AT49700B - Rollschuh. - Google Patents
Rollschuh.Info
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Description
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Rollschuh. gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Verbesserung des in der Patentschrift Nr. 43189 beschriebenen Hol1schuhos. Die Erfindung besteht darin, dass der an seinem oberen Ende verstärkte schräge Achsbolzen unmittelbar an der Abbiegung der Sohlplatte befestigt und gegen den Bolzen selbst nach einer Schraubenfiächo abgesetzt ist, gegen welche der den Bolzen umgebende und ebenfalls in die gleiche Schraubenfläche endende Teil des Achslagers durch eine nachstellbare Druckfeder gedrückt wird, so zwar, dass die Rollenpaare bei einer unter dem Körperdruck stattfindenden Neigung der Sohlplatte sich selbsttätig verstellen. nach Aufhören dieses Druckes jedoch, durch die Feder wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt werden.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist der Rolischuh in Seiten-und Vorderansicht beispielsweise zur Darstellung gebracht.
BI sind die Verstärkungen der schrägen Achszapfen b, weiche in den Abbiegungen c der Sohlplatte durch Nietung, Lötung o. dgl. unbeweglich sind. s ist die ungefähr 450 Steigung besitzende Schraubennäche, nach welcher jede Verstärkung BI auf den Bolzen p abgesetzt ist. Die Schraubengänge beider Rollenpaare sind gegenläufig. Auf dem abgestützten
EMI1.1
fläche endet, aufgesteckt und nimmt gleichzoitig die Rollachse A auf.
Der Bolzen p ist an seinem unteren Ende abermals abgesetzt und trägt hier eine Druckfeder/', welche sich einerseits an die gerade Unternnche der Achsnabe, andererseits gegen Schraubenmuttern M stützt, die auf dem mit Gewinde verschenen Bolzenende aufgeschraubt sind. Die Muttern gestatten ein Nachstellen der Feder, wodurch der Widerstand gegen die Verstellung der Rollenpaare je nach Bedarf verändert werden kann.
Wird also durch die Schrägstellung der Sohiplatte die Rollachse und damit die Stollen- paare R um den Bolzen p gedreht, dann erhalten die Rollenpaare ein federndes Rück-
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der Rollenpaare verursacht.
Auf diese Weise gestattet der Rollschuh nicht nur ein exaktes Durchfahren von Bogen,
EMI1.3
ist ; die Federung ist einfach in Herstellung und Funktion, ist regulierbar, erzeugt das gleiche Widerstandsmoment nach beiden Rtchtungen hin und gestattet schliesslich eue
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Claims (1)
- EMI1.5 Bolzen selbst nach einer Schraubenflähe (a) agesetzt ist, gegen welche der den Bolzen umgebende uud obenfalls in die gleiche Schranbenfläche endende Teil des Achslagers (c) durch eine Druckfeder (1) gpdrÜckt wird, so zwar, dass die Rollenpaare bei einer unter dem Körperdruck stattfindenden neigung der Sohlplatte sich selbsttätig verstellen, nach Aufhören dieses Druckes jedoch durch die Feder wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt werden. EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT49700T | 1910-05-10 |
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| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT49700B true AT49700B (de) | 1911-09-11 |
Family
ID=3570464
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT49700D AT49700B (de) | 1910-05-10 | 1910-05-10 | Rollschuh. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT49700B (de) |
-
1910
- 1910-05-10 AT AT49700D patent/AT49700B/de active
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