AT500820A1 - Fahrschiene für einen schienentrog - Google Patents

Fahrschiene für einen schienentrog Download PDF

Info

Publication number
AT500820A1
AT500820A1 AT0163004A AT16302004A AT500820A1 AT 500820 A1 AT500820 A1 AT 500820A1 AT 0163004 A AT0163004 A AT 0163004A AT 16302004 A AT16302004 A AT 16302004A AT 500820 A1 AT500820 A1 AT 500820A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rail
head
foot
driving head
web
Prior art date
Application number
AT0163004A
Other languages
English (en)
Other versions
AT500820B1 (de
Inventor
Norbert Dipl Ing Dr Frank
Alois Riedl
Original Assignee
Voestalpine Schienen Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine Schienen Gmbh filed Critical Voestalpine Schienen Gmbh
Priority to AT0163004A priority Critical patent/AT500820B1/de
Priority to RU2007116162/11A priority patent/RU2338025C1/ru
Priority to US11/576,181 priority patent/US20080017727A1/en
Priority to EP05782866A priority patent/EP1794368A1/de
Priority to CNA2005800401097A priority patent/CN101065540A/zh
Priority to PCT/AT2005/000369 priority patent/WO2006034518A1/de
Priority to JP2007537061A priority patent/JP2008514840A/ja
Publication of AT500820A1 publication Critical patent/AT500820A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT500820B1 publication Critical patent/AT500820B1/de
Priority to NO20072093A priority patent/NO20072093L/no

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B5/00Rails; Guard rails; Distance-keeping means for them
    • E01B5/02Rails
    • E01B5/04Grooved rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B21/00Track superstructure adapted for tramways in paved streets
    • E01B21/02Special supporting means; Draining of rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Fahrschiene für einen Schienentrog
Die Erfindung befasst sich mit einer Fahrschiene mit einer kontinuierlichen Auflagerung im Schienentrog einer Stahlkonstruktion oder von Betonplatten und dergleichen, befestigt in diesem mittels einer Zwei-Komponenten-Einbettmasse.
Im Bereich von Straßen, Straßenkreuzungen, Grünflächen und dergleichen ist es vielfach erforderlich oder es wird gewünscht, Fahrschienen für schienengebundene Bahnen in die Fahrbahn oder in Grünbereiche einzusenken, um ein leichtes Überrollen dieser von Reifen anderer Fahrzeuge sicherzustellen oder eine gewünschte optische Gestaltung zu erreichen. Für Straßenbahnen werden in üblicher Weise hohe Rillenschienen mit einem in Belastungsrichtung hohem Widerstandsmoment sowie mit einer Schienenfußbreite von bis zu 18 cm und größer verwendet und auf einem verfestigten Untergrund positioniert, wobei zur Erstellung eines Gleises eine genaue Beabstandung mittels metallischer Distanzmittel erfolgt. Eine weitgehende Ebenflächigkeit von Schienenkopf bzw. von Fahrkopf und Leitkopf der Rillenschiene und der Fahrbahn oder Gestaltungsfläche wird durch Füllmaterial, gegebenenfalls mit einem Fahrbahnbelag erreicht.
Ein Gleisbau mit in eine Oberfläche eingesenkten Schienen kann auch derart erfolgen, dass als Tragkonstruktion eine oder mehrere Betonplätte(n) in einer Folge mit zwei U-förmigen Aussparungen in Längsrichtung einem sogenannten Schienentrog zur Aufnahme von Vignol-Schienen Anwendung finden. Für eine Befestigung der Vignol-Schienen in der Betonplatte mit einer Sicherstellung einer genauen Beabstandung derselben voneinander wird nach einer Einstellung eine bis zum Kopf reichende Ummantelung im Schienentrog mit einer gegebenenfalls elastischen Zwei-Komponenten-Masse, wie beispielsweise Poly-Urethan-Schaum oder dergleichen vorgenommen. Eine derartige Schienenbefestigung zur Bildung eines Gleises ist sowohl in Betonplatten als auch in Stahlkonstruktionen vorteilhaft möglich, wobei eine kontinuierliche Auflagerung der Schienen ermöglicht ist, so dass auch Vignol-Schienen mit geringerem Trägheitsmoment verwendet werden können. • ·· · ·· *· · * • · t · · · · ··· • I · · ··· · * • t I I · ·· ·
Eine Vignol-Schienen-Befestigung nach obigem Verfahren in einem Schienentrog hat jedoch den Nachteil, dass hohe Volumina an Ummantelungsmasse zur Einbettung bzw. Fixierung derselben im Schienentrog erforderlich sind. Weiters ist es zweckmäßig im Hinblick auf den Spurkranz der Räder das Niveau der Einbettung der Schienen an der Innenseite des Gleises abzusenken, was einen zusätzlichen Aulwand bedeuten kann. Schließlich ist im Bezug auf die Fußbreite die Kopfbreite einer Vignol-Schiene gering, wodurch im Fahrbahnbereich die seitlichen Flächen der gegebenenfalls weichen Einbettmasse vergrößert und die Verschleißgefahr erhöht sind, sowie hohe Ummantelungsvolumina zur Einbettung der Schienen benötigt werden.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel eine Fahrschiene der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die angegebenen Nachteile vermeidet, mit Laschen verbindbar ist, eine hohe Wirtschaftlichkeit der Herstellung mit einer Kopfhärtung aufweist, ein geringes Volumen an Einbettmasse bei der Fixierung in einem Schienentrog erfordert und eine hohe Stabilität und Haltbarkeit des Gleises erbringt.
Dieses Ziel wird bei einer gattungsgemäßen Schiene dadurch erreicht, dass die Fahrschiene als Rillenschiene mit einem Fahrkopf, einem Leitkopf, einem Steg und einem Schienenfuß ausgebildet ist, eine größte Höhe, bezogen auf die Auflagefläche des Schienenfußes, von mehr als 10,0 cm, jedoch von weniger als 12,4 cm, eine Gesamtbreite des Fußes von größer 10,1 cm, jedoch kleiner als 14,0 cm, eine Breite des Fahrkopfes von im Wesentlichen 5,1 cm bis 6,3 cm und zwei beiderseits des Schienensteges angeordnete Laschenkammern aufweist, wobei die, bezogen auf den Querschnitt der Schiene, leitkopfseitige Laschenkammer eine Breite der ebenflächigen Basis von mindestens 1,64 cm besitzt.
Die mit einer erfindungsgemäßen Fahrschiene erreichten Vorteile beim Einbau in einem Schienentrog ergeben sich synergetisch durch eine hohe Wirtschaftlichkeit beim Gleisbau sowie besonders gute Eigenschaften des Gleises im hochbelasteten Betrieb desselben. Eine Verwendung einer Rillenschiene erbringt in günstiger Weise eine Minimierung der Außenfläche der Einbettmasse zur Fahrbahn hin, wobei auch -7- • ·· * · · · · · · * « · · · · · ··· • « · · 4·* · · ····· · · * deren Querschnittsprofil auf eine hohe Stabilität und Belastbarkeit im Betrieb des Gleises sowie eine Befahrbarkeit für im Wesentlichen alle üblichen Bahnräder gerichtet ist. Die Laschenkammem sind mit Vorteil derart dimensioniert, dass die Bohrungen zur Befestigung der Verbindungsteile deren mechanische Belastbarkeit in erforderlichem Ausmaß sicherstellt.
Zur günstigen Einleitung der Radbelastung in den Untergrund des Schienentroges, der eine Gummiauflage aufweisen kann, ist die Mindest-Gesamtbreite des Schienenfußes dimensioniert, wobei die erfindungsgemäß größte Breite desselben im Hinblick auf eine Minimierung des Schienentrogquerschnittes festgelegt ist. Auch die Höhe der erfindungsgemäßen Rillenschiene ist mit einem Maße festgelegt, die bei hoher Tragfähigkeit eine geringe Schienentrogtiefe und dadurch eine vorteilhafte und wirtschaftliche Ausbildung der Unterbaukomponente(n) ermöglicht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfmdungsgemäßen Rillenschiene kann erreicht werden, wenn senkrecht zur Auflagefläche des Schienenfußes der Leitkopf und der gleichseitige Schienenfuß-Flansch, bezogen auf den Steg der Schiene, eine im Wesentlichen gleiche Ausladung besitzen und dass gegenüberliegend die Ausladung des Schienenfuß-Flansches die Ausladung des Fahrkopfes überragt, vorzugsweise um mehr als 1,0 cm überragt.
Durch diese Querschnittsgestaltung kann einerseits bei einer Belastung des Fahrkopfes in Kurven die Stützfunktion des Schienenfußes und somit die höchste Flächenpressung am Flanschende desselben verringert und eine günstige Rechteckform des Umrisses des Schienenquerschnittes in Annäherung erreicht werden.
Im Hinblick auf ein weitgehend problemfreies Verlegen der Fahrschiene nach der Erfindung zu gebogenen Gleisen, aber auch für eine dem Untergrund angepasste Einleitung der Druckkräfte von den jeweiligen Achslasten, ist es von Vorteil, wenn die Schienenquerschnittsfläche weniger als 75,0 cm2, jedoch mehr als 69,0 cm2, beträgt und das Trägheitsmoment bezüglich der Achse xx einen Wert von 800,0 cm4 übersteigt und jenes bezüglich der Achse yy geringer ist als 650 cm4.
Mittels der Schienenquerschnittsfläche und insbesondere durch das jeweilige Trägheitsmoment in den erfindungsgemäßen Grenzen kann die elastische Verformung der Fahrschiene auf die Einbaukomponenten vorteilhaft eingerichtet werden.
Eine besonders günstige Einstellung der Maximalspannungen bei einer Biegung durch die Radlast kann erreicht werden, wenn der Schwerpunkt der Schienenquerschnittsfläche in einer Höhe der Achse xx im Bereich 0,456 bis 0,54 mal der Schienenhöhe liegt. Für eine höhere Stabilität der Rillenschiene in der Einbettung im Schienentrog beim Befahren mit hohen Achsdrücken und/oder Geschwindigkeiten in insbesondere engen Kurven des Gleises ist die Querschnittsform mit Vorteil derart ausgebildet, dass die Verbindungslinie vom innenliegenden Teil des Fahrkopfes zum äußersten Auslageteil des überragenden Schienenfuß-Flansches einen Winkel im Bereich von 30° bis 35° aufweist.
Wenn weiters zumindest der Fahrkopf eine höhere Härte und/oder Verschleißfestigkeit als der Stegteil der Schiene aufweist, dies bedeutet, dass zumindest der Fahrkopf, mit Vorteil der Fahrkopf und der Leitkopf der Rillenschiene, gehärtet sind, kann die Lebensdauer des Gleises auch im Hochlastbetrieb wesentlich verlängert werden.
Der Querschnitt der Rillenschiene ist nach der Erfindung derart gestaltet, dass Schienenenden mittels Laschen mit Durchgangsschrauben mit weiteren Schienen oder Weichenteilen verbindbar sind. Dadurch kann, auch wenn ein stimseitiges Verschweißen der Enden nicht erfolgen soll, eine sichere Anbindungsmöglichkeit der Schienen erreicht werden.
Letztlich kann für ein Befahren des Gleises im Winterbetrieb bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt insbesondere in der Nähe von Weichen von Vorteil sein, wenn die Rillenwand zwischen Fahrkopf und Leitkopf nach unten hin beabstandet Löcher, • ··· • *· · ·· ·· • · · · · · • · · · ··· · insbesondere im Bereich von Weichen, aufweist, die vorzugsweise mit Wasseraustragsmittel in der Einbettmasse oder im Befestigungssystem verbunden sind.
Im Folgenden soll die erfindungsgemäße Schiene anhand von zwei Darstellungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Rillenschiene
Fig. 2 eine Rillenschiene in einem Schienentrog
Bezugszeichenliste A größte Höhe der Rillenschiene B Breite des Kopfes der Rillenschiene C Gesamtbreite des Schienenfußes D Ebenflächige Breite der Basis der leitkopfseitigen Laschenkammer H Höhe der horizontalen Achse des Trägheitsmoments S Schwerpunkt der Querschnittsfläche xx horizontale Achse des Trägheitsmomentes yy vertikale Achse des Trägheitsmomentes 1 Fahrkopf 2 Leitkopf 21 Entwässerungslöcher 3 Steg 4 Fuß 40 Fuß-Auflagefläche 41 fahrkopfseitiger Fuß-Flansch 42 leitkopfseitiger Fuß-Flansch 5 Teil mit Schienentrog 6 Einbettmasse 61 Auflage 7 Wasseraustragsmittel
Aus Fig. 1 ist der Querschnitt einer Rillenschiene nach der Erfindung ersichtlich. Ein Schienenkopf mit einer Gesamtbreite B weist einen Fahrkopf 1 und eine Leitkopf 2 -5·- • · • · • ··· mit zwischen liegender Rille auf. Ein Steg 3 verbindet den Schienenkopf mit einem Schienenfuß 4, wobei eine Ausladung des Leitkopfes 2 und eines Fuß-Flansches 42 gegenüber einer vertikalen Achse yy im Wesentlichen ein gleiches Maß besitzen. Gegenüberliegend ist eine Ausladung des Fahrkopfes 1 gegenüber der vertikalen Achse yy geringer als diejenige eines Fuß-Flansches 42.
Bei einer Gesamtbreite C des Schienenfußes 4 ist eine größte Höhe A der Rillenschiene derart ausgebildet, dass, im Querschnitt, eine Verbindungslinie von einer innenliegenden Begrenzung des Fahrkopfes 1 zum äußersten Teil einer Auflagefläche 40 des Flansches 41 vom Schienenfuß 4 einen Winkel oC von größer 30°, jedoch kleiner 35° aufweist.
Die Höhe H des Schwerpunktes S der Querschnittsfläche der Rillenschiene beträgt (0,456 bis 0,54) mal der größten Höhe H.
Eine leitkopfseitige Laschenkammer besitzt eine ebenflächige Basis mit einer Breite D von mindestens 1,64 cm um genügend Stabiltität und Festigkeit einer gebohrten Lasche sicherstellen zu können.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Schiene, die in einem Schienentrog eingebaut ist. In einem Konstruktionsteil 5, welcher mit einer Stahlkonstruktion oder einer Betonplatte gebildet ist, ist eine Rillenschiene nach der Erfindung mit einem Fahrkopf 1 und einem Leitkopf 2 derart eingebettet, dass nur der Fahrkopf 1 geringfügig die Oberfläche des Konstruktionsteiles, beispielsweise einer Betonfahrbahn und einer Einbettmasse 6 vertikal überragt.
Im unteren Bereich der Rille zwischen Fahrkopf 1 und Leitkopf 2 sind strichliert Löcher 21 gezeigt, welche mit einem Wasseraustragsmittel 7 in Verbindung stehen und derart die Rille frei von aufgestautem Regen- oder Schmelzwasser halten können.
Zwischen Aufiagefläche 40 vom Schienenfuß 4 und der Grundfläche vom Schienentrog im Konstruktionsteil 5 kann eine Auflage 61 in unterschiedlicher Stärke • · · · ·· · · * * • « · · · · · ··· • · · · ··# · » » · · · · · · · und mit gewählten Dämpfungseigenschaften positioniert sein.

Claims (8)

  1. I · · · · · · ft» # · ♦ · · ft ··· « « · ··· · · • · f · · · · Patentansprüche 1. Fahrschiene mit einer kontinuierlichen Auflagerung im Schienentrog einer Stahlkonstruktion oder von Betonplatten und dergleichen, befestigt in diesem mittels einer Zwei-Komponenten-Einbettmasse, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschiene als Rillenschiene mit einem Fahrkopf (1), einem Leitkopf (2), einem Steg (3) und einem Schienenfuß (4) ausgebildet ist, eine größte Höhe (A) bezogen auf die Auflagefläche (40) des Schienenfußes (4) von mehr als 10,0 cm, jedoch von weniger als 12,4 cm, eine Gesamtbreite (C) des Fußes (4) von größer 10,1 cm, jedoch kleiner als 14,0 cm, eine Breite des Fahrkopfes (1) von im Wesentlichen 5,1 cm bis 6,3 cm und zwei beiderseits des Schienensteges (3) angeordnete Laschenkammem aufweist, wobei die, bezogen auf den Querschnitt der Schiene leitkopfseitige Laschenkammer eine Breite (D) der ebenflächigen Basis von mindestens 1,64 cm besitzt.
  2. 2. Fahrschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass senkrecht zur Auflagefläche (40) des Schienenfußes (4) der Leitkopf (2) und der gleichseitige Schienenfuß-Flansch (42), bezogen auf den Steg (3) der Schiene, eine im Wesentlichen gleiche Ausladung besitzen und dass gegenüberliegend die Ausladung des Schienenfuß-Flansches (41) die Ausladung des Fahrkopfes (1) überragt, vorzugsweise um mehr als 1,0 cm überragt.
  3. 3. Fahrschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenquerschnittsfläche weniger als 75,0 cm.2, jedoch mehr als 69,0 cm2, beträgt und das Trägheitsmoment bezüglich der Achse xx einen Wert von 800,0 cm4 übersteigt und jenes bezüglich der Achse yy geringer ist als 650 cm4.
  4. 4. Fahrschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt (S) der Schienenquerschnittsfläche in einer Höhe (H) der Achse xx im Bereich 0,456 bis 0,54 mal der Schienenhöhe (A) liegt.
  5. 5. Fahrschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass -y'' • ··· die Verbindungslinie vom innenliegenden Teil des Fahrkopfes (1) zum äußersten Auflageteil des überragenden Schienenfuß-Flansches (41) einen Winkel ( ) im Bereich von 30° bis 35° aufweist.
  6. 6. Fahrschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Fahrkopf (1) eine höhere Härte und/oder Verschleißfestigkeit als der Stegteil (3) der Schiene aufweist.
  7. 7. Fahrschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schienenenden mittels Laschen mit Durchgangsschrauben mit weiteren Schienen oder Weichenteilen verbindbar sind.
  8. 8. Fahrschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillenwand zwischen Fahrkopf (1) und Leitkopf (2) nach unten hin beabstandet Löcher (21), insbesondere im Bereich von Weichen, aufweist, die vorzugsweise mit Wasseraustragsmittel (7) in der Einbettmasse (6) oder im Befestigungssystem verbunden sind.
    Wien, am 29. September 2004 - 4 ~
AT0163004A 2004-09-29 2004-09-29 Fahrschiene für einen schienentrog AT500820B1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0163004A AT500820B1 (de) 2004-09-29 2004-09-29 Fahrschiene für einen schienentrog
RU2007116162/11A RU2338025C1 (ru) 2004-09-29 2005-09-14 Ходовой рельс для рельсового корыта
US11/576,181 US20080017727A1 (en) 2004-09-29 2005-09-14 Running Rail for a Rail Trough
EP05782866A EP1794368A1 (de) 2004-09-29 2005-09-14 Fahrschiene für einen schienentrog
CNA2005800401097A CN101065540A (zh) 2004-09-29 2005-09-14 钢轨槽的行车道轨
PCT/AT2005/000369 WO2006034518A1 (de) 2004-09-29 2005-09-14 Fahrschiene für einen schienentrog
JP2007537061A JP2008514840A (ja) 2004-09-29 2005-09-14 レール溝用走行レール
NO20072093A NO20072093L (no) 2004-09-29 2007-04-23 Kjoreskinne for et skinnetrau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0163004A AT500820B1 (de) 2004-09-29 2004-09-29 Fahrschiene für einen schienentrog

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT500820A1 true AT500820A1 (de) 2006-04-15
AT500820B1 AT500820B1 (de) 2007-04-15

Family

ID=35170188

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0163004A AT500820B1 (de) 2004-09-29 2004-09-29 Fahrschiene für einen schienentrog

Country Status (8)

Country Link
US (1) US20080017727A1 (de)
EP (1) EP1794368A1 (de)
JP (1) JP2008514840A (de)
CN (1) CN101065540A (de)
AT (1) AT500820B1 (de)
NO (1) NO20072093L (de)
RU (1) RU2338025C1 (de)
WO (1) WO2006034518A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009026049A1 (de) * 2009-06-29 2010-12-30 Voestalpine Bwg Gmbh & Co. Kg Schiene
FR2954903B1 (fr) * 2010-01-05 2012-03-02 Edap Tms France Procede et appareil de localisation et de visualisation d'une cible par rapport a un point focal d'un systeme de traitement
CN103061211A (zh) * 2013-01-11 2013-04-24 米亚建筑材料(昆山)有限公司 轨道间排水箱
KR101753818B1 (ko) * 2016-04-25 2017-07-05 주식회사 세진하이텍 음용수기용 온수통 구조
EP3626557B1 (de) * 2018-09-18 2023-04-12 KNORR-BREMSE Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Bremsensystem für ein fahrzeug
CN113737596B (zh) * 2021-09-27 2023-08-01 上海市城市建设设计研究总院(集团)有限公司 以高性能水泥混凝土为搭接材料的有轨电车轨道施工方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20107650U1 (de) * 2001-05-05 2001-07-12 Maschinenbau H. + R. Riecken GmbH, 49565 Bramsche Gleisentwässerungskasten
US20030178500A1 (en) * 2002-01-24 2003-09-25 Alstom Method of constructing a rail track on a track-receiving concrete slab

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1343001A (en) * 1917-11-15 1920-06-08 Samuel W Simonds Street-railroad rail
US1420614A (en) * 1922-02-16 1922-06-20 Harry Bolton Welded joint for tramways and light railways
US1814476A (en) * 1929-05-04 1931-07-14 Vereinigte Stahlwerke Ag Rail structure
CN1054630A (zh) * 1990-01-10 1991-09-18 英国钢铁公司 改进的有轨车辆轨道
FR2708296B1 (fr) * 1993-07-27 1995-10-20 Cogifer Rail-piste pour voies de véhicules guidés.
US5609294A (en) * 1995-07-21 1997-03-11 Lucas, Jr.; Joseph Railroad track assembly and method
FR2765599B1 (fr) * 1997-07-01 2003-06-13 Aco Produits Polymeres Systeme de drainage pour voies ferrees de tramway
JP2000017391A (ja) * 1998-07-01 2000-01-18 Nippon Steel Corp 耐ころがり疲労損傷性および電気伝導性に優れたベイナイト系レール
FR2816967B1 (fr) * 2000-11-23 2004-09-17 Cogifer Tf Voie ferree pour vehicule guide et appareil dote d'une telle voie ferree
FR2852978B1 (fr) * 2003-03-25 2006-08-25 Cogifer Tf Rail a semelle dissymetrique et application a la constitution d'une voie ferree

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20107650U1 (de) * 2001-05-05 2001-07-12 Maschinenbau H. + R. Riecken GmbH, 49565 Bramsche Gleisentwässerungskasten
US20030178500A1 (en) * 2002-01-24 2003-09-25 Alstom Method of constructing a rail track on a track-receiving concrete slab

Also Published As

Publication number Publication date
AT500820B1 (de) 2007-04-15
CN101065540A (zh) 2007-10-31
RU2338025C1 (ru) 2008-11-10
NO20072093L (no) 2007-06-22
EP1794368A1 (de) 2007-06-13
US20080017727A1 (en) 2008-01-24
WO2006034518A1 (de) 2006-04-06
JP2008514840A (ja) 2008-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005057380A1 (de) Röhrenartige, hohle, feste Fahrbahn
AT391499B (de) Eisenbahnoberbau, insbesondere fuer schienenfahrzeuge mit sehr hohen fahrgeschwindigkeiten
EP1417379A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen lagern einer schiene auf einer festen fahrbahn sowie justiereinrichtung und feste fahrbahn
EP2061933B1 (de) Fahrweg und verfahren zur herstellung eines fahrweges
WO2006034518A1 (de) Fahrschiene für einen schienentrog
EP3460125B1 (de) Gleiskonstruktion
EP1979541A1 (de) Feste fahrbahn für schienenfahrzeuge
EP0894898B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer festen Fahrbahn für Schienenfahrzeuge und Vorrichtung zum Höhenverstellen und temporären Abstützen der Schienen
EP2998439B1 (de) Bahnübergangsbelagssystem
DE4430769C2 (de) Eisenbahnoberbau mit einem auf einer durchgehenden Tragplatte aus Stahlbeton aufgelagerten Gleisrost
DE102006055307A1 (de) Schwellenbefestigung
DE102010037873A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Stützelementes zum Einbau in Beton- oder Asphaltdecken von Fahrbahn- oder Brückenübergängen sowie damit ausgestatteter Fahrbahn- oder Brückenübergang
DE202004017132U1 (de) Fahrschiene für einen Schienentrog
DE102004043240A1 (de) Gleisübergangseinrichtung
DE102004019083A1 (de) Verfahren zum Verlegen eines Gleisstranges
DE102004008357B4 (de) Schienenfahrbahn
AT413556B (de) Fahrbahnaufsatzplatte
EP1331310A2 (de) Einrichtung zur elastischen Lagerung einer Rillenschiene
EP2800833B1 (de) Feste fahrbahn
AT510523B1 (de) Fahrbahn mit einer fahrbahnplatte
EP0814197A1 (de) Lagestabiles Gleis aus Betonfertigteilen
DE202005018922U1 (de) Röhrenartige, hohle, feste Fahrbahn
DE2511685A1 (de) Schienengleicher bahnuebergang und verfahren zu seiner herstellung
EP1182294B1 (de) Schienenfahrbahn und Verfahren zur Herstellung einer Schienenfahrbahn
DE102004010248B3 (de) Brücke

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee