AT49598B - Fliegenfalle. - Google Patents

Fliegenfalle.

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AT49598B
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AT
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Alfred Rabl
Franz Makovec
Peter Jary
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Alfred Rabl
Franz Makovec
Peter Jary
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  F i e g e n f a l l e. 



   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Fliegenfalle, bei welcher die im   Bereiche   der bekannten Glocke an dem Lockmittel saugenden fliegen durch einen zeitweilig fallenden Schieber nach aussen hin vollkommen abgesperrt und dabei die Fliegen durch den vom fallenden   Schieber verursachten Luftzug   oder das Geräusch nach oben in die Glocke verscheucht werden. 



   In der Zeichnung ist die fliegenfalle dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine   Vorder-   ansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt). 



    Die Fliegonfalle besteht im wesentlichen aus dem bekanuten, ringförmigen Behalter a,   weicher von einer Glocke b überdeckt ist. Der Behalter a ruht auf Füssen c   auf und) st   von einem als Ring ausgebildeten Schieber d umgeben, Letzterer ist in den mit einer drehbar gelagerten Spindel e fost verbundenen Armen f verzapft, welche durch Federn g gegendenBodennachabwärtsgedrücktwerden. 



   Der Schieber d wird durch einen dem gewünschten Zwecke entsprechenden Mechanisms in seiner angebobenen Lage erhalten, dann aber zeitweilig ausgelöst, um der Federwirkung folgend herabzufallen und hierauf   wieder selbsttätig angehoben zu werden.   



     Der Mechanismus   besteht aus einem Uhrwerk h, dessen Schlagwerk für kurze Zeitintervals (beispielsweise 10 Minuten) eingestellt ist. Jede 10 Minuten kommt dann das Schlagwerk zur Wirkung und setzt hiebei ein mit   Zapfen versehenes Rad t in Viertel-   
 EMI1.1 
 schwingt. Der eine   Arm/r des Doppelhebels   ist durch einen der   Zapfen I des Rades/   in seiner   Ruhelage festgehalten,   wird dann freigegeben und schliesslich durch den nach- 
 EMI1.2 
 auf den Hebelarm k weider angehoben und damit der Zutritt zu dem Lockmittel für die Fliegen freigelegt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCH : Fhegenfalle, bei welcher der Raum unterhalb der Fangglocke, auf welcher sich das EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> der durch unter Federwirkung stehende hebelarme (f) in die Abschlussstollung gesenkt wird. während ein durch das Schlagwerk einer Uhr betätigter, mit dem Schicher ver bundener Doppelhebel (. A) den Schieber zeitweilig hebt und wieder freigibt, zur Zwecke, um bei jedesmaligem Fallen des Schiebers die Fliegen in das Innere der Fang- glocke zu verscheuchea. EMI2.1
AT49598D 1910-07-08 1910-07-08 Fliegenfalle. AT49598B (de)

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AT49598B true AT49598B (de) 1911-08-25

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ID=3570342

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