AT49993B - Pedal-Harmonika. - Google Patents

Pedal-Harmonika.

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AT49993B
AT49993B AT49993DA AT49993B AT 49993 B AT49993 B AT 49993B AT 49993D A AT49993D A AT 49993DA AT 49993 B AT49993 B AT 49993B
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Austria
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pedal
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harmonica
teeth
pawl
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Frantisek Cupr
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Frantisek Cupr
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 drehbaren   Schlägers   vorgesehenen Auge durch einen Lenker 10 verbunden ist, ao dass nach Anheben des Endes 9 der Schläge gegen die Trommel einen Schlag ausführt. 



   Der rechte zur Betätigung des   Triangels   dienende Kontakthebel 5   (Fig.   3) wirkt dadurch, 
 EMI2.2 
 eines Drahtes mit dem nach aufwärts gerichteten Arme eines zweiten drehbar gelagerten Winkelhebels verbunden ist, dessen freies Ende beim Drucke auf den Kontakthebel auf das freie Ende 13 
 EMI2.3 
   Niederdrücken   des linken Kontakthebels wird auf diese Weise ein Schlag gegen die Cinellen geführt. 



   Das automatische Schliessen des Spieles der Pedal-Harmonika mit einem bei   gewöhnlichen   Harmoniken üblichen Balg ist in Fig. 4 abgebildet. 
 EMI2.4 
 verbunden ist. In die Zähne des Rades II greift eine Schaltklinke   III   ein, die eine Verdrehung des Rades II ermöglicht. In die Zähne der mit diesem Rade verbundenen Welle greifen die   Zähne   des Rades IV ein, das ausserdem mit liegenden Zähnen versehen ist. In diese Zähne greift eine Sperrklinke V ein.

   Auf der Welle dieses letzteren Rades ist gleichfalls eine Verzahnung vorgesehen, die mit den Zähnen eines dritten Rades VI in Eingriff stehen ; dieses Rad ist mit einem    Ring V 11   versehen, der einen Ausschnitt zum Einfallen der   Sperrklinke r 77 7 aufweist.   Die Sperrklinke   V I I I   ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet. dessen längerer Teil   7A* beim   Einwerfen einer Münze den kürzeren Arm X anhebt. Dieser Arm weist ausser dem in den erwähnten Ring einfallenden Zahn einen weiteren längeren Zahn auf, der beim Eingriff des Zahnes in die Ausnehmung des Ringes FII zwischen die an dem   Führungsarme     h   vorgesehenen Zähne XI einfällt und dadurch die Bewegung des Balges unmöglich macht.

   An dem dritten Rade VI ist weiters ein Zahn XIII vorgesehen. der ein sofortiges Niederfallen des Armes X nach dem Einwurf einer Münze verhindert. Der 
 EMI2.5 
 
PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Pedal-Harmonika, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Querschlittens an der   Ruckseite des Balges   einer   Handxiehharmonika. so dass   sie nach Befestigung in einem geeigneten Gestelle mittelst eines Pedales und eines Schnurrollenzuges durch Treten betätigt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung zum Freigeben des Apparates nach Anspruch 1 mittelst Münzeneinwurf. dadurch gekennzeichnet, dass eine infolge Betätigung des Balges nur in einer Richtung sich drehende Rolle mittelst einer Zahnradübersetzung mit einem drehbaren Ring verbunden ist. der einen Ausschnitt trägt. aus dem eine durch das Gewicht der Münze belastete Sperrklinko EMI2.6 die vorne neben den Primtasten angeordnet sind.
    4. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Xylophons neben EMI2.7
AT49993D 1910-02-05 1910-02-05 Pedal-Harmonika. AT49993B (de)

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AT49993T 1910-02-05

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AT49993B true AT49993B (de) 1911-09-25

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