleiste 4. - Diese Arretierung, ob als Büchse oder Dose gestaltet, ist nur eine Fix-Arretierung, im Gegensatz zur Simulations-Arretierung der Simulator-Standplatte. Die Stehplatte ist mit einer wirksamen Antiglissmatte versehen, die jedoch bei grösserem Druck für StandKorrekturen geringes Rutschen zulässt, also keine reine Stopp-Noppen-Matte ist.

   Sie dient dem Aufrastenlassen des "bogeninneren" Beins beim Ein-Ski-Schwung des Turning-Prints.
Das Simulator-Set besteht nun aus folgenden Produkten:Dem Standplatten-Simulator, 3 Standplattenpaaren und einer Stehplatte, die Sim-Software mit Command-und Demo-Multimedia-System. Als Zubehör befindet man noch die Stockeinsatz-Sensormatten-Platte, die Sensormatte und die Umsteigplatte als unmittelbare Simulator-Bestandteile.

   Ein Paar Teleskopstöcke kann im Sim-Set enthalten sein, jedoch wäre auch ein Sensor-cast-Stock möglich und ein Paar dieser Sensor-cast-Stöcke könnte die Sensormatte ersetzen, wodurch eine Spezial-Matten-Platte sowohl die Funktion für den Stock-Einsatz, als auch für das Umsteigen hätte und dann keine Umsteigeplatte gebraucht würde.
Alle drei Standplattenpaare in ihren unterschiedlichen Funktionen in eine einzige Standplatte zu integrieren, wäre technisch sicher kein Problem.
Als Zusammenfassung über den Standplatten-Simulator ist hervorzuheben, dass seine Standplatten derzeit die einzigen AlpinSkiUnterrichts-SimulationMedien sind, die den Methodischen-Rückschritt einer AlpinSki-Unterrichts-Methodik bei einer Alpin-Ski-UnterrichtsSimulation beheben können.
Die Alpin-Ski-Balance-Aktualisierung kommt ja aus der, durch zufälligen Skiwechsel-Blanceschock entstandenen,

   Praxis. Im Zuge von, durch Ski-Simulation gestützten, Erstellung von Skifahr-Kriterien-Rangordnungen, erkennt man jetzt, dass ein Alpinski-Unterricht auf allen dafür möglichen Startski-Simulationsmedien, (genauso wie eben der Unterricht auf nur einem Paar Ski, auch bei der erfolgreichsten Methodik, der Alpinen-Skibalanceaktualisierung, einen Rückschritt zur Folge hat), einen, in der Methodik zu berücksichtigenden, Rückschritt zur Folge hat und dieser nur durch "Balanceschock" mit Qualifikationsski-Simulationsmedien behoben werden kann. Genau dieses wird jetzt mit dem erfindungsgemässen Standplatten-Simulator erreicht.
Der Sim-On-snow-System-Faktorbock (Fig. 7 bis 11):
Der "System-Kombi-Faktorbock" 7 ist ein Klapp-Faktorbock, im Gegensatz zum Steilheits-Grenzkriterienmaximierung-Faktorbock, als "Fix-Faktorbock".

   Seine Funktion ist die Durchführung des On-snow-Systems zu ermöglichen. Das "OnSnow-System" ist der Überbegriff für das als Alpin-Ski-Balanceaktualisierung-Simulations-System.
Das Skimattenbock-Faktorbock-Grundgestell 8 ist ein mit 1 m Seitenlänge in verschiedene Arretierungs-Positionen klappbarer, hochstabiler Aluminium-Rahmen-Würfel, dem an zwei gegenüberliegenden Seiten (also dann vorne und hinten) zwei Hangelemente 9 als Hang-Rahmen-Gestelle 9 anzubauen sind. Diese beiden Hangelemente 9 können bis zum methodischen Steilheitsmaximum von 72[deg.] Hangsteilheit eingestellt werden und sind trotzdem aufgrund von Teleskop gestängen auch in Aufstiegssteilheit (als mit ung. 40[deg.] flachest mögliche Rahmenneigung) einzustellen.

   Mit dem Grundgestell zusammen bilden sie die Faktorbockeinheit 8 und 9.
Das wichtigste Kombinationselement ist der Faktorkeil 10, der sowohl für die Steilheits-Grenzkriterienmaximierung als auch für die Schwung-AuslösungGrenzkriterienmaximierung unentbehrliche Funktionen hat.
Dieser Faktorkeil 10 besteht aus zwei Rahmenteilen mit Scharnierverbindung, wobei sich der Oberrahmen in den Unterrahmen klappen lässt. Beide Rahmenteile dieses Doppelrahmens sind Teleskoprahmen und lassen sich dadurch von einer Breite von 1 m auf ung. 60 cm und von einer Länge von ung. 1,20 m auf ung. 70 cm ineinanderschieben.

   Der nun durch Zusammenschieben in seiner Länge verkürzte Faktorkeil 10 dient als Flashkeil 10, dessen aufgesetzte Flashkante in einer von der auf die Kante Grundgestell-Hangelement aufgesetzten Kante, vom Simulator subjektiv errechneten Entfernung, der methodisch wichtigen Flash-Kanten-Distanz, entfernt sein muss. Nach dieser Flashkanten-Distanz richtet sich die Befestigung des Flashkeils 10 auf einem der beiden Hangelemente 9. Auf der Flashkante dieses Flashkeils 10 macht nun der Schüler seine Parallelschwünge.

   Die Hangoberfläche, die sich im kleineren Rahmenteil des Faktorkeils (als ineinander klappbaren Doppelrahmen) befindet, besteht aus einem speziellen Hangoberflächensystem, das auch bei dem dann durch Zusammenschieben verkürztem Oberrahmen des Faktorkeils 10 eine stabile Standfläche konstruieren lässt.
Der durch Zusammenschieben in seiner Breite auf ung. 60 cm verkürzte Faktorkeil 10 dient nun als Faktorzeile 40 und der Faktorkeil 10 kann für diese Funktion sowohl in zusammgeklappter Form als auch als Faktorzeilenkeil 10 verwendet werden.
Als Hangkombinationselemente sind z.B. zwei mögliche Hangerweiterungselemente 41 und eine Faktorkuppel 42 konzipiert. Die Hangerweiterungselemente 41 sind bergseitig 1 m lang und sind talseitig aufgrund ihres Teleskopgestänges an eines der Hangelemente 9 anzubauen, die ja ebenfalls ein Teleskopgestänge haben.

   Die Faktorkuppel 42 besteht aus dem Faktorsockel 43 und dem Faktorbuckel 44. Der Faktorsockel 43 muss, wenn sich ein Hangerweiterungselement 41 darunter befindet, einen langen Auslauf bekommen, nach welchem fast immer eine Faktorkante 45 aufgesetzt wird. Die Faktorkanten haben ihre Funktion als im Mattenflor unterschiedliche Stoppkanten, so die Halbstoppkante 46, die Vollstoppkante 47 und als wichtigste die gemischte Kante 48 mit Halbstoppmitte und Vollstopprand, (der nur den Talski als Standski stoppt), für die Antizipationsent lastung. Nach einer Faktorkante kann am Hangelement 9 noch der Faktorbuckel 44 aufgesetzt werden.

   Eine dem Faktorbuckel 44 ähnliche Funktion hat die Faktorkuppe 49 eine die Skiteilauflagelänge von einem Meter durchgehende Welle, die, wie auch die Element-Balance-Balkenelemente, noch zu den Hangkombinationselementen zählt.
Sowohl der Faktorbuckel 44 als auch die Faktorkuppe 49 und die BalancebalkenElemente können als Hangauslaufelemente Verwendung finden. Der Faktorkeil 10 hat jedoch z.B. mit einer aufgesetzten Halbstoppkante 46 und z.B. einer angesetzten Hangauslaufkante die grösste Schwungauslöseeffektivität im Hangauslauf.
Seine Funktion zwischen Hang und Hangauslauf hat der Startsockel 51, der aus dem lm-Balance^Balkenelement kombiniert werden könnte und über den, hier dann als Auslauf dienenden Faktorkeil 10, erlebt ein Ski-BalanceaktualisierungSchüler als Totalanfänger sein allererstes Gleiten am Ski.

   Zum Abschluss der Aufzählung der Hang- und Auslauf-Kombinationselemente nun die methodische Begründung für die Skiteil-auflage durch die Hangbreitenbegrenzung von einem Meter. Die ganze On-snow-Skibala[alpha]ceaktualisierung-Aktion-Methodik ist darauf ausgerichtet, dass sich der Ski des Balanceaktualisierungs-Schülers, und bei der Skivollauflage ist das ganz leicht möglich, nirgends fangen kann und damit der Schüler aufgrund seiner Skiteilauflage über einen Buckel, eine Kuppe, über standkorrigierende Stoppkanten usw., zu reflektorischen Spielbein-StandbeinKoordinationen gezwungen wird.
Diese Pendantkoordination-Reflexe, die bis zu Belastungswechseln und den verschiedensten Formen der Schwungauslösung führen, fallen ihm umso leichter, wenn die Drehwege möglichst kurz sind und das ist deshalb gegeben, da kaum etwas vom Ski vorhanden ist,

   das in einem Drehweg gezogen (in Anlehnung an den gezogenen Parallelschwung, der zum Skibalanceaktualisierungs-Ausgleich ganz besonders auf der Standplatte simuliert wird) werden müsste, da der Grossteil des Skis nicht aufliegt. Aus diesem Grund sollen auch die Seiten des Systemfaktorbocks keine Hangelemente befcommen, da beim Gleiten vom Vorder- zum Seitenhangelement der Ski vorne zu sehr aufgestützt würde, was fast einer Skivollauflage gleichkäme.
Daher kein sogenannter SimOnSnow-Faktorberg. Da jedoch ein Schutz auf der Seite unbedingt erforderlich ist, sind Seitenschutz-Airbags 52 vorgesehen, die an einem seitlichen Stützrahmen des Grundgestells 8 und dessen seitlicher Rahmenoberkante befestigt sind.

   Kippt der Schüler nun trotz seines Safety-Steps (siehe Combi-Software unter "innerer Antizipation"), trotzdem vom Systemfak torbock, kann er sich am Airbag festhalten und sich in Richtung Bodenstand drehen, oder es gelingt ihm als Sportler am Airbag eine Überschlagsrolle.
Nun fehlen noch die Oberflächen und zwar einerseits nicht nur die Skimatten Bedeckung in Form von alternierenden Mattenhorizonten, die von Faktorleisten, (wenige Zentimeter breite Mattenbänder mit Kletthaftung zum Provozieren von Pendant-Koordinations-Reflexen), durchzogen werden und andererseits auch die Hangplattenalternative für die zwei Hangelemente 9.
Sind es beim Steiheitskriterienmaximierungs-Fixfaktorbock eine Hang- und eine Aufstiegsplatte, so müssen nun bei den beiden Hang-(Rahmen)-Elementen 9 die in Rahmenneigung und Rahmenhöhe durch drei Teleskoprahmen verstellbar sind,

   die beiden Hangflächen der beiden Hangelemente 9 z.B. mit Teleskophanglatten konstruiert werden. Die Skimatten darüber sind alternierende Gleit- und Stoppmattenhorizonte, die dann auf verschiedenste Weise jedoch immer im Sinne der Stopp-Schock-Induzierung kombiniert werden können. Induziert werden sowohl Stoppschocks durch die in vier Mattentypen vorhandenen Gleitmatten, die mit den ebenfalls in vier Mattentypen vorhandenen Stoppmatten eine methodisch genau vorgesehene Anordnung bzw. Abwechslung also Alternierung ergeben, als auch die Schwungauslösung selbst durch die Stoppschocks induziert werden.

   In diesem Mattenanordnungssystem, das für z.B. zusammenrollbare und mit Kletthaftung versehene Spezialmattenelemente gedacht ist und das in seiner Schwungauslöseeffektivität noch durch die klettfixierbaren Faktorleisten, die um die Faktorkuppel als Ringleisten konzipiert sind, verstärkt wird, - wird die Wertung des Kantens und Drehens, (skifahrtechnisch konstruktiv am Simulator)- als digi-Summationselementreflexe in der On-snow-Logistik verständlich, da der Schüler mit dem richtigen Stand am Ski durch diese Schwungauslöseinduzierung immer Dreh- und Kantreflexe hat.
Die Parallelschwungauslösung, die nun zu sogenannten Skiteilauflage-Parallelschwüngen führt, wird durch die Kantenkombination von der bereits angeführten gemischten Kante 48 mit der Flashkante 54, die als reguläre Stoppkante dann auf den Flashkeil aufgesetzt wird,

   induziert.
Der digi-Flash als erster echter nicht sublimierter (siehe Auslöse-Stand-am-SkiSublimierung bei der Beschreibung der Combi-Software), also aufrecht gefahrener, aber unvermeidbar eben noch als Skiteilauflage-Parallelschwung, wird nach dem Kippen des belasteten Skis von der Kante 48 auf die Flashkante (siehe Flashkantendistanz am Anfang der Faktorbockbeschreibung) nach dem Belastungswechsel auf der Flashkante von dem nun neu belasteten Ski ausgelöst. Da es einen Schwungdrehweg (wie insb. noch an zwei Stellen ausgeführt) aus Platzmangel nicht geben kann, macht der Schüler eine sogenannte On-spot-Drehung, dreht also sozusagen am Fleck auf der Flashkante 54 und schneidet den Hang bis zu seinen Teil-RA's im Hangauslauf.

   Der Schüler kommt nun nach Erreichen seiner OnSnow-Alpin-Ski-Overpower in der OnSnow-Post-Flashphase zur Skiteilauflage-Parallelschwungperfektion und wird trotzdem auf seinem kleinen Systemfaktorbock seine Motivation für den Alpinen-Pendantkoordinations-Skilauf nie verlieren, da ihm aufgrund dieser On-snow-High-Tech der Ski nicht unter der Körperschwerlinie davonfährt, sondern die Körperschwerlinie den Ski von oben balanciert.
Eine wichtige Funktion des Faktorbocks ist die Aktualisierung des StockeinsatzFeedbacks. Auch mit regulären Skistöcken ist der Faktorbock das ideale Übunggelände dafür. Will man nun das Stockeinsatz-Feedback in die Simulation mit einbinden, wäre dazu ein Paar Stöcke mit Sensor-cast-Spitzen notwendig.

   Ein möglicher Sensor-cast-Stock soll hier nun erläutert werden.
In den Spitzen dieser Sensor-cast-Skistöcke ist also die Kontaktsensorenbestückung mit der Sensor-cast-Einrichtung, die die Kontaktsignale an den Simulator sendet.
Die Sensoren sollten eine Stockeinsatzdifferenzierung in mindestens drei Stockeinsatzstärken registrieren können, genauso wie verschiedene StockeinsatzPads, als kleine klettfixierbare Stockeinsatz-Auflagen, auch z.B. den Stockeinsatz auf Eis simulieren lassen. (Die Stockeinsatz-Feedback-Aktualisierung ist mit den Skibalanceaktualisierungs-Actions direkt verbunden. Bei t-d-l-Actions ist das Stockeinsatz-Feedback die Gleichzeitigkeit, - unmittelbar nach dem Up aus den t(ouch)-d(own)-Actions - des Stockeinsatzes mit dem Ankanten des gerade aus der l(ifting)-Action aufgesetzten Skis. Eines der Wunder der Skibalanceaktualisierung.

   Für die Aktualisierung dieses Stockeinsatz-Feedbacks in Standkoordinationen die vielfache methodische Funktionen haben, ist das Kuppelsockelplateau auf dem Kuppelsockel 43 ideal geeignet.
Wie obig angeführt, zielt diese Material-HighTech in bezug auf Skihang-Konstruktionen das vielfach zerlegbare Kuppelelement z.B. und das Spezialklettmattensystem aus Hochreissfestmaterialien darauf ab, mit Hilfe alternierender Gleitstopp-Skimattenhorizonte, Stoppschocks zu induzieren, durch die wiederum Schwungauslösungen induziert werden. Das Lehrziel dieses passiven Induzierens, also reflektorischen Erreichen des Schwungauslösekönnens, ist ein aktives nämlich die Parallelschwunginduktion. Sie ist definiert als subjektives Rhythmus charakteristisches Schwungauslöseverhalten. So aktualisiert die 1. Alpin-Skibalanceaktualisierung-on-snow eine GehRhythmus-ParallelSchwunginduktion
2.

   Simulierte-Alpin-Skibalanceaktualisierung: eine geschnittene-ParallelSchwung-Induktion
3. Simulierte-On-snow-Alpin-Skibalanceaktualisierung: eine universelle-ParallelSchwung-induktion'[Alpha]E"
(Die universelle Parallel-Schwung-Induktion ist die skifahrtechnisch-konstruktivhochwertigste)
Diese Parallelschwunginduktions-Charakteristiken werden natürlich durch den persönlichen Fahrstil geprägt, der wiederum aufgrund der durchgeführten SkiBalanceaktualisierung, den Alpinen-Pendant-Koordinationsskiläufer sofort erkennen lässt.

   Als Zusammenfassung über den Faktorbock gilt die auf die Annahme, dass dieses Alpin-Skibalanceaktualisierungs-Gerät die skifahrtechnisch-konstruktiv-hochwertigste Parallelschwunginduktion und das skifahrtechnisch-konstruktivhochwertigste Stockeinsatz-Feedback aktualisiert.
Der Schüler durchläuft das Lehrprogramm am Faktorbock auf speziell ausgerüstete Skiern mit folgenden Bestandteilen (Fig. 12 bis 16):
Die Federbuchse 11 ist der wichtigste Bestandteil und auf jedem Ski ist die gleiche Federbuchse befestigt, sie ist also für die paarweise Benützung konzipiert. Der zweite Bestandteil ist die Touch-down-Platte 12, die ebenfalls im Paar benötigt wird.
Die Federbuchse 11 übermittelt per Funk die über Belastungs- und Bewegungssensoren entstandenen Signale an die OnSnow-Combi-Software.

   Ihre Hauptbestandteile sind die Federbuchsenbasis 13, die ihre aufgesetzte, frontal und seitlich niederdrückbare, Federbuchsenoberschale 14 und das aus Gehäuseaussparungen von Federbuchsenbasis 13 und Oberschale 14 herausragende Schwungauslöserädchen 15. Die Oberschale 14 hat noch zwei Gehäuseaussparungen, eine für die Registrierung der passiven Schwungauslösungen, die Fuge 16, in der der Skimattenflor den Kontakt auslöst und ein das Fahren am Ski registrierende Buchsenlaufrädchen 17.
Um den Lauf des Skis möglichst nicht zu behindern, muss die nur wenige Zentimer lange Federbuchsenbasis 13 sowohl in der Gleitrichtung des Skis als auch in Richtung Kanten des Skis abgeflacht sein und da die Skiinnenkanten seitlich für das Schwungauslöserädchen 15 einige Millimeter Höhe benötigen,

   muss die Innenkante der Federbuchse 11 mit der Kante des Skis möglichst harmonisch ver laufen und diese Federbuchsenkantenwirkung muss mit der Sensibililtät des Schwungauslöse-rädchens 15 genau abgestimmt sein. Ein Ablauf für den Schwungauslösevorgang wäre z.B. folgender, dass der Schüler zuerst mit seinem Handrücken auf den Touch-down-Platten 12 (wobei für eine Touch-down-Auslösung immer auf beiden Platten gleichzeitig ausgelöst werden muss) Touch-down auslöst (hier im Beispiel bekommt der Schüler das Freischwungsignal vom Schwungfreisignallämpchen auf der Touch-down-Platte 12, muss also den Schwung nicht sublimieren, d.h., im touch down bleiben zu müssen), geht in den Up, d.h. richtet sich auf und kantet den bogenäusseren Ski auf das Schwungauslöse-Rädchen 15.

   Für die methodisch höherwertige passive Schwungauslösung muss der Schüler einerseits richtig schwungauslöseeffektiv kanten, was durch belastungsintensives Nachvornebringen der Körperschwerlinie geschieht, andererseits den Ski in der Weise richtig flach stellen, dass eine passive Auslösung registriert wird, wenn der Mattenflor den Kontakt in der Fuge 16 auslöst. Die aktive Schwungauslösung, die skifahrtechnisch konstruktiv das Gegenteil von der vorangehend angeführten passiven Entlastungsschwungauslösung ist, ist nun die Simulation einer geschnittenen Schwungauslösung.

   Dazu muss die Schwungauslösung noch gekanteter sein als bei der passiven Auslösung, bei der wiederum die Schwungauslösung immer noch effektiver als beim konstruktiven Belastungswechsel ist.
II.) Die Skibalance-Aktualisierungs-Simulator-Software:
Die Sim-Software gehört deshalb zum Hauptpatent, da ohne ihr die Alpin-SkiOverpower nicht erreicht werden kann.

   Nach der Simulator-SkiBalanceaktualisierung, der Sim-Balanceaktualisierung, (wobei "Sim-" für Begriffe im Zusammenhang mit "Simulator-" und "sim-" für Begriffe mit "Simulations-", steht), hat der Ski-Balanceaktualisierung-Schüler seine Ski-Balance durch Aktualisierung zu einer, geradezu unglaublichen, Könnens-Eigenschaft, -eben der AlpinSki-Overpower -, gebracht, die es ihm ermöglicht, mit dem 2-Paar-Ski-Ski-System, (am Simulator das 2-Paar-Standplatten-System) und den 3 SkiBalanceaktualisierungEssentials, (Balanceaktualisierung-Hilfsmittel), den Alpinen-Pendantkoordination(Parallel)Skilauf in, (repräsentativ für Sportliche), ung. 2 1/2 Stunden zu erreichen.

   Und zwar bei der "on-snow"-SchneeGelände/ Matten-SkiBalanceaktualisierung eben in der Sim-Overpower-Klasse.
Die Sim-Ski-Balanceaktualisierung-Logistik braucht nun 5 Sensor-Ebenen, - das sind die Standpositions-Bereiche, mit denen die Sim-Software ihre Standpositionen-Addition zu einer Balanceeffekt-Summation zu den einzelnen Ski-Balanceaktualisierung-Abschnitten, den Sim-Balanceaktualisierung-Events, und dem Sim-SkiBalanceaktualisierung-Lehrziel, der Sim-Balanceaktualisierung-Qualifikation, durchführt.
Diese 5 Sensor-Ebenen mit denen nun die SimBalanceaktualisierung-Logistik ihr SimBalanceaktualisierung-Unterrichts-Programm erstellt sind nicht ident mit den 5 Sensoren-Bereichen, da eine Sensor-Ebene (und zwar jene, bei der die Standposition im Dreh-Punkt-Bereich des Skis ist), keinen Belastungs-Sensoren-Bereich hat und von der Software errechnet wird.

   Dafür ist für den "(Innen)KantenEinsatz" nur eine (Logistik)-Sensor-Ebene vorgesehen, aber 2 Sensoren-Bereiche, da zwei verschiedene Kant-Vorgänge, das "Auf -und das "An"-Kanten registriert werden.
Die 5 Sim-Balanceaktualisierung-Sensor-Ebenen sind nun:
KS = Körper-Schwerlinie
Die ad-Position: KS ist vor dem Drehpunkt des Skis.
Die d-Position: KS ist im Drehpunkt(-Bereich) des Skis.
Die block-Position:

   KS ist hinter dem Drehpunkt des Skis (kein Sensor) Die KantEbene: für das Auf- und An-Kanten (2 Sensoren)
Die Dreh-Ebene: für das Drehen, (Einschlag max. 15 cm)
Mit diesen 5 Sensor-Ebenen als Programm-Basis lässt die Sim-Software nun das Sim-SkiBalanceaktualisierung-Programm ablaufen und muss nun 6 Standpositionen am Bildschirm anzeigen, die 6 sim-p's, da Auf- und An-Kanten angezeigt wird und auch die, nicht Sensoren-justierte, d-Position.
Die 6 sim-p's unterteilen sich nun in die:
3 sim-Stand-p's: Für das schwerliniengerechte Stehen
Die sim-Stand-p-ad-position: KS vor dem Drehpunkt des Skis
Die sim-Stand-p-d-position: KS ist im Drehpunktbereich des Skis
Die sim-Stand-p-block-position: KS hinter Drehpunkt des Skis
Die 3 sim-kon-p's: die skifahrtechnisch konstruktiven Sim-Stand-Postitionen für skifahrtechnisch-konstruktiv-Bewegungsabläufe-Balanceeffekt's
Die sim-kon-p-Auf:

   Für Auf-Kant-kombinierte-Balanceeffekt's
Die sim-kon-p-an: Für An-Kant-kombinierte-Balanceeffekt's
Die sim-kon-p-Drehen: Für Dreh-kombinierte-Balanceeffekt's Die Sim -Logistik hat nun keine Entlastungsebene, da für den Stand Platten-Simulator keine Belastungsdifferenzierung im ad-Standpositions-Bereich vorgesehen ist. Der mögliche Sensoren-Entlastungs-Bereich würde auch noch etwas in den d-Standpositions-Bereich reichen, die Entlastung müsste dann Teillehrziel sein und die "digi-SE als TLZ"-Logistik von der SimOnSnow-Combi-Logistik übernehmen, nach welcher dieser Sim-Balanceeffekt dann ein mehrfach komplexer digi-SE wäre.

   (Siehe Beschreibung der SimOnSnow-Combi-Software).
Die Standpositionen-Additon "generiert" nun die Sim(ulator)-Balanceeffekte innerhalbe zweier Kategorien:
A.) Die direkten-Sim-Balanceeffekts:
1.) Die skifahrtechnisch-konstruktiv-höherwertigen Sim-kon-Balanceeffekt's: Kombiniert
mit ad + Auf + Drehen = kon-Balanceeffekt, der talseitige DrehAbstoss
mit ad + An + Drehen = kon-Balanceeffekt, das bergseitige EinDrehen
2.) Die skifahrtechnisch-konstruktiv-niederwertigen Sim-reflekt-Balanceeffekt's:

   Kombiniert
mit ad + Auf = reflekt-Balanceeffekt, AufKant-Reflex=talseitiges Abkanten
mit ad + An = reflekt-Balanceeffekt, AnKant-Reflex=bergseitiges Drehen
mit d + Auf + Drehen = reflekt-Balanceeffekt, der Auf-Kant-Reflex
mit d + AN + Drehen = reflekt-Balanceeffekt, der Ein-Dreh-Reflex.
B.) Die command-Sim-Balanceeffekt's aufgrund der Sim-CommandLogistik:
1.) Die Stand-p-command-Balanceeffekt's: Zu Balanceeffekt's kombiniert mit dem sim-Stand-p-command...foreward: Zum reflekt-Sc-Balanceeffekt: "ZAl"d + Drehen + command...foreward = reflekt-Balanceeffekt, zum Dreh-Reflex "ZAl.5" "ZAl"d + An + command...foreward = reflekt-Balanceeffekt, zum Ein-Kant-Reflex "ZA1.5"
"ZAl"d + Auf + command...foreward = reflekt-Balanceeffekt, zum Auf-Kant-Reflex "ZA1.5"
2.) Die kon-p-command-Balanceeffekt's: Zu Balanceeffekt's kombiniert mit einem der 3 sim-kon-p-commands:

   Zum reflekt-kc-Balanceeffekt:
ad + command...turn = reflekt-Balanceeffekt, zum Dreh-Reflex
ad + command...An = reflekt-Balanceeffekt, zum Ein-Kant-Reflex
ad + command...Auf = reflekt-Balanceeffekt, zum Auf-Kant-Reflex
3.) Die Doppel-command-Balanceeffekt's: Zu Balanceeffekt's kombiniert mit allen 4 sim-commands: Zum reflekt-Dc-Balanceeffekt
d + commands...foreward...turn, zum Dreh-Reflex
d + commands...foreward...An, zum Ein-Kant-Reflex
d + commands...foreward...Auf, zum Auf-Kant-Reflex
(Die command-Balanceeffekt's ohne Doppel-command werden nicht als "Einfach"-command-Balanceeffekt's bezeichnet, damit dieser Begriff wegen dem Terminus "Einfach-komplexe-digi-SE's" nicht doppelt vorkommt).

   Die kon-Balanceeffekt-Summen und die reflekt -Balanceeffekt-Summen werden gemeinsam in Richtung Sim-Balanceaktualisierung-Rückschritts-Schwelle summiert, da der Kon-Balanceeffekt und der reflekt-Balanceeffekt bezüglich des Erreichens der Sim-Balanceaktualisierung-Rückschrittsschwelle die gleiche Wertigkeit haben.
Die skifahrtechnisch-konstruktiv-Höherwertigkeit der kon-Balanceeffekte bringt nun als kon-wertige-Balanceeffekt-Summe ein schnelleres Erreichen der einzelnen Sim-Balanceaktualisierung-Events als die reflekt-lastige-BalanceeffektSumme, wobei durch den Begriff "lastig" ein "Negativum" zum Ausdruck kommt.

   Die ad-Position - und kon-Balanceeffekt's sind ausschliesslich mit dieser SimStandposition kombiniert - wird als Balance-Print-positive-skifahrtechnisch-kon struktiv-Bewegungs-SummationsEinheit bezeichnet und die Sim-Standposition-dPosition als Balance-Print-negative-skifahrtechnisch-konstruktiv-BewegungsSummationsEinheit.
Diesem Wertigkeits-Unterschied zwischen kon- und reflekt- Sim-Balanceeffekt's muss das Sim-SkiBalanceaktualisierung-Programm beim Erreichen der 7 SimSki-Balanceaktualisierung-Events Rechnung getragen werden.

   Die SimulatorAdaption, wodurch die Stand-am-Ski-Technik zum Simulator-adaptiertem-SkiUnterricht wird, die "on-snow"-SkiBalanceaktualisierung zur Sim-SkiBalanceaktualisierung (und ihre digi-Adaptions Perfektion dann in der SimOnSnow-SkiBalanceaktualisierung findet), muss die 7 Grossen SkiBalanceaktualisierung-on-snowBalanceevents, - denn methodisch sind die on-snow-G-Balanceevents und die sim-Balanceaktualisierung-Events ja gleichwertig -, zu Sim-Balanceaktualisierung-Events möglichst gleicher Ski-Balance-Fixierungs-Effektivität "adaptieren".:
Die Ski-Balanceaktualisierung-on-snow Adaption
Die 7 Grossen-Alpin-Ski-Balance-
aktualisierung-Balanceevents
Sim-Ski-Balanceaktualisierung-
Die 7 Sim-Alpin-Ski-
Balanceaktualisierung-Events
Die Statik
Die interne Rückschrittsschwellen in Balanceeffekt-Summen
Der Initial-Flash:
Der "Fasf'ad-StartSkiStand
150
Der Pendantkoordination-Print:

  
Die Dry-Pendantkoordination am
Balancebalken
150
Der ad-Print:
Der Initial-Flash:
Der "Fasf'ad-StartPlattenStand
Der Pendantkoordination-Print:
Die Dry-Pendantkoordination in
Turnschuhen
Der ad-Print: 150
Der Up nach dem SkiWechsel
Der Norm-Pos. -Print:
Das Stehen der GKM-Steilheit
Der Up nach dem S-Plattenwechsel
Der Norm-Pos. -Print:
Das Stehen von 72 Grad Steilheit
(Die Dynamisierung mit der A-Frame-Koordination im Sitzen)
Die Dynamik
180
Der Turning-Print:
Der "Schwung" mit einem Ski
Der Feedback-Print:
StockEinsatz-FeedbackGirlande
Der Flash:
180
180
Der 1. unsubl. Parallel-Schwung
mit ParallelSchwungKoordination
Der Turning-Print:
Der "Schwung" auf einer S-Platte
Der Feedback-Print:
StockEinsatz-Feedback-"Girlande"
Der Flash:
Der 1. unsubl. "ParallelSchwung"
und "ebene-SchwungKoordination"
Die Qualifikation
Rückschritts-frei
Der 1. unsubl.

   Parallel-Schwung
ohne "Perfor-Approach" und
"freie" Parallel-Schwung-Formen
Der 1. unsubl. "Parallel Schwung"
ohne "Perfor-Approach" und
"freie Parallel-Schwung-Formen" Die Post-Flash-Phase
Rückschritts-frei
Die Quali-Abfahrt mit wechselnd Die "QualiAbfahrt"mit wechselnd
rhythmischen Schwung-Sequenzen rhythmische Schwung-Sequenzen
Das Sim-SkiBalanceaktualisierung-Programm richtet sich nun nach dem SimSkiBalanceaktualisierung-Eignungs-Standard. (Die Logistik der Sk[iota]Balanceaktualisierung-on-snow unterscheidet auch einen Leistungs-Standard mit 12 Leistungs-Dimensionen, davon 6 Steilheits-GKM-Dimensionen und 6 SchwungAuslöse-Dimensionen. Davon wieder jeweils 3 Norm- und 3 Faktor-Dimensionen).
Der Sim-Balanceaktualisierung-Eignungsstandard wird mit dem Pendant-Koordinations-Intervall ermittelt.

   Spezielle Belastungs-Sensoren auch im Dreh-Punkt Bereich des Skis, (die aber, wie erläutert, nicht für die Stand-p-d-position Ermittlung herangezogen wrden dürfen, da es logistisch keine Entlastungs-Ebene gibt), ermittelt den Pendant-koordination-Index als Eignungs-Standard-Kriterium. Die Messung des Pendantkoordination-Index steht am Anfang der Sim-Balanceaktualisierung und der Schüler führt auf seinen Simulator-Standplatten in "ebener Simulation", (also bei nicht angewinkeltem Stand-Gestell), einen "abkant"-betonten Druck-Wechsel, der am Bildschirm als Drehen über die Falllinie, von einer "Horizontal-Traverse" zum entgegengerichtetem horizontal-traversalem Stand, einen "gezogenen" 180 Grad Parallel-Schwung simuliert.

   Diese noch keinen Ski-Balanceaktualisierung Kriterien unterliegende Simulation, ist in der Weise abgestimmt, dass die allergrössten Skifahr-Talente, nach kurzem Trainings-Druckwechsel, ung. 7 Sekunden für diesen Belastungs-Wechsel brauchen, also ein Pendantkoordination-Index von 7 Sekunden haben. Die Messung erfolgt, -um den SkiBalanceaktualisierung-Schüler zu motivieren, auf tausendstel Sekunden.

   Gemäss diesen Pendantkoordination-Index-Messungen wird nun der Anfänger-Eignungsstandard, der Pro(fessional)-Standard in 3 Klassen unterteilt:
1.) Der v(ery).s(elected).g(roup). -Standard, mit einem Pendant-
koordinations-Index bis 10 Sekunden.
2.) Der s(eleted).g(roup). -Standard, mit einem Pendantkoordinations[not]
index bis 12 Sekunden. 3.) Der regulär-Standard, mit einem Pendantkoordinations-Index über
12 Sekunden.
Die Ski-Balanceaktualisierung der v(ery).s(elected).g(roup).-class ist nun der (Sim-Balanceaktualisierung)-GigaStar-FlashDrive, für den "nur" s.g. -Standard, der Balanceaktualisierung-Drive und für den "schwachen" regulär-Standard, der One-day-FlashDrive. Am Simulator ist jeder Ski-Balanceaktualisierung-Schüler zuerst "Anfänger" also im "Pro-Standard".

   Sollte nun der BalanceaktualisierungSchüler durch die Pendantkoordination-Index-Messung in seiner Ski-Talent-mässigen Eignung benachteiligt worden und in den "falschen" Eignungsstandard eingestuft worden sein, wird er, durch die Bewertung seiner Leistung, sowohl in seinem Eignungs-Standard-Status "rehabilitiert", als er durch die kon-Balanceeffekt "agressive" Programm-Struktur, - die bei der SimOnSnow-Combi-Software noch kon-Balanceeffekt-"agressiver" ist -, ja ohnehin an sein Leistungs-Limit gehen muss.
Der Standard der "Korrektur-Bedürftigen", der Extrem-Standard, ist am Simulator für Anfänger dann ein Korrektur-Standard, wenn er in einem DynamischenBalanceaktualisierung-Envent die interne Rückschrittsschwelle überschreiten muss.:

   Also das Überschreiten der SkiBalanceaktualisierung-interen-Rückschrittsschwelle in einem Dynamischen-Balanceaktualisierung-Event ist für den Balanceaktualisierung-Schüler das Kriterium, dass er auf seinem, "extrem" hart justiertem, Extrem-Standard-StandPlatten-Paar eine ExtremStandard-(Sim)-SkiBalanceaktualisierung neu beginnen muss.
Das Sim-Balanceaktualisierung-Programm hat ausserdem eine Command-Videound Demo-Video Multimedia-Funktion, die dem Balanceaktualisierung-Schüler, zusätzlich zu seinen On-screen-Abruf-Anzeigen, - (die Dauer-Unterrichts-Programm) -, die Möglichkeit geben, programm-externe Zusatz-Command- und Demo-Videos, (z.B.

   bezüglich seiner momentanen Richtungs-Änderung-Gegebenheit, mit situationsgemässen Steigweg- oder Drehweg-RA-Demos), mittels Fernbedienung von seinem SkiStock-Griff aus abzurufen.
Besonderes Gewicht wird im Sim-Balanceaktualisierung-Programm auf die Ausführung der "gezogenen" Parallel-Schwünge gelegt, simuliert ja bereits die Pendantkoordination-Index-Messung, (beim SkiBalanceaktualisierung-Start natürlich noch nicht in balanceaktualisierter Form), einen, extrem lang-, gezogenen Parallelschwung. Das SimOnSnow-Combi-SkiBalanceaktualisierung-Programm braucht die gezogenen Sim-Parallel-Schwünge auch als Gegengewicht für mögliche SkiBalanceaktualisierung-Rückschritte-On-snow, da ja "On-snow", am System-Faktorbock, diese aus Platzmangel nicht möglich sind.

   Nachdem nun die Alpin-Ski-Balanceaktualisierung-Actions, die über die Balanceeffekt-Summation zu Lehrzielen führen, ihren Stellenwert haben, muss auch die Effektivität der Ski-Balanceaktualisierung-Actions des Schülers auf einen "SignalWert" gebracht werden und dieses Sim-Balanceaktualisierung-"Effektivitäts-Signal" ist der ad-Q der "Action-drive-Quotient. Er ist der Quotient aus der Zeit des Stehens in der ad-Position und der Gesamt-Balanceaktualisierung-Zeit.: Der Schüler steht, z.B, in der Balanceaktualisierung-internen-Distanz, (zeitlich gesehen), eines Sim-Balanceaktualisierung-Events 6 Minuten in ad-Position bei einer Gesamt-Balanceaktualisierung-Zeit von 9 Minuten, so erbit 6/9=1/3 einen geradezu "utopischen" ad-Q.

   Ist nun der ad-Q grösser als 1/2, ist der Schüler bereits Balanceaktualisierung-i-Distanz relativer Pendantkoordination-Skiläufer und damit automatisch innerhalb des Erreichens seines Gesamt-Lehr-Zieles dem AlpinSki-Overpower-Standard, in welchem er dann, nach seiner Alpin-SkiBalanceaktualisierung-on-snow ein echter Alpin-Pendant-Koordinations-Skiläufer werden kann.
Das grösste Kriterium für die Alpin-Ski-Balanceaktualisierung ist die Kriterien-Maximierung selbst, nicht nur wegen der Rangordnung der Skifahrkriterien, sondern wegen der Relativität der Durchführungs-Effektivität, - also der "Relativität der Alpin-Ski-Balanceaktualisierung", die in der Methodik zur Relativität wird -, für den einzelnen Schüler.
Dadurch unterscheidet sich auch die Tech-SimBalanceaktualisierung von einer nur am Computer kreierten Alpin-SkiUnterrichts-Simulation,

   dass sie die heiklen Probleme des "Wieviel an Ski-Balanceaktualisierung-Actions" und Erreichens einer Ski-Balanceaktualisierung-Rückschritts-Schwelle durch die Erfahrungen in der Praxis der Alpin-SkiBalanceaktualisierung-on-snow lösen kann. Ist nun ein läuferisch talentierter, athletischer, Balanceaktualisierung-Schüler nach seiner Pendantkoordination-Index-Messung für den v.s.g. -Standard eingestuft, weiss aber, dass er, z.B.

   wegen einer Rückenverletzung die touch-down-Platte deshalb kaum mit seinen Handrücken berühren kann, ruft er die touch-down-Relativität ab und die Software errechnet nun, aufgrund seiner Ski-BalanceaktualisierungActions, seine ganz persönliche, "subjektive(touch-down)Relativität" und zeigt ihm anhand einer On-screen-Graphik seine Effektivitäts-Schwelle in Bezug auf seine td-Actions als, im Beispiel hier, touch-down-Effektivitäts-Schwelle.
Bei Meniskus-Problemen z.B. und in der Folge Kantproblemen kann sich der Schüler vom Simulator nun seine Kant-Effektivitäts-Schwelle für das rechte bzw. linke Bein, oder auch für beide Beine errechnen lassen.

   Am System-Faktorbock, bei der SimOnSnow-digi-Alpin-Ski-Balanceaktualisierung gibt es ebenfalls eine "heikle", Ski-Balanceaktualisierung-Iogistisch anspruchsvolle, SkiBalanceaktualisierung-Relativität, die SimOnSnow-Ski-Längen-Relativität die dem Schüler seine "subjektive" Startski-Skilänge und seine "subjektive" Qualiski-Skilänge errechnet.
Die Ski-Balanceaktualisierung-Relativität bezüglich der Ski-Wechsel-Ski-Längen und bei der Sim-Ski-Balanceaktualisierung die Relativität der StandplattenWechsel-Justierung,

   also des zweiten Standplatten-Paares für den Sir[pi]-Balanceaktualisierung-Balance-Schock ist ja die "Relativität der Behebung des Methodischen-Rückschritts" einer Alpin-Ski-Balanceaktualisierung und auf ein Alpin-SkiUnterrichts-Simulations-System bezogen wäre das dann die "Relativität der Behebung des Methodischen-Rückschritts einer AlpinSki-Unterrichts-Simulation", die, wie zuvor bereits angeführt, die Behebung des "relativen" Methodischen Rückschritts folgert und die bis jetzt keine dieser Alpinski-Unterrichts-SimulationSysteme, innerhalb des "Stands der Technik", im Programm hat.
"SSNO'Oie Sim-On-snow-Combi-Software:

  
Die digitale Verarbeitung der allerhöchst skifahrtechnisch konstruktiven "Onsnow" am Systemfaktorbock entstanden komplexen Bewegungs-Summationseinheiten von Ski-Balanceaktualisierung-Lehrziel-Qualität erfordert nun, da sie ja nicht am Simulator von singulären Summationseinheiten kombiniert werden, sondern am System-Faktorbock auf Skiern originär entstehen, eine eigene Software, die simOnSnow-Combi-Software. ("Combi" mit "c" deshalb, da diese Software zwar einerseits die gesamte Sim-Software mit der SimOnSnow-Software "kombiniert", andererseits aber könnte es mit "Kombi-" bezüglich der "sim-Balanceeffekt-Kombinationen zu kombiniert komplexen Bewegungs-Summationseinheiten" zu Fehl-Assoziationen kommen).

   Bei der SimOnSnow-SkiBalanceaktualisierung besteht also nun die Notwendigkeit einen, Terminus für BewegungsSummationseinheiten-Summation, anstelle der "Ski-Balanceeffekt-Summation bei der SkiBalanceaktualisierung-on-snow und der Sim-Ski-Balanceaktualisierung, zu finden. Den Terminus: "Bewegungsdigitalisierte-Summation-ElementeKombination" also.

   Vorausschauender Weise werden die SimOnSnow-digi-SE's gleich Combi-digi-SE's genannt, da die Sim-Software dann eine sim-digi-SEKombination, (statt einer Balanceeffekt-Summation), bekommt, wenn man auch auf der, (dann high-tech differenzierten), Simulator-Standplatte die Entlastung messen wird, dann bei der Sim-Balanceaktualisierung ebenfalls mehrfach komplexe, (nicht originär, sondern kombiniert komplexe), eben sim-digi-SE's hat und aufgrund dann von 2 Lehrziel-wertigen Bewegungs-Summationseinheiten nun auch die Teillehrziel-Logistik der Combi-Software für die Sim-Balanceaktualisie rung-Logistik übernimmt.

   (Also derzeit sind die sim-digi-SE's vom Simulator nur für die mit SimOnSnow-Combi-Software konzipiert und nicht für die eigenständige Sim-Balanceaktualisierung-Software).
Die originär-komplexen digi-SE's als Mehrfach komplexe-digi-SE's sind also die digitalisierten skifahrtechnisch-konstruktiv-BewegungsSummationseinheiten die von den, an den Skilaufflächen befestigten Sensor-cast-Federbuchsen an den Standplatten-Simulator gefunkt werden, der zweifach kategorisierte BelastungsWechsel und der zweifach kategorisierte und noch unterteilte Auslöse-Stand-amSki, die Schwung- Auslösung.

   Diesen beiden SimOnSnow-TLZ's (also Teillehrzielen), steht der zweifach kategorisierte kombiniert-komplexe digi-SE, der von der Sim-Balanceaktualisierung bekannte sim-Balanceeffekt, der Balanceeffekt, gegenüber, der nur auf den Simulator-Standplatten erzeugt und nur mit einem SomOnSnow-TLZ, nämlich der sim-Stand-p-ad-position kombiniert werden kann und deshalb als Einfachkomplexer digi-SE, (im Unterbegriff), bezeichnet wird. Der Up, - vollkommen unerlässlich bei der Ski-Balanceaktualisierung-ist nun Lehrziel, (also TLZ), bei der SimOnSnow-SkBalanceaktualisierung und wie die sim-ad-Position singulärere digi-SE. Er ist ein sogenanntes "imaginäres"-TLZ, da er nur am Simulator wirklich gemessen werden kann, (nämlich wenn nach dem Aufrichten aus dem registriertem touch-down der ad-Stand passiert wird), aber als 2.

   TLZ, neben der messbaren Entlastung, die beiden Mehrfach komplexen digi-SE's erzeugt, den Belastungswechsel und den Auslöse-Stand-am-Ski und dieses 2. Lehrziel ist das schwerliniengerechte Stehen am Ski, das bei einem sogenanntem "ad-Positions-Up", - dem Stehen nach dem Aufrichten in actiondrive-Position -, gegeben ist. "Imaginäres TLZ" deshalb, denn das Berühren der Sensor-cast-touch-down-Plate ist keine Garantie dafür, dass es sich nicht um einen sogenannten "leeren-Up" handelt, bei dem die Arme nicht vor, sondern zwischen den Beinen zur touch-down-Platte gestreckt werden, was die Körperschwerlinie zurückhängen lässt und auf der Simulator-Standplatte keinen "Up" registrieren würde.
Die Sim-kon-p's von der reinen Sim-Software haben bei der SimOnSnow-CombiSoftware keinen TLZ-Rang, sondern werden als digi-SE-Reflexe bezeichnet und haben auch diese Funktion.:

   Denn die Combi-Software hat eine "härtere" Programmstruktur, (obwohl die Sim-Standplatten im SimOnSnow-Set gleich justiert sind, wie im Sim-Set und daher auch eine reine Sim-Software im SimOnSnowSet enthalten sein kann), weil die Command-Logistik der Combi-Software mehr in Richtung kon-Balanceeffekte, also mit der ad-Position kombinierte Balanceeffekte, drängt und Auf-, An-Kanten und Drehen dann reflektorischer kommt, wenn die touch-downs in schnellerer Reihenfolge vorgeschrieben sind.

   Das Einbeziehen der Sim-Software in die SimOnSnow-Combi-Software, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sim-Balanceaktualisierung-Rückschritts-Schwelle gleich bleibt, nämlich 1140 Balanceeffekte für alle -Eignungs-Standards und nun die SimOnSnow-Rückschritts-Schwelle ist.: Bevor nun in einem SimOnSnow-Balanceaktualisierung-Event der Schüler auf den Simulator steigt, stellt sich der SkiBalanceaktualisierung-Schüler auf seine Ski, denn nur der Simulator kann aufgrund der Balanceeffekt-Distanz zur SimOnSnow-Rückschrittsschwelle den SimOnSnow-Balanceevent beenden, das ursprüngliche, eignungstandardgemässe, SimOnSnow-Combi-Programm immer neu bestimmen, es stoppen oder fortsetzen.

   So bestimmt auch der Simulator, ob die SimOnSnow-On-Snow-Qualifikation für voll oder teilsublimierte Girlanden und Parallel-Schwünge gegeben ist, gleichwie diese am Systemfaktorbock, aufgrund einer vorangegangenen Schwung-Auslöse-Effektivität, erst unmittelbar vor dem Auslöse-Stand-am-Ski erlaubt werden.

   Die Schwung-Auslöse-Effektivität als Gesamterfolg aller durchgeführten Auslöse-Stand-am-Ski wird durch den Schwungauslöse-EffektivitätsQuotienten bestimmt, dem Quotienten aus dem ad-Q von der Simulator-Standplatten-Simulation und dem Schwung-Auslöse-Quotienten selbst, dem A-Q, dem Quotienten aus der Summe der passiven Schwung-Auslösungen, den p-A-'s und den aktiven Schwung-Auslösungen, den a-A-'s: Wobei die, als skifahrtechnisch qualitativer eingestuften passiven Schwung-Auslösungen, (was ihnen die Position im Zähler des Bruches einbringt), von der Sensor-cast-Federbuchsen-A-Fuge gemessen werden und die aktiven Schwung-Auslösungen, durch die "An"-KantSteilheit.

   Durch diese Bevorzugung der p-A-'s sollen die Schwung-Auslösungen nicht einfach weg-"geschnitten" werden, sondern, - im Gegensatz zum "Geschnittenen Parallel-Schwung" mit seinem frühem Kanten-Einsatz -, sollen nun auf der SimOnSnow-Ant-Ent-Kante die Ski in der Weise flach gehalten und im richtigen Augenblick gekantet werden, sodass ein p-A- ausgelöst wird.
Die SimOnSnow-Entlastungs-Antizipation, als "On-snow"-Charakteristik, führt zur Antizipations-Entlastung, und diese Antizipation wird beim Auflaufen auf die AntEnt-Kante reflektorisch und dann richtig durchgeführt, wenn nach der "Ant-Ent" das selbe Stand-Bein sofort wieder belastet werden kann und die Korrektur dieser Antizipation den vollen Druck auf den, wieder belasteten, Tal-Ski bringt, mit dem der Schüler nun auf die SimOnSnow-Flash-Kante kippen kann,

   um ihn dort mittels Stopp-Schock entlastet zu bekommen und um dann nach dem Belastungs-Wechsel den SimOnSnow-Ski-Teilauflage-Parallelschwung durchführen zu können. Auch eine SimOnSnow-Innere-Antizipation, (die von der Ski-Balanceaktualisierung-on-snow übernommen ist) und auf dem System-Faktorbock wichtige Balancefixierung-Funktionen hat, als auch mit dem Safety-Step heikle Balance-Situationen ausgleichen soll.: Wenn durch Balance-Verlust am Talski-Stand auch ein touch-down möglicherweise den Stand nicht stabilisieren könnte, kantet nun der Schüler talseitig kräftig "Auf, "stretcht" sich vom Talski richtiggehend weg und zieht mit der Talhand die Bergschulter ruckartig hinunter, ohne dabei die Norm-Position, die "Alpine Grund-Einstellung" des Ski-Lehrplans, zu sehr zu verlassen.

   Dieser kurzzeitige Bergski-Stand aufgrund der SimOnSnow-IInnereAntizipation ist genauso wie der Kurz-BergSki-Stand bei der SimOnSnow-Ent-Ant geradezu unglaublich skifahrtechnisch konstruktiv und diese, richtig durchgeführte Form der Grund-Einstellungs-Antizipation stellt natürlich daher keinerlei Ski-Balanceaktualisierung-Rückschritt dar. Die "Ent-Ant", sowie der "SafetyStep" sind von der Sensor-cast-Federbuchse registrierbar.: Die "TalSki-InnenKanten-Stand-KurzZeit-Distanz-zum BergSki-InnenKanten-Stand".

   Die Balanceeffekt-Summen-mässige Einbeziehung der SimOnSnow-SkiBalanceaktualisierungActions geschieht mit sogenannten SimOnSnow-Combi-Balanceeffekt-ÄquivalentSummen.:
Der SimOnSnow-p-Auslöse-Stand-am-Ski die passive Schwungauslösung -, hat ein 4-Balanceeffekt-Äquivalent.
Der SimOnSnow-a-Auslöse-Stand-am-Ski- (a=aktive) = 3-Balanceeffekt-Äquivalent
Der SimOnSnow-kon-B(elastungs)W(echsel) = 2-Balanceeffekt-Äquivalent.
Der SimOnSnow-reflekt-Belatungswechsel = 1-Balanceeffekt-Äquivalent.
Diese, den einzelnen SimOnSnow-SkiBalanceaktualisierung-Actions zugeordneten Balanceeffekt-Äquivalent-Summen werden den Sim-SkiBalanceaktualisierunginterenen-Balanceeffekt-Summen, - also den Balanceeffekt-Summen innerhalb eines Balanceaktualisierung-Ev(ent)'s -, aufaddiert.

   Die SimOnSnow-Balanceaktualisierung-internen-Rückschritts-Schwellen bleiben gleich, (genauso wie die bereits angeführte Gesamt-Rückschritts-Schwelle mit 1140 (Combi)-Balanceeffekte), wie bei der reinen Sim-Software. Die Dauer der einzelnen SimOnSnowAlpin-SkiBalanceaktualisierung-Events, (wie auch in den anderen 2 SkiBalanceaktualisierung-Durchführungs-Systemen, 7 Balanceaktualisierung-Events), wird von den einzelnen SimOnSnow-SkiBalanceaktualisierung-Action-Circles bestimmt und "Circle" deshalb, weil oft Lehrziele wiederholt werden müssen, um von der Software als solche gewertet zu werden.:
Die SimOnSnow-Statischen-Balanceaktualisierung-Events = SimOnSnow-Statik.
Der Initial-Flash: "Up" auf dem Start-Ski und Kanten.
Der Pendantkoordination-Print: SkifahrKoordination auf dem Balancebalken.

   Der ad-Print: StartSki-Steilheits-GKM und Ski-Wechsel.
Der Normpositions-Print: Steilheits-GKM am Quali-Ski (Die Dynamisierung: AFrame-Koordination beim Sitzen).
Die SimOnSnow-Dynamischen-Balanceaktualisierung-Events = SimOnSnow-Dynamik.
Der Turning-Print: Ein Ski-Schwung über die Matten-Kante.
Der Feedback-Print: "Girlande" mit Stockeinsatz-Feedback.
Der Flash: Ski-Teil-Auflage-Parallel-Schwung über die Flashkante.
Die -SimOnSnow-Qualifikation:

   Geschnittene, (mit a-Auslöse-Stand-am-Ski), und entastete, (mit p-Auslöse-Stand-am-Ski), Parallelschwünge, mit bis zu zwei Folge-Parallelschwüngen über die 2 Auslauf-Kanten.
Der "gezogene" Parallel-Schwung und natürlich auch der "Steigweg"-ParallelSchwung sind aufgrund von Platzmangel auf dem niedrigem System-FaktorBock nicht möglich.
Der Sim-On-snow-Element-Balancebalken:
Als Hilfsmittel für die Alpin-Ski-Balanceaktualisierung-on-snow dient der Balancebalken, (zusammen mit 3 weiteren Hilfsmitteln). Bei der SimOnSnow-digi-SkiBalanceaktualisierung würde er in seiner eigentlichen Funktion, im methodisch richtigem Augenblick die Skifahrkoordination, die Dry-Pendantkoordination, in Spezial-Turnschuhen, dem Q-Pendantkoordination-Trainer, (wobei das "Q" für "quasi" und das "Trainer" für Trainingsschuhe steht), zu ermöglichen, nicht unbedingt gebraucht werden.

   Damit der, nur 1,50 m lange und 30 cm breite, Balancebalken stabilisiert werden kann, müsste er z.B. Saugplattenfüsse haben, die wiederum nur auf ganz glatten Böden richtig halten. Seinen Vorteil hat er sicher in einer Spezial-Antigliss-Matte.-Der Ski-Balanceaktualisierung-Schüler müsste ja, um die Funktion dieser Matte zu haben, einen Streifen dieses Matten-Typs haben, den er ausserdem nicht mit den Füssen verrutschen kann, wenn er denn "dry", (also ohne Ski auf Schnee oder einer Matten-Piste, die auch zu "on-snow" zählt), seine "Dreh-Abstoss-An-Eindreh-Koordination" durchführt. Der Schüler kann jedoch diesen Element-Balancebalken dann auch für die Ski-Balanceaktualisierung-on-snow verwenden. (Im Gegensatz zum Dry-Pendantkoordination-Matten-Streifen). Der Element-Balancebalken besteht aus 2 Balken-Teilen.

   Einer hat eine Länge von einem Meter, - der andere eine Länge von einem halben Meter. (Wodurch zusammen die methodisch richtige Länge von 1 1/2 m gegeben ist). Diese beiden Teile können fest miteinander verbunden werden. Jeder dieser 2 Balken-Teile besteht wiederum aus 2, mit Scharnieren verbundenen Teilen und diese 4 Teile können nun als 4 Ski-Matten-Elemente verwendet werden. Sie werden einfach, nach lösen einer Sperre, um diese Scharniere gewendet, sodass die Innen-Seite der Balken-Teile nun die Oberfläche ist. Diese ist eine Ski-Matte und hat über der Scharnieren-Kante den hochstehenden, verdichteten Ski-MattenFloor, wie er für ein SimOnSnow-System-Faktorbock-Kanten-Element 45 konzipiert ist.

   Die Längenteilung des Balancebalkens ist somit für zwei SimOnSnowlm-Faktor-Kanten 45, (da ja die Breite des System-Faktorbocks auch einen Meter ist), und zwei SimOnSnow l/2m-Faktor-Zeilen-Kanten 40, 45, mit je einem 1/2 m Länge. Die Funktion dieser SimOnSnow-SkiMatten-Elemente wurde zuvor erläutert. Die Höhe ist beim Balancebalken für die Alpin-Ski-Balanceaktualisierung-on-snow mit 10 cm konzipiert.

   Im Wohnzimmer kann der Schüler diese 10 cm, - um für den Stock-Einsatz nur die Höhe seiner Ski nachempfundenen zu haben-, in der Seiten-Umgebung des Faktorbocks nicht mit Schnee aufschütten.: Daher müssen die 2 Seiten-Flächen sich, mittels je einer Scharniere nach innen klappen lassen, damit die Höhe des Balance-Balkens nur mehr wenige Zentimeter und mit seitlichen Mattenstreifen zusammen, für die Stock-Einsatz-Koordination nur mehr "Ski-Höhe" ergibt.
Der Sim-On-snow-Perfor-Visier-Sturzhelm: Ebenfalls als Hilfmittel für die AlpinSki-Balanceaktualisierung, - als Multifunktions-Brille eingereicht, ist die Funktion der Perfor-Brille eines der "Wunder" der Alpin-Ski-Balanceaktualisierung. Die Perforierung dieser Brille aus 3 Plexiglas-(Kunststoff)-Scheiben ist gemäss der Norm für die perforierte "Augengymnastik-Brille" des Handels.

   Sie vermindert die Anzahl der Blind-Action-Steps, bei denen der Ski-Balanceaktualisierung-Schüler während des Ups, vor Allem im sehr Steilem, die Augen schliesst, den Talstand mit der entsprechenden Ausatemtechnik fixiert und Pendantkoordination-Reflexe mit ganz kurzem Bergstand herzustellen versucht.

   Der Perfor-Approach mit der Perfor-Brille ersetzt zwar z.B. diesen angefühlten Blind-Action-Step nicht, ermöglicht aber vielleicht erst die repräsentative Nachvollziehbarkeit der AlpinenSki-Balanceaktualisierung, da sie auch Leuten mit, (sicher nicht mit pathologischer), Höhen-Angst, genauso wie durchschnittlich couragierten Schülern ihre ganz natürliche Angst vor der Steilheit nimmt.
Ohne Steilheits-Grenzkriterienmaximierung keine Alpin-Ski-Balanceaktualisierung, wodurch die Perfor-Brille zum "notwendigen" Hilfsmittel der Alpin-Ski-Balanceaktualisierung wird, - neben "Faktorbock" und "Balance-Balken" das dritte Alpin-Ski-Balanceaktualisierung-Essential.

   Für die Zwecke der SimOnSnow-AlpinSki-Balanceaktualisierung ist ein Multifunktions-Perfor-Visier insofern notwendig. da ja die "Perfor-Scheibe" und die "clear-Scheibe" bereits in jedem Fall gebraucht werden.
Die "Sonnenschutz-Scheibe" benötigt nun die dritte der 3 dünne Plexi-scheiben, die in ihrer Halbvisierform als "Schalen" die Multifunktions-Perfor-Visier-Scheibe ergeben.
Zwischen der inneren und der mittleren Schale liegt die Perfor-Scheiben-Folie und zwischen der mittleren und der äusseren Schale die Sonne-Schutz-ScheibenFolie.
Diese Spezial-Folien sind erst nach Anlegen einer, durch Solar-Zellen-Energie erzeugten, Spannung, sichtbar.
Diese Mini-Solar-Zellen-Einheit könnte sich in einem Druck-Bügel oberhalb des Multifunktions-Perfor-Visiers befinden, wo der Schüler dann durch Druck-Bedienung, Perfor-, clear-, oder Sonnenschutz-Einstellung wählen kann.

   Für das Multifunktions-Perfor-Visier könnte es auch eine Sensor-cast-Version geben und zwar bei Visieren mit der Perfor-Swift-Switch-Funktion.
Diese "Schnell-Umschalt-Funktion", nämlich von "Perfor-Scheibe" auf "clearScheibe" und umgekehrt, könnte Balance-Fixierungs-mässig vorteilhaft sein und am Simulator, wo ja die Perfor-Brille genauso wie "on-snow", im Schnee und auf Matten und "On-snow" am System-Faktorbock für die Reflektorik, - für den "reflektorisch" lockeren Bewegungsablauf -, gebraucht wird, den Blick auf die Onscreen-Displays erleichtern.
Geht nun der Schüler in den touch-down, schaltet das Sensor-cast-Multifunktions-Perfor-Visier auf die "Perforierte-Scheibe" und in der aufrechten Haltung ist die "clear-Scheibe", die "Klar-Scheibe", eingeschaltet.
Auch die "Klar-Scheibe" kann natürlich,

   vor Allem für die Verwendung bei der Schnee-Gelände-Ski-Balanceaktualisierung, eine UV-Filter-Tönung bekommen und für die Sim-Balanceaktualisierung vor dem Bild-schirm eine Bildschirmbrillen-Funktion.
Natürlich kann das Multifunktions-Perfor-Visier in einen Helm eingebaut sein.
Die SimOnSnow-Multifunktions-Matte als Richtungs-Änderungs-Matte ist ebenfalls ein Hilfsmittel der Alpin-Ski-Balanceaktualisierung-on-snow.
Als Essential Option ist sie in der Schnee-Gelände-Ski-Balanceaktualisierung für die Liege-Richtungsänderung, (siehe im Patent-Antrag vom 18.11.1997), oft vol kommen unentbehrlich, aber ein Richtungs-Änderungs-Hilfsmittel bleibt immer nur eine Ski-Balanceaktualisierung-Option, da es nicht unmittelbar zur Ski-Balance-Fixierung beiträgt, höchstens eine Balance-Print-negative Ski-Balancefixierung verhindert, da durch die Liege-Richtungsänderung jedweder,

   - gefährliche -, Balance-Schock folgernde, "Not-Pflug-Bogen", verhindert werden kann. Für das SimOnSnow-Set ist eine "RucksackTräger"-Richtungsänderungs-Matte nur in der Form einer Hangauslaufmatte z.B., oder, - aufgrund ihrer Breite von ung. 60 cm -, als Faktorzeile 40 zu verwenden.
Da sie als reine Stopp-Noppen-Matte in der "On-snow"-Methodik am SystemFaktorbock nirgends eine Funktion hätte, muss die Richtungsänderung-Matte mit aufrollbaren Ski-Matten-Bahnen, dann als Matten-Horizonte kombiniert, mit einem, z.B., Kletthaftmatten-System, überzogen werden.

   Als Faktorkernzeile 40, das ist eine "Faktor-Zeile" 40, ein "hangabwärts" laufender Skimatten-Streifen, der, mit einer spezialflorigen "Zeilenkern"-Skimatten-Streifen Auflage von nur 30 cm Breite versehen ist und für die Ski-Pendantkoordination-Reflex-Auflage, (einer Ski-Auflage von ung. 30 cm und gegebenenfalls sogar etwas weniger), notwendig ist -, wäre die Richtungsänderung-Matte, mit dem entsprechendem "ZeiIen-Kern"-Mattenstreifen überzogen, ideal verwendbar.
Der Schüler bewältigt nun in "Auf- und "An"-Kant-Reflexen den Faktor-ZeilenKern als Trepp-Koordinationen, wobei es zu skifahrtechnisch-konstruktiv-differenzierten Belastungswechseln kommt und durch das, im Schneegelände zur Richungskorrektur oft unvermeidbare, "Trepp-Rutschen" bereits durch "Scheingirlanden"-Koordinationen ersetzt werden kann.
Diese On-spot-Girlanden,

   oder "Scheingirlanden" sollen der SimOnSnow-Ski-TeilAuflage Methodik zur Perfektion verhelfen. Auch als Sicherheitsmatte mit einer Airbag-Matten Funktion wäre die Liege-Richtungsänderung-Matte denkbar, aber welche Sicherheits-Vorkehrungen wirklich getroffen werden müssten, falls ein Ski-Balanceaktualisierung-Schüler "aus der Bindung fliegt" und über seinen Standplatten-Simulator hinweg zu Fall kommt, wo dann die SimOnSnow-WFMatte in ihrer Funktion als Sicherheitsmatte den Aufprall des Schülers am Boden verhindern könnte, ist ohne Praxis-Tests nicht voraussagbar.
Der Simulator dient der Balanceeffekt-Summation, die vornehmlich für die Stand-am-Ski-Simulation, also dem schweriiniengerechtem Stehen am Ski, auf einem Standplatten-System von je 2 Standplatten, ist.

   Bereits mit dieser Simulation und Simulator-Software für die Alpine-Skibalanceaktualisierung erreicht der Schüler den sogenannten Alpin-Ski-Overpower-Standard. Kann der Schüler nun jedoch sein individuelles Steilheitsmaximum auf einem Skimattenbock, dem Faktorbock, mit Hilfe seines 2-Paar-Ski-Systems stehen, kommt er der Ski-Gelände-Realität um ein grosses Stück näher. Mit Hilfe von Stopp-Schock-induzierenden Stopp- und Gleit-Matten-Horizonten gelangt der Schüler zu Schwungauslösungen und über "Kanten" möglichen Ski-Teil-Auflage-Parallelschwüngen, die über Sensoren im speziellen Ski Funksignale auslösen, die dann von der eigenen Software dieses On-snow-Sets verarbeitet werden.

   Auch ein Balancebalken, der im Schneegelände zwar seine eigentliche Funktion hat, nämlich die, dass man im methodisch richtigem Zeitpunkt, auf vollkommen ebener Unterlage in Turnschuhen, die Skifahrkoordination durchführen kann, steht dem Schüler zur Verfügung. Die zwei Hälften dieses Element-BalanceBalkens sind als Schwungauslöse"Kanten'[Epsilon]lemente am, oder im Auslauf, des Faktorbocks zu verwenden. Auf die perforierte Brille kann man auch am Faktorbock nicht verzichten, da der PerforApproach die Bewegungsabläufe unverzichtbar runder, -reflektorischer-, macht.

   Auch die Rucksackträgermatte bekommt On-snow-Funktion.
Vor allem die vornehmlich sehr sportlichen Menschen, möchten das Couple-Set, also die 2 Paar Ski, gleich in die Ski-Balance-aktualisierungs-Simulation mit einbinden und die Zeitersparnis bei der Ski-Balanceaktualisierung-on-snow im Schneegelände ist beim Sportlichem, anzunehmenderweise, eine Stunde, z.B., statt einer Overpower-Balanceaktualisierung-Distanz von 2 1/2 Stunden, nur 1 1/2 bis zum absolutem Parallel-Skilauf.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    Vorrichtung zum Erlernen des Parallelskilaufs bestehend aus einem
    - Faktorbock, der aus einem Grundgestell (8), einem oder mehreren Hangelementen (9), einem oder mehreren Faktorkeilen (10) und wahlweise aus einem oder mehren Hangkombinationselementen wie Hangerweiterungselemente (41), Faktorkuppel (42), bestehend Faktorbuckel (44) und Faktorsockel (43), Faktorkuppen (49) und Startsockel besteht, wodurch der Faktorbock Aussenflächen aufweist, die zur Horizontale einen Winkel zwischen 0 und 72[deg.] einnehmen können und die mit Gleitmatten und Stoppmatten belegt sind, die gegebenfalls mit Faktorleisten durchzogen sind,
    - Kantenelemente die an den aneinanderstossenden horizontalen Kanten der verschiedenen Elemente des Faktorbockes befestigt sind, wobei diese Kanten Halbstoppkanten (46), Vollstoppkanten (47) oder gemischte Kanten (48) sein können,
    - mindestens zwei Skipaaren, einem Startskipaar, einem Qualifikationsskipaar und gegenbenenfalls einem Extremskipaar, wobei jeder Ski mit Sensoren (15, 16, 17) ausgestatten ist, die erfassen: wenn die Körperschwerlinie vor dem Drehpunkt ist wenn die Körperschwerlinie hinter dem Drehpunkt ist wenn der Ski ankantet wenn der Ski aufkantet wenn der Ski dreht wenn eine passive Schwungauslösung stattfindet wenn am Ski gefahren wird und mit einem Touch-down-Sensor (12) ausgestattet ist, der für die Berührung mit einem Handrücken des Schülers vorgesehen ist und der vor dem Vorderbacken einer Skibindung angeordnet ist
    - einer Stockeinsatzregistrierungseinheit
    - einer Datenverarbeitungsanlage (1), der die von den Sensoren (15, 16, 17) erfassten Impulse nach jedem Touch-down-Impuls über Funk zugeleitet werden und die dem Schüler akustische und/oder optische Befehle für die Bewegung nach dem nächsten Touch-down über einen Bildschirm und/oder einen Lautsprecher gibt oder den Schüler zum nächsten Teillehrziel leitet oder den Austausch der Ski anzeigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faktorkeil (10) aus zwei über ein Scharnier miteinander verbundenen Teleskoprahmenteilen besteht, die jeweils in Länge und Breite verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hangelemente (9) aus Teleskoprahmenteilen bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ski an seiner Unterseite eine Federbuchse (11) aufweist, die die Sensoren (15, 16, 17) enthält, wobei die Federbuchse aus einer Federbuchsenbasis (13) und der Federbuchsenoberschale (14) besteht, die gegenüber der Federbuchsenbasis (13) unter Aktivierung von Sensoren frontal und seitlich niederdrückbar ist, wobei ferner seitlich aus einer Gehäuseaussparung zwischen der Federbuchsenbasis (13) und der Federbuchsenoberschale (14) ein Rädchen (15) an der Innenkante des Ski hervorragt, das einen Impuls für aktive Schwungauslösungen erzeugt, und in der Federbuchseoberschale (14) eine Fuge (16) zur Registrierung passiver Schwungauslösungen und ein Laufrädchen (17) zur Registrierung von Fahrt am Ski vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Stockeinsatzregistrierungseinheit aus Skistöcken mit Sensoren an ihren Spitzen besteht, die einen entsprechenden Impulse beim Stockeinsatz an die Datenverarbeitungsanlage übertragen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren des Skistockpaares einen der Stärke des Skistockeinsatzes entsprechenden Impuls an die Datenverarbeitungsanlage übertragen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stockeinsatzregistrierungseinheit zusätzlich an der Oberfläche des Faktorbocks befestigbare Stockeinsatzpads enthält, die verschiedene Untergründe simulieren.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthaltend ein Multifunktionsvisier für eine Brille oder einen Helm, dadurch gekennzeichnet, dass das Visier drei parallele Scheiben aufweist, wobei zwischen einer äusseren und der mittleren Scheibe eine elektrisch aktivierbare perforierte Schicht und zwischen der anderen äusseren und der mittleren Scheibe eine ggfs elektrisch aktivierbare UV-Schutzschicht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthaltend einen Balancebalken, dadurch gekennzeichnet, dass der Balancebalken durch vorzugsweise lösbare Verbindungen in seiner Länge und seiner Höhe veränderbar ist und dass zumindest eine seiner Oberflächen mit einer Antiglissmatte bedeckt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthaltend eine Multifunktionsmatte, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine ihrer Oberflächen eine rutschhemmende Oberfläche aufweist.
    2004 06 24 Ba <EMI ID=38.1> <EMI ID=38.2> Dipl.-Ing. Mag. Michael Babeluk
    A-1150 Wien, ifiihilf[beta]r Gürtel 39/17
    Tel.: (+43 1) 893! 8933-0 Hx: (+43 1) 89289333 e-mail: patent<[beta]>babeluk.at <EMI ID=38.2>
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